7491515/meetingminutes/7491531/paragraph

Aus Ratsinformationssytem Schwäbisch Hall
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Die bauliche Realisierung des Sportparks am Kocher schreitet voran. Am 01.04.2015 konnte das Richtfest gefeiert werden.</p>
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Die bauliche Realisierung des Sportparks am Kocher schreitet voran. Anl&auml;sslich des Richtfestes am 01.04.2015 wurde auch mit der Betreibergesellschaft (TSG, Sportfreunde) &uuml;ber den Stand der Arbeiten, der Vergaben und des bisherigen Kostenrahmens gesprochen.</p>
 
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Anl&auml;sslich des Richtfestes wurde auch mit der Betreibergesellschaft (TSG, Sportfreunde) &uuml;ber den Stand der Arbeiten, der Vergaben und des bisherigen Kostenrahmens gesprochen.</p>
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Gem&auml;&szlig; der bisherigen Planung wurde nachfolgendes Budget vereinbart:<br />
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Gesamtkosten Brutto: 2,5 Mio. &euro; ( netto 2,11 Mio.&euro;)</p>
Gem&auml;&szlig; der bisherigen Planung wurde nachfolgendes Budget vereinbart:</p>
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Gesamtkosten&nbsp; Brutto: 2,5 Mio. &euro; ( netto&nbsp; 2,11 Mio.&euro;)</p>
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Finanzierung:</p>
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<u>Finanzierung:</u></p>
 
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Nach Auskunft der Betreibergesellschaft sowie des Architekten haben sich die Herstellungskosten um ca. 10 - 12 % erh&ouml;ht. Ursachen f&uuml;r die Erh&ouml;hung der Baukosten waren:</p>
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Nach Auskunft der Betreibergesellschaft sowie des Architekten haben sich die Herstellungskosten um ca. 10-12 % erh&ouml;ht.</p>
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Ursachen f&uuml;r die Erh&ouml;hung der Baukosten waren:</p>
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1. Nach Durchf&uuml;hrung des Wettbewerbs (Sportpark Auwiese) hat sich durch Festsetzung der Wasserbeh&ouml;rde die Hochwasserlinie HQ 100 im Bereich Auwiese ver&auml;ndert. Aus diesem Grunde musste das Geb&auml;ude sowie die Trib&uuml;nenanlage um 30 cm angehoben werden.</p>
 
1. Nach Durchf&uuml;hrung des Wettbewerbs (Sportpark Auwiese) hat sich durch Festsetzung der Wasserbeh&ouml;rde die Hochwasserlinie HQ 100 im Bereich Auwiese ver&auml;ndert. Aus diesem Grunde musste das Geb&auml;ude sowie die Trib&uuml;nenanlage um 30 cm angehoben werden.</p>
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Mehrkosten ca. 30.000 &euro; netto</p>
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<strong>Mehrkosten ca. 30.000 &euro; netto</strong></p>
 
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2. Entgegen den im Bauantrag getroffenen Annahmen, war die Tragf&auml;higkeit des Bodens nicht ausreichend, sodass zus&auml;tzliche Gr&uuml;ndungskosten anfielen.</p>
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2. Entgegen den im Bauantrag getroffenen Annahmen war die Tragf&auml;higkeit des Bodens nicht ausreichend, sodass zus&auml;tzliche Gr&uuml;ndungskosten anfielen.</p>
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Mehrkosten ca. 50.000 &euro; netto</p>
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<strong>Mehrkosten ca. 50.000 &euro; netto</strong></p>
 
