7902237/meetingminutes/7902276/paragraph

Aus Ratsinformationssytem Schwäbisch Hall
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+
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 +
s. a. HospA [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/6902067/1/meetingminutes/8359959/paragraph 15.06.2015]</p>
 +
<p>
 
Im Zuge der Vorbereitung auf die bevorstehende &uuml;ber&ouml;rtliche allgemeine Finanzpr&uuml;fung durch die Gemeindepr&uuml;fungsanstalt (GPA) wurden von der K&auml;mmerei systemwidrige Buchungen in den kameral gef&uuml;hrten Sachb&uuml;chern der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist f&uuml;r die Haushaltsjahre 2005 bis 2009 festgestellt.</p>
 
Im Zuge der Vorbereitung auf die bevorstehende &uuml;ber&ouml;rtliche allgemeine Finanzpr&uuml;fung durch die Gemeindepr&uuml;fungsanstalt (GPA) wurden von der K&auml;mmerei systemwidrige Buchungen in den kameral gef&uuml;hrten Sachb&uuml;chern der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist f&uuml;r die Haushaltsjahre 2005 bis 2009 festgestellt.</p>
 
<p>
 
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Auf Grund einer in Baden-W&uuml;rttemberg nicht zugelassenen Buchungssystematik wurden f&uuml;r bestimmte Haushaltsstellen des ShV die Reste-Soll-Einnahmen auch bei den Reste-Soll-Ausgaben und umgekehrt eingebucht. Dadurch gab es nach den Jahreswechseln gr&ouml;&szlig;ere Differenzen bei den Saldovortr&auml;gen. Auch wurde im ShV auf die Abbildung der aus dem Verm&ouml;genshaushalt (VmH) resultierenden und die Geldverm&ouml;gensrechnung beeinflussenden Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle teilweise verzichtet (Beteiligungen, Schulden, etc.). Des weiteren wurden keine Referenzbuchungen im Rahmen von Jahresabschlussarbeiten get&auml;tigt, so dass das ShV bei den Soll-Einnahmen und Soll-Ausgaben nicht mehr &uuml;bereinstimmte.</p>
 
Auf Grund einer in Baden-W&uuml;rttemberg nicht zugelassenen Buchungssystematik wurden f&uuml;r bestimmte Haushaltsstellen des ShV die Reste-Soll-Einnahmen auch bei den Reste-Soll-Ausgaben und umgekehrt eingebucht. Dadurch gab es nach den Jahreswechseln gr&ouml;&szlig;ere Differenzen bei den Saldovortr&auml;gen. Auch wurde im ShV auf die Abbildung der aus dem Verm&ouml;genshaushalt (VmH) resultierenden und die Geldverm&ouml;gensrechnung beeinflussenden Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle teilweise verzichtet (Beteiligungen, Schulden, etc.). Des weiteren wurden keine Referenzbuchungen im Rahmen von Jahresabschlussarbeiten get&auml;tigt, so dass das ShV bei den Soll-Einnahmen und Soll-Ausgaben nicht mehr &uuml;bereinstimmte.</p>
 
<p>
 
<p>
Die Geldverm&ouml;gensrechnung beeinflussenden Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle wurden im alten Rechenzentrumsverfahren Fiwes Classic gleichzeitig mit den Buchungen im VmH automatisch im Hintergrund auch im ShV verbucht. Auch die Referenzbuchungen im ShV wurden bei der Aufstellung der Jahresrechnung automatisch im Hintergrund verbucht. Im neuen Verfahren h&auml;tten diese Buchungen im ShV manuell get&auml;tigt werden m&uuml;ssen.</p>
+
Die Geldverm&ouml;gensrechnung beeinflussenden Gesch&auml;ftsvorf&auml;lle wurden im alten Rechenzentrumsverfahren Fiwes Classic gleichzeitig mit den Buchungen im VmH automatisch im Hintergrund auch im ShV verbucht. Auch die Referenzbuchungen im ShV wurden bei der Aufstellung der Jahresrechnung automatisch im Hintergrund verbucht. Im neuen Verfahren h&auml;tten diese Buchungen im ShV manuell get&auml;tigt werden m&uuml;ssen.<br />
<p>
+
 
Als Folge der nicht ordnungsgem&auml;&szlig;en Darstellung des ShV wurde von den damaligen Verantwortlichen des Fachbereichs Finanzen sowie des Fachbereichs Revision entschieden, auf die Abbildung des ShV im Jahresabschluss zu verzichten. Vom Fachbereich Revision wurde lediglich die fehlende Geldverm&ouml;gensrechnung angemahnt. Diese wurde ab 2008 h&auml;ndisch aus dem VwH abgeleitet.</p>
 
