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Anlage 3: [[Media:24-16_A3neu.pdf{{!}}Vergleichende Betrachtung von Kenngrößen]]<br /> | Anlage 3: [[Media:24-16_A3neu.pdf{{!}}Vergleichende Betrachtung von Kenngrößen]]<br /> | ||
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+ | Anlage 7: [[Media:24-16_1-A3.pdf{{!}}Beschluss des Kuratoriums der Freilichtspiele vom 24.02.2016]]<br /> | ||
+ | Anlage 8: [[Media:Globe_LandesamtDenkmalpflege.pdf{{!}}Stellungnahme Landesamt für Denkmalpflege]]</p> | ||
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Die Mitglieder des Fachbeirats, <u>Prof. Dipl.-Ing. Zoeppritz, Freier Architekt und Stadtplaner, und Dipl.-Ing. Lange-Tiedje, Architektin</u>, geben analog den Ausführungen zur o. g. Sitzung vom 01.02.2016 nochmals ihre Einschätzung zu den vorgelegten Entwürfen der Architekten ab.</p> | Die Mitglieder des Fachbeirats, <u>Prof. Dipl.-Ing. Zoeppritz, Freier Architekt und Stadtplaner, und Dipl.-Ing. Lange-Tiedje, Architektin</u>, geben analog den Ausführungen zur o. g. Sitzung vom 01.02.2016 nochmals ihre Einschätzung zu den vorgelegten Entwürfen der Architekten ab.</p> |
Aktuelle Version vom 20. April 2016, 13:37 Uhr
Sachvortrag:
Anlage 1 Empfehlung Fachbeirat vom 22.01.2016
Anlage 2.1: Vergleichsplan Standort
Anlage 2.2: Vergleichsplan Schnitte
Anlage 3: Vergleichende Betrachtung von Kenngrößen
Anlage 4: Nutzerbedarfsanalyse der Freilichtspiele
Anlage 5: Finanzierungs- und Wirtschaftlichkeitskonzept
Anlage 6: Künstlerisches Konzept / Programmatische Überlegungen der Freilichtspiele Schwäbisch Hall e. V. zur zweiten Spielstätte
Anlage 7: Beschluss des Kuratoriums der Freilichtspiele vom 24.02.2016
Anlage 8: Stellungnahme Landesamt für Denkmalpflege
Die Mitglieder des Fachbeirats, Prof. Dipl.-Ing. Zoeppritz, Freier Architekt und Stadtplaner, und Dipl.-Ing. Lange-Tiedje, Architektin, geben analog den Ausführungen zur o. g. Sitzung vom 01.02.2016 nochmals ihre Einschätzung zu den vorgelegten Entwürfen der Architekten ab.
Vorsitzender des Fachbeirats, Prof. Dipl.-Ing. Zoeppritz, empfiehlt nochmals auf der Grundlage des Entwurfs der städtischen Hochbauverwaltung weiterzuarbeiten. Eine erste Stellungnahme des Landesdenkmalamtes liegt vor. Es wäre wünschenswert, die Fassadengestaltung weiterzuentwickeln.
Oberbürgermeister Pelgrim fasst nochmals zusammen: Auch er empfiehlt, auf Basis des Entwurfs der Hochbauverwaltung weiterzuarbeiten. Dieser Weg wird durch entsprechende Untersuchungen der Wirtschaftlichkeit, die Stellungnahmen des Fachbeirats und des Kuratoriums sowie die beschriebenen künstlerischen Aspekte sowie die Äußerungen des Intendanten (bisher: Biermaier bzw. künftig: Doll) untermauert.
Stadtrat Dr. Graf von Westerholt kündigt an, dass seine Fraktion nach Abwägung aller Argumente die weitere Planung auf Basis des Vorschlags der städtischen Hochbauverwaltung befürworten wird. Er hofft darüber hinaus, dass das neue Globe-Theater von einer breiten Sympathie der Theaterinteressierten getragen wird.
Stadtrat Kaiser macht deutlich, dass seine Fraktion nicht einheitlich abstimmen wird. Die Befürworter vertrauen auf den Expertenrat. Stadtrat Rempp vertritt die Gegner des Neubaus, denn mit einem Neubau wird das Alleinstellungsmerkmal Globe aufgegeben.
Stadtrat Härtig und seine Fraktion werden gegen einen Neubau und den städtischen Zuschuss stimmen. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hält eine Renovierung des Globe-Theaters für machbar. Zum oft kritisierten Anbau hält er Alternativen für möglich. Er gibt zu bedenken, dass es bereits genügend Spielstätten in Schwäbisch Hall gibt.
Stadtrat Baumann äußert sein Bedauern zum Abriss des Globe-Theaters - aber es hat einfach seine Zeit überdauert. Die Empfehlungen des Fachbeirats waren für ihn sehr fundiert und hilfreich. Auch die von der Verwaltung vorgelegte Wirtschaftlichkeitsberechnung hat zur Entscheidungsfindung beigetragen. Für ihn ist nur schade, dass so wenig Begeisterung und Aufbruchstimmung spürbar ist.
Stadtrat Preisendanz schließt sich Stadtrat Kaiser an und vertraut auf den Expertenrat. Mit Blick auf den Entwurf des städtischen Hochbauamts begeistert ihn vor allem die Doppelbühne und der Platz davor. Hiermit wird die Möglichkeit eröffnet, zusätzliches Leben in die Stadt zu bringen.
Stadträtin Koch ist der Ansicht, dass der Zuschuss für den Vorschlag der Hochbauverwaltung zu hoch ist.
Beschluss:
- Der Gemeinderat unterstützt den Beschluss der Freilichtspiele Schwäbisch Hall e. V. und erwartet vor Mittelfreigabe das Einreichen eines genehmigungsfähigen Baugesuchs auf der Grundlage des Entwurfs der städtischen Hochbauverwaltung.
- Zur Fassadengestaltung erfolgen Alternativ-Vorschläge entsprechend der Empfehlung des Fachbeirats sowie des Landesdenkmalamtes.
(22 Ja-Stimmen, 10 Nein-Stimmen)