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3. Zum Zeitpunkt der Planung des Sportparks am Kocher und der damit verbundenen Kostensch&auml;tzungen wurde noch davon ausgegangen, dass es sich beim Sportpark Kocher nicht um eine f&ouml;rmliche Versammlungsst&auml;tte handelt. Im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens konnte diese Annahme nicht mehr f&uuml;r das erste Obergeschoss und Trib&uuml;ne aufrechterhalten werden. Daraus folgten Zusatzkosten f&uuml;r Brandschutz und Fluchtwege.</p>
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3. Zum Zeitpunkt der Planung des Sportparks am Kocher und der damit verbundenen Kostensch&auml;tzungen wurde noch davon ausgegangen, dass es sich beim Sportpark am Kocher nicht um eine f&ouml;rmliche Versammlungsst&auml;tte handelt. Im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens konnte diese Annahme nicht mehr f&uuml;r das erste Obergeschoss und Trib&uuml;ne aufrechterhalten werden. Daraus folgten Zusatzkosten f&uuml;r Brandschutz und Fluchtwege.</p>
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Mehrkosten ca. 25.000 &euro; netto</p>
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<strong>Mehrkosten ca. 25.000 &euro; netto</strong></p>
 
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4. Aufgrund neuer Sicherheitsbestimmungen in der Elektrik entfiel nach Abriss der alten Geb&auml;ude auch der Bestandsschutz f&uuml;r die Elektroinstallation der Flutlichtanlagen, f&uuml;r Haupt&ndash; und Nebenpl&auml;tze, welches eine Neuverlegung der Kabelleitungen sowie der Sicherungsk&auml;sten erforderlich machte.</p>
 
4. Aufgrund neuer Sicherheitsbestimmungen in der Elektrik entfiel nach Abriss der alten Geb&auml;ude auch der Bestandsschutz f&uuml;r die Elektroinstallation der Flutlichtanlagen, f&uuml;r Haupt&ndash; und Nebenpl&auml;tze, welches eine Neuverlegung der Kabelleitungen sowie der Sicherungsk&auml;sten erforderlich machte.</p>
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Mehrkosten ca. 50.000 &euro; netto</p>
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5. Abweichung von Ausschreibungsergebnissen insbesondere Heizung, Elektro, L&uuml;ftung und Sanit&auml;r</p>
 
5. Abweichung von Ausschreibungsergebnissen insbesondere Heizung, Elektro, L&uuml;ftung und Sanit&auml;r</p>
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Mehrkosten ca. 50.000 &euro; netto</p>
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<strong>Mehrkosten ca. 50.000 &euro; netto</strong></p>
 
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6. Sonstige Mehraufwendungen im Ausstattungsbereich, Lautsprecheranlage</p>
 
6. Sonstige Mehraufwendungen im Ausstattungsbereich, Lautsprecheranlage</p>
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<strong>Mehrkosten ca. 25.000 &euro; netto</strong></p>
 
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Mehrkosten ca. 230.000 &euro; netto</p>
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<strong>Mehrkosten ca. 230.000 &euro; netto</strong></p>
 
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Aus sportlicher Sicht w&auml;re die einfache Herstellung der Gegengeraden mit Stehstufen und kleiner &uuml;berdachter Trib&uuml;ne sinnvoll und w&uuml;nschenswert. Die Ausf&uuml;hrung soll entsprechend der Haupttrib&uuml;ne mit vorgefertigten Betonstufen erfolgen.</p>
 
Aus sportlicher Sicht w&auml;re die einfache Herstellung der Gegengeraden mit Stehstufen und kleiner &uuml;berdachter Trib&uuml;ne sinnvoll und w&uuml;nschenswert. Die Ausf&uuml;hrung soll entsprechend der Haupttrib&uuml;ne mit vorgefertigten Betonstufen erfolgen.</p>
 
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Das Architekturb&uuml;ro Mix hat auf Basis der Vergaben Haupttrib&uuml;ne eine Kostenkalkulation in H&ouml;he von 240.000 &euro; netto ermittelt. Diese teilt sich auf in Trib&uuml;ne ohne &Uuml;berdachung 185.000 netto sowie &Uuml;berdachung Trib&uuml;ne 55.000 &euro; netto. Die Planunterlagen werden im n&auml;chsten BPA vorgestellt.</p>
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Das Architekturb&uuml;ro Mix hat auf Basis der Vergaben Haupttrib&uuml;ne eine Kostenkalkulation in H&ouml;he von 240.000 &euro; netto ermittelt. Diese teilt sich auf in Trib&uuml;ne ohne &Uuml;berdachung 185.000 netto sowie &Uuml;berdachung Trib&uuml;ne 55.000 &euro; netto.</p>
 