Als Folge der nicht ordnungsgem&auml;&szlig;en Darstellung des ShV wurde von den damaligen Verantwortlichen des Fachbereichs Finanzen sowie des Fachbereichs Revision entschieden, auf die Abbildung des ShV im Jahresabschluss zu verzichten. Vom Fachbereich Revision wurde lediglich die fehlende Geldverm&ouml;gensrechnung angemahnt. Diese wurde ab 2008 h&auml;ndisch aus dem VwH abgeleitet.</p>
 
<p>
 
<p>
 
Nach dem vollzogenen Wechsel in der Leitung des Fachbereichs Revision wurde im Schlussbericht zur Pr&uuml;fung der Jahresrechnung 2009 erstmalig auf Unzul&auml;nglichkeiten im ShV hingewiesen.</p>
 
Nach dem vollzogenen Wechsel in der Leitung des Fachbereichs Revision wurde im Schlussbericht zur Pr&uuml;fung der Jahresrechnung 2009 erstmalig auf Unzul&auml;nglichkeiten im ShV hingewiesen.</p>
 
<p>
 
<p>
Durch den fehlenden Abschluss aller Sachbuchteile &ndash; wozu&nbsp; neben dem Verwaltungshaushalt (VwH) und Verm&ouml;genshaushalt (VmH) auch das Sachbuch f&uuml;r haushaltsfremde Vorg&auml;nge (ShV) geh&ouml;rt &ndash;&nbsp; konnten u.a. die R&uuml;cklagenbest&auml;nde nicht verprobt werden.<br />
+
Durch den fehlenden Abschluss aller Sachbuchteile &ndash; wozu neben dem Verwaltungshaushalt (VwH) und Verm&ouml;genshaushalt (VmH) auch das Sachbuch f&uuml;r haushaltsfremde Vorg&auml;nge (ShV) geh&ouml;rt &ndash;&nbsp; konnten u.a. die R&uuml;cklagenbest&auml;nde nicht verprobt werden.<br />
 
Durch die fehlende M&ouml;glichkeit der Verprobung der R&uuml;cklagenst&auml;nde wurde &uuml;bersehen, dass die neue Software es zul&auml;sst, dass zwischen dem Bestand der zu Lasten eines Haushaltsjahres gebildeten Haushaltsreste und dem Bestand der ins Folgejahr &uuml;bertragenen Haushaltsreste nicht zul&auml;ssige Differenzen entstehen.</p>
 
Durch die fehlende M&ouml;glichkeit der Verprobung der R&uuml;cklagenst&auml;nde wurde &uuml;bersehen, dass die neue Software es zul&auml;sst, dass zwischen dem Bestand der zu Lasten eines Haushaltsjahres gebildeten Haushaltsreste und dem Bestand der ins Folgejahr &uuml;bertragenen Haushaltsreste nicht zul&auml;ssige Differenzen entstehen.</p>
 
<p>
 
<p>
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<p>
 
<p>
 
Anlage: [[Media:214-15_Anlage.pdf{{!}}&Uuml;bersichten Kassenm&auml;&szlig;iger Abschluss]]</p>
 
Anlage: [[Media:214-15_Anlage.pdf{{!}}&Uuml;bersichten Kassenm&auml;&szlig;iger Abschluss]]</p>
<p>
 