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Aus Sicht der Verwaltung w&auml;re es sicherlich richtig, zeitgleich mit der Fertigstellung der Haupttrib&uuml;ne auch die Gegengerade zu modernisieren, um so auch der Attraktivit&auml;t der Gesamtanlage gerecht zu werden.</p>
 
Aus Sicht der Verwaltung w&auml;re es sicherlich richtig, zeitgleich mit der Fertigstellung der Haupttrib&uuml;ne auch die Gegengerade zu modernisieren, um so auch der Attraktivit&auml;t der Gesamtanlage gerecht zu werden.</p>
 
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Entsprechend der Abrechnungsunterlagen wurden Stand April 2015 der Sportpark am Kocher GbR 900.000 &euro; ausgezahlt.</p>
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Entsprechend der Abrechnungsunterlagen wurden (Stand: April 2015) der Sportpark am Kocher GbR 900.000 &euro; ausgezahlt. Einschlie&szlig;lich der Herstellung der Gegentrib&uuml;ne ergibt sich eine zus&auml;tzliche Investition in H&ouml;he von ca. 470.000 &euro; netto, ca. 560.000 &euro; brutto.</p>
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Einschlie&szlig;lich der Herstellung der Gegentrib&uuml;ne ergibt sich eine zus&auml;tzliche Investition in H&ouml;he von ca. 470.000 &euro; netto, ca. 560.000 &euro; brutto.</p>
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Die Betreibergesellschaft Sportpark am Kocher (TSG und Sportfreunde) bittet die Stadt um &Uuml;bernahme der Kosten abz&uuml;glich eines 10 %igen Eigenanteils.</p>
 
Die Betreibergesellschaft Sportpark am Kocher (TSG und Sportfreunde) bittet die Stadt um &Uuml;bernahme der Kosten abz&uuml;glich eines 10 %igen Eigenanteils.</p>
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Nach <u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> ist das Projekt in der Umsetzung und stark vorangeschritten. Er geht nochmals auf die weder von der Stadt noch von der GbR verschuldeten Mehrkosten sein. Ein weiteres Thema ist die in der Diskussion stehende Sanierung der Gegentrib&uuml;ne. Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim gesteht, dass er insgeheim von einem h&ouml;heren Herstellungsbetrag f&uuml;r die jetzt bereits umgesetzte L&ouml;sung ausgegangen ist. Man steht f&uuml;r den jetzt vorhandenen Sportpark kurz vor der Einweihung. Es herrscht Kostensicherheit. Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim h&auml;lt es vertretbar, nun auch &uuml;ber eine Gegentrib&uuml;ne nachzudenken. Er m&ouml;chte ein Provisorium vermeiden und sieht insbesondere auch in der Nutzung des Sportparks durch die Unicorns einen Grund, auch die Gegentrib&uuml;ne herzustellen, denn beim American Football stehen meist zahlreiche Spieler auf dem Feld - die Zuschauerinnen/ Zuschauer sollten zumindest die M&ouml;glichkeit haben, &uuml;ber diese Spieler hinweg zu sehen.</p>
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<u>TSG-Pr&auml;sident Hocher</u> richtet seinen Dank an das Gremium. Er h&auml;lt es f&uuml;r einen Vertrauensvorschuss, dass dieses Projekt in die H&auml;nde der Vereine gelegt wurde. Ein unvollst&auml;ndiges Stadion w&auml;re eine schlechte Visitenkarte f&uuml;r die Stadt Schw&auml;bisch Hall. Man empf&auml;ngt im Rahmen der Spiele der Unicorns G&auml;ste aus ganz Deutschland. Die Mehrkosten sind f&uuml;r ihn sehr &auml;rgerlich, jedoch liegen sie bei 10 % im Rahmen des Ertr&auml;glichen.</p>
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<u>1. Vorsitzender der Sportfreunde Schw&auml;bisch Hall e. V., Herr Lechner</u>, m&ouml;chte den Geist des Stadions vermitteln: Es handelt sich nicht nur um ein reines Football-Stadion, sondern das Stadion wird von mehreren Vereinen genutzt und soll eine Sportst&auml;tte der Begegnung f&uuml;r alle sein.</p>
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<u>Stadtrat Reber</u> wurde durch den Vorort-Termin von der Notwendigkeit der Gegentrib&uuml;ne &uuml;berzeugt. Die CDU-Fraktion nimmt die Sorgen und &Auml;ngste der umliegenden Vereine, einer einseitigen F&ouml;rderung von zwei Vereinen, wahr. Er erinnert daran, dass vor nicht all zu langer Zeit zwei Kunstrasenpl&auml;tze f&uuml;r <u>alle</u> Vereine gebaut wurden. Die Unicorns machen Werbung f&uuml;r Schw&auml;bisch Hall innerhalb ganz Deutschlands. Er sieht die Stadt in der Verpflichtung, ad&auml;quate Sportst&auml;tten zur Verf&uuml;gung zu stellen.</p>
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<u>Stadtrat Kaiser</u> h&auml;lt es f&uuml;r vern&uuml;nftig und angemessen, f&uuml;r eine Stadt mit 38.000 Einwohnerinnen/ Einwohnern dem Verein eine angemessene Sportst&auml;tte zur Verf&uuml;gung zu stellen. Hierzu geh&ouml;rt auch die Sanierung der Gegengeraden. Er dr&uuml;ckt jedoch seinen &Auml;rger dar&uuml;ber aus, dass der Gemeinderat durch die Bekanntgabe der Mehrkosten im Rahmen des Richtfestes in Zugzwang gesetzt wurde. Er ist der Meinung, dass diese Mehrkosten in Fachkreisen absehbar waren. F&uuml;r die SPD-Fraktion ist klar, dass die Mehrkosten zu keiner Verz&ouml;gerung der Sanierung des Hagenbachstadions f&uuml;hren d&uuml;rfen. Auch geht SPD-Fraktion davon aus, dass es <strong>keine</strong> Erh&ouml;hungen der Hallenmieten im Bereich des Vereinssports geben wird.</p>
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<u>Stadtr&auml;tin Niemann</u> erinnert an die &auml;u&szlig;erst knappe Entscheidung aus dem Jahr 2012 - diese w&auml;re so vielleicht nicht getroffen worden, wenn damals schon das Ausma&szlig; der Kosten bekannt gewesen w&auml;re. Zudem war in der schriftlichen Vorlage zur Sitzung des Gemeinderats am 24.07.2013 (&sect; 168) ein Betrag von 1,1 Mio. &euro; zur Sanierung der Osttrib&uuml;ne bereits enthalten. Nun hat man sich mit einer Kostensteigerung in H&ouml;he von 1,2 Mio. &euro; - was 70 % entspricht - auseinanderzusetzen. Die Stadt hat mit 2 Mio. &euro; Zuschuss einen nicht unerheblichen Beitrag zur F&ouml;rderung der Vereine geleistet. Ein nochmaliges Nachlegen in H&ouml;he von 450.000 &euro; kommt f&uuml;r sie und die Fraktion B&uuml;ndnis 90/Die Gr&uuml;nen nicht in Frage. Ihre Fraktion sieht sich eher dem Schulsport im SZW verpflichtet.</p>
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<u>Stadtrat Baumann</u> h&auml;lt den Vorwurf an den Architekten f&uuml;r nicht gerechtfertigt. Aufgrund der starken Nachfrage im Bausektor sind die Preise gestiegen. Eine Preissteigerung in H&ouml;he von 10 % ist im Rahmen. Er pflichtet der CDU-Fraktion bei: Das Stadion entspricht nicht der Reputation der Stadt. Er fordert alle Vereine auf, zusammenzuhalten, anstatt sich dem Neid zu ergeben.</p>
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Auch <u>Stadtrat Preisendanz</u> fordert die Vereine zur vermehrten Zusammenarbeit auf. Er dr&uuml;ckt der privaten Verantwortung bei Durchf&uuml;hrung dieses Projekts seinen Respekt aus. Die Kostensteigerungen sind &auml;rgerlich, jedoch hat es auch schon bei anderen Projekten viel gr&ouml;&szlig;ere Kostensteigerungen gegeben. Er unterst&uuml;tzt die Kultur im weitesten Sinne, wozu auch der Sport geh&ouml;rt. Die Stadt sollte darauf achten, eine attraktive Infrastruktur zu bieten - dies wirkt sich aus bis hin zur Personalgewinnung f&uuml;r Firmen und Unternehmen.</p>
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Auch <u>Stadtr&auml;tin Koch</u> kritisiert die Kostensteigerung. Die Sport- und Freizeitanlage Weilerwiese wurde seinerzeit aufgrund von Kostensteigerungen gestoppt. Sie sieht die Glaubw&uuml;rdigkeit der Verwaltung auf dem Spiel.</p>
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<u>Stadtrat Rempp</u> erinnert an seinen Antrag, die Sportf&ouml;rderung f&uuml;r alle Vereine ma&szlig;voll anzuheben. Damals wurde er von der Verwaltung auf den n&auml;chsten Doppelhaushalt vertr&ouml;stet. Mit dem jetzt hier diskutierten Betrag k&ouml;nnte f&uuml;r die n&auml;chsten zehn Jahre eine Anhebung der Sportf&ouml;rderung von 25 % finanziert werden. Auch bei Anschaffung eines Spindelm&auml;hers f&uuml;r den Eigenbetrieb Werkhof wird von der Verwaltung immer gesagt, dass es hierf&uuml;r kein Geld g&auml;be - er wird dem Beschlussantrag der Verwaltung nicht folgen.</p>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> schlie&szlig;t die Diskussion - er war &uuml;ber die Kostenmehrung stets informiert, hat jedoch f&uuml;r sich entschieden, erst am Ende des Projekts mit den Mehrkosten in den Gemeinderat zu gehen. Die Sanierung der Laufbahn bzw. des Hagenbachstadions steht nun als n&auml;chster Schritt auf der Agenda. Die Ausschreibung Weilerwiese wurde nur deshalb aufgehoben, weil nur eine Bieterfirma zu einem &uuml;berh&ouml;hten Preis ein Angebot abgegeben hat.</p>
 
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Die Stadt erh&ouml;ht den Zuschussrahmen entsprechend der nachgewiesenen Aufwendungen f&uuml;r Sportpark und der Realisierung der Gegentrib&uuml;ne einschlie&szlig;lich Trib&uuml;nendach um max. 450.000 &euro;.</p>
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Die Stadt erh&ouml;ht den Zuschussrahmen entsprechend der nachgewiesenen Aufwendungen f&uuml;r Sportpark und der Realisierung der Gegentrib&uuml;ne einschlie&szlig;lich Trib&uuml;nendach um max. 450.000 &euro;.<br />
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(27 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung)</p>
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 +
[[Category:Index:Auwiesengelände|Sportpark am Kocher; hier: Erhöhung des Zuschusses und Realisierung der Gegentribüne (29.04.2015, Gemeinderat)]]
 +
[[Category:Index:Zuschuss|Sportpark am Kocher; hier: Erhöhung des Zuschusses und Realisierung der Gegentribüne (29.04.2015, Gemeinderat)]]
 +
[[Category:Index:Haushalt|Sportpark am Kocher; hier: Erhöhung des Zuschusses und Realisierung der Gegentribüne (29.04.2015, Gemeinderat)]]
 
[[Category:Startdate|2015-04-29]]
 
[[Category:Startdate|2015-04-29]]

Aktuelle Version vom 28. Mai 2015, 10:01 Uhr

Sachvortrag:

Die bauliche Realisierung des Sportparks am Kocher schreitet voran. Anlässlich des Richtfestes am 01.04.2015 wurde auch mit der Betreibergesellschaft (TSG, Sportfreunde) über den Stand der Arbeiten, der Vergaben und des bisherigen Kostenrahmens gesprochen.

Gemäß der bisherigen Planung wurde nachfolgendes Budget vereinbart:
Gesamtkosten Brutto: 2,5 Mio. € ( netto 2,11 Mio.€)

Finanzierung:

Zuschuss

Stadt

1.940.000 €

 

Zuschuss

WLSB

100.000 €

 

Eigenanteil

 

70.000 €

Nach Auskunft der Betreibergesellschaft sowie des Architekten haben sich die Herstellungskosten um ca. 10 - 12 % erhöht. Ursachen für die Erhöhung der Baukosten waren:

1. Nach Durchführung des Wettbewerbs (Sportpark Auwiese) hat sich durch Festsetzung der Wasserbehörde die Hochwasserlinie HQ 100 im Bereich Auwiese verändert. Aus diesem Grunde musste das Gebäude sowie die Tribünenanlage um 30 cm angehoben werden.

Mehrkosten ca. 30.000 € netto

2. Entgegen den im Bauantrag getroffenen Annahmen war die Tragfähigkeit des Bodens nicht ausreichend, sodass zusätzliche Gründungskosten anfielen.

Mehrkosten ca. 50.000 € netto

3. Zum Zeitpunkt der Planung des Sportparks am Kocher und der damit verbundenen Kostenschätzungen wurde noch davon ausgegangen, dass es sich beim Sportpark am Kocher nicht um eine förmliche Versammlungsstätte handelt. Im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens konnte diese Annahme nicht mehr für das erste Obergeschoss und Tribüne aufrechterhalten werden. Daraus folgten Zusatzkosten für Brandschutz und Fluchtwege.

Mehrkosten ca. 25.000 € netto

4. Aufgrund neuer Sicherheitsbestimmungen in der Elektrik entfiel nach Abriss der alten Gebäude auch der Bestandsschutz für die Elektroinstallation der Flutlichtanlagen, für Haupt– und Nebenplätze, welches eine Neuverlegung der Kabelleitungen sowie der Sicherungskästen erforderlich machte.

Mehrkosten ca. 50.000 € netto

5. Abweichung von Ausschreibungsergebnissen insbesondere Heizung, Elektro, Lüftung und Sanitär

Mehrkosten ca. 50.000 € netto

6. Sonstige Mehraufwendungen im Ausstattungsbereich, Lautsprecheranlage

Mehrkosten ca. 25.000 € netto

Summe:

Mehrkosten ca. 230.000 € netto

Nach Besichtigung des Sportparks am Kocher im Rahmen des Richtfestes wurde es augenscheinlich, dass der Entwicklung des Sportparks mit Umkleide, Sportparkzentrum, sowie Haupttribüne eine unvollständige Entwicklung der Gesamtanlage darstellt.

Aus sportlicher Sicht wäre die einfache Herstellung der Gegengeraden mit Stehstufen und kleiner überdachter Tribüne sinnvoll und wünschenswert. Die Ausführung soll entsprechend der Haupttribüne mit vorgefertigten Betonstufen erfolgen.

Das Architekturbüro Mix hat auf Basis der Vergaben Haupttribüne eine Kostenkalkulation in Höhe von 240.000 € netto ermittelt. Diese teilt sich auf in Tribüne ohne Überdachung 185.000 netto sowie Überdachung Tribüne 55.000 € netto.

Aus Sicht der Verwaltung wäre es sicherlich richtig, zeitgleich mit der Fertigstellung der Haupttribüne auch die Gegengerade zu modernisieren, um so auch der Attraktivität der Gesamtanlage gerecht zu werden.

Entsprechend der Abrechnungsunterlagen wurden (Stand: April 2015) der Sportpark am Kocher GbR 900.000 € ausgezahlt. Einschließlich der Herstellung der Gegentribüne ergibt sich eine zusätzliche Investition in Höhe von ca. 470.000 € netto, ca. 560.000 € brutto.

Die Betreibergesellschaft Sportpark am Kocher (TSG und Sportfreunde) bittet die Stadt um Übernahme der Kosten abzüglich eines 10 %igen Eigenanteils.

 

Nach Oberbürgermeister Pelgrim ist das Projekt in der Umsetzung und stark vorangeschritten. Er geht nochmals auf die weder von der Stadt noch von der GbR verschuldeten Mehrkosten sein. Ein weiteres Thema ist die in der Diskussion stehende Sanierung der Gegentribüne. Oberbürgermeister Pelgrim gesteht, dass er insgeheim von einem höheren Herstellungsbetrag für die jetzt bereits umgesetzte Lösung ausgegangen ist. Man steht für den jetzt vorhandenen Sportpark kurz vor der Einweihung. Es herrscht Kostensicherheit. Oberbürgermeister Pelgrim hält es vertretbar, nun auch über eine Gegentribüne nachzudenken. Er möchte ein Provisorium vermeiden und sieht insbesondere auch in der Nutzung des Sportparks durch die Unicorns einen Grund, auch die Gegentribüne herzustellen, denn beim American Football stehen meist zahlreiche Spieler auf dem Feld - die Zuschauerinnen/ Zuschauer sollten zumindest die Möglichkeit haben, über diese Spieler hinweg zu sehen.

TSG-Präsident Hocher richtet seinen Dank an das Gremium. Er hält es für einen Vertrauensvorschuss, dass dieses Projekt in die Hände der Vereine gelegt wurde. Ein unvollständiges Stadion wäre eine schlechte Visitenkarte für die Stadt Schwäbisch Hall. Man empfängt im Rahmen der Spiele der Unicorns Gäste aus ganz Deutschland. Die Mehrkosten sind für ihn sehr ärgerlich, jedoch liegen sie bei 10 % im Rahmen des Erträglichen.

1. Vorsitzender der Sportfreunde Schwäbisch Hall e. V., Herr Lechner, möchte den Geist des Stadions vermitteln: Es handelt sich nicht nur um ein reines Football-Stadion, sondern das Stadion wird von mehreren Vereinen genutzt und soll eine Sportstätte der Begegnung für alle sein.

Stadtrat Reber wurde durch den Vorort-Termin von der Notwendigkeit der Gegentribüne überzeugt. Die CDU-Fraktion nimmt die Sorgen und Ängste der umliegenden Vereine, einer einseitigen Förderung von zwei Vereinen, wahr. Er erinnert daran, dass vor nicht all zu langer Zeit zwei Kunstrasenplätze für alle Vereine gebaut wurden. Die Unicorns machen Werbung für Schwäbisch Hall innerhalb ganz Deutschlands. Er sieht die Stadt in der Verpflichtung, adäquate Sportstätten zur Verfügung zu stellen.

Stadtrat Kaiser hält es für vernünftig und angemessen, für eine Stadt mit 38.000 Einwohnerinnen/ Einwohnern dem Verein eine angemessene Sportstätte zur Verfügung zu stellen. Hierzu gehört auch die Sanierung der Gegengeraden. Er drückt jedoch seinen Ärger darüber aus, dass der Gemeinderat durch die Bekanntgabe der Mehrkosten im Rahmen des Richtfestes in Zugzwang gesetzt wurde. Er ist der Meinung, dass diese Mehrkosten in Fachkreisen absehbar waren. Für die SPD-Fraktion ist klar, dass die Mehrkosten zu keiner Verzögerung der Sanierung des Hagenbachstadions führen dürfen. Auch geht SPD-Fraktion davon aus, dass es keine Erhöhungen der Hallenmieten im Bereich des Vereinssports geben wird.

Stadträtin Niemann erinnert an die äußerst knappe Entscheidung aus dem Jahr 2012 - diese wäre so vielleicht nicht getroffen worden, wenn damals schon das Ausmaß der Kosten bekannt gewesen wäre. Zudem war in der schriftlichen Vorlage zur Sitzung des Gemeinderats am 24.07.2013 (§ 168) ein Betrag von 1,1 Mio. € zur Sanierung der Osttribüne bereits enthalten. Nun hat man sich mit einer Kostensteigerung in Höhe von 1,2 Mio. € - was 70 % entspricht - auseinanderzusetzen. Die Stadt hat mit 2 Mio. € Zuschuss einen nicht unerheblichen Beitrag zur Förderung der Vereine geleistet. Ein nochmaliges Nachlegen in Höhe von 450.000 € kommt für sie und die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nicht in Frage. Ihre Fraktion sieht sich eher dem Schulsport im SZW verpflichtet.

Stadtrat Baumann hält den Vorwurf an den Architekten für nicht gerechtfertigt. Aufgrund der starken Nachfrage im Bausektor sind die Preise gestiegen. Eine Preissteigerung in Höhe von 10 % ist im Rahmen. Er pflichtet der CDU-Fraktion bei: Das Stadion entspricht nicht der Reputation der Stadt. Er fordert alle Vereine auf, zusammenzuhalten, anstatt sich dem Neid zu ergeben.

Auch Stadtrat Preisendanz fordert die Vereine zur vermehrten Zusammenarbeit auf. Er drückt der privaten Verantwortung bei Durchführung dieses Projekts seinen Respekt aus. Die Kostensteigerungen sind ärgerlich, jedoch hat es auch schon bei anderen Projekten viel größere Kostensteigerungen gegeben. Er unterstützt die Kultur im weitesten Sinne, wozu auch der Sport gehört. Die Stadt sollte darauf achten, eine attraktive Infrastruktur zu bieten - dies wirkt sich aus bis hin zur Personalgewinnung für Firmen und Unternehmen.

Auch Stadträtin Koch kritisiert die Kostensteigerung. Die Sport- und Freizeitanlage Weilerwiese wurde seinerzeit aufgrund von Kostensteigerungen gestoppt. Sie sieht die Glaubwürdigkeit der Verwaltung auf dem Spiel.

Stadtrat Rempp erinnert an seinen Antrag, die Sportförderung für alle Vereine maßvoll anzuheben. Damals wurde er von der Verwaltung auf den nächsten Doppelhaushalt vertröstet. Mit dem jetzt hier diskutierten Betrag könnte für die nächsten zehn Jahre eine Anhebung der Sportförderung von 25 % finanziert werden. Auch bei Anschaffung eines Spindelmähers für den Eigenbetrieb Werkhof wird von der Verwaltung immer gesagt, dass es hierfür kein Geld gäbe - er wird dem Beschlussantrag der Verwaltung nicht folgen.

Oberbürgermeister Pelgrim schließt die Diskussion - er war über die Kostenmehrung stets informiert, hat jedoch für sich entschieden, erst am Ende des Projekts mit den Mehrkosten in den Gemeinderat zu gehen. Die Sanierung der Laufbahn bzw. des Hagenbachstadions steht nun als nächster Schritt auf der Agenda. Die Ausschreibung Weilerwiese wurde nur deshalb aufgehoben, weil nur eine Bieterfirma zu einem überhöhten Preis ein Angebot abgegeben hat.

Beschluss:

Die Stadt erhöht den Zuschussrahmen entsprechend der nachgewiesenen Aufwendungen für Sportpark und der Realisierung der Gegentribüne einschließlich Tribünendach um max. 450.000 €.
(27 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung)

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