Vor diesem Hintergrund stellt die Verwaltung folgende Beschlussantr&auml;ge:</p>
 
 
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|paragraph-attribute-resolution=|paragraph-attribute-resolution_contents=<p>
1. Der Beschluss des Gemeinderats vom 28.02.2007 &uuml;ber die Feststellung der Jahresrechnung 2005 der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Schw&auml;bisch Hall wird aufgehoben.</p>
+
siehe [[Media:214-15_Beschluss.pdf{{!}}Anlage]]<br />
<p>
+
(einstimmig - 35 -)</p>
2. Der Beschluss des Gemeinderats vom 09.07.2012 &uuml;ber die Feststellung der Jahresrechnungen 2006, 2007, 2008 und 2009 der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Schw&auml;bisch Hall wird aufgehoben.</p>
+
|paragraph-attribute-comments=1 A. FB 20
<p>
+
1 A. Hospital|paragraph-attribute-keywords=Hospital zum Heiligen Geist, Haushalt, Jahresrechnung|paragraph-attribute-access=öffentlich|paragraph-template-title=Korrektur der Jahresrechnung der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist für die Jahre 2005 - 2009|paragraph-template-committee=Gemeinderat|paragraph-template-start_date=01.07.2015|paragraph-template-backlink=7902237/0/meetingminutes|}}
3. Die Jahresrechnung 2005 der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Schw&auml;bisch Hall wird gem&auml;&szlig; &sect; 95 GemO (kameral) mit den folgenden Schlusssummen jeweils in Einnahmen und Ausgaben festgestellt:</p>
+
<p>
+
a)</p>
+
<table cellpadding="2" cellspacing="0" frame="VOID" rules="GROUPS" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&nbsp;</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Einnahmen und Ausgaben von je:</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
EUR</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verwaltungshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
5.530.453,94</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verm&ouml;genshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
3.091.769,57</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Sachbuch f&uuml;r haushaltsfremde Vorg&auml;nge</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
12.022.423,90</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
alle Sachbuchteile insgesamt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
20.644.647,41</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
b)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Als <strong>Rechnungsergebnis 2005</strong> wird ein <strong>&Uuml;berschuss in H&ouml;he von 1.424.129,86 &euro;</strong> ausgewiesen und festgestellt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.02cm;">
+
&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
1.425.799,14 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.02cm;">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung FH</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
51.205,49 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.02cm;">
+
Fehlbetrag Unterstiftung Emil Schmidt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
- 38.559,01 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.02cm;">
+
Fehlbetrag Unterstiftung Bildung und Kultur</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
- 14.315,76 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</strong> in H&ouml;he von <strong>1.425.799,14 &euro;</strong> wird der neu gebildeten Sonderr&uuml;cklage Bildung und Soziales zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung FH</strong> in H&ouml;he von <strong>51.205,49 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage FH zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>Fehlbetrag der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> in H&ouml;he von <strong>38.559,01 &euro;</strong> wird durch Entnahme aus der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt ausgeglichen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>Fehlbetrag der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> in H&ouml;he von <strong>14.315,76 &euro;</strong> wird durch Entnahme aus der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur ausgeglichen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
c)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>allgemeinen R&uuml;cklage</strong> betr&auml;gt nach einer Entnahme in H&ouml;he von 574.200,86 &euro;, welche der neu gebildeten Sonderr&uuml;cklage Bildung und Soziales zugef&uuml;hrt wird, <strong>218.756,68 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung FH</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 51.205,49 &euro; und der Umbuchung der Zinsr&uuml;cklage (197.798,95 &euro;) <strong>5.500.871,93 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> betr&auml;gt nach einer Entnahme in H&ouml;he von 38.559,01 &euro; zum Ausgleich des Jahresfehlbetrages <strong>515.777,63 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> betr&auml;gt nach einer Entnahme in H&ouml;he von 14.315,76 &euro; zum Ausgleich des Jahresfehlbetrages <strong>2.185.684,24 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand des <strong>Sonderverm&ouml;gens Bildung und Soziales</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des &Uuml;berschusses ohne Unterstiftungen (1.425.799,14 &euro;) und der Entnahme aus der allgemeinen R&uuml;cklage (574.200,86 &euro;) <strong>2.000.000,00 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
d)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>Der Schuldenstand aus &auml;u&szlig;eren Darlehen</strong> betr&auml;gt nach Darlehensneuaufnahmen in H&ouml;he von 0 &euro; und Tilgungen in H&ouml;he von 506.576,23 &euro; insgesamt <strong>5.652.294,56 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
e)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Die <strong>Ist-Mehrausgaben</strong> des Haushaltsjahres 2005 betrugen <strong>220.872,52 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&nbsp;</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
4. Die Jahresrechnung 2006 der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Schw&auml;bisch Hall wird gem&auml;&szlig; &sect; 95 GemO (kameral) mit den folgenden Schlusssummen jeweils in Einnahmen und Ausgaben festgestellt:</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
a)</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" frame="VOID" rules="GROUPS" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Einnahmen und Ausgaben von je:</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
EUR</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verwaltungshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
5.527.223,38</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verm&ouml;genshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
1.233.117,06</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Sachbuch f&uuml;r haushaltsfremde Vorg&auml;nge</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
1.028.785,19</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
alle Sachbuchteile insgesamt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
7.789.125,63</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
b)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Als <strong>Rechnungsergebnis 2006</strong> wird ein <strong>Fehlbetrag in H&ouml;he von 227.274,64 &euro;</strong> ausgewiesen und festgestellt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Fehlbetrag ohne Unterstiftungen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
- 112.664,32 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Fehlbetrag Unterstiftung FH</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
- 138.184,97 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Emil Schmidt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
384,11 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Bildung und Kultur</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
23.190,54 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>Fehlbetrag ohne Unterstiftungen</strong> in H&ouml;he von <strong>112.664,32 &euro;</strong> wird durch eine Entnahme aus der allgemeinen R&uuml;cklage ausgeglichen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>Fehlbetrag der Unterstiftung FH</strong> in H&ouml;he von <strong>138.184,97 &euro;</strong> wird durch eine Entnahme aus der Sonderr&uuml;cklage FH ausgeglichen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> in H&ouml;he von <strong>384,11 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> in H&ouml;he von <strong>23.190,54 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
c)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>allgemeinen R&uuml;cklage</strong> betr&auml;gt nach einer Entnahme in H&ouml;he von 112.664,32 &euro;, <strong>106.092,36 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung FH</strong> betr&auml;gt nach einer Entnahme in H&ouml;he von 138.184,97 &euro;, <strong>5.362.686,96 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 384,11 &euro;, <strong>516.161,74 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 23.190,54 &euro; , <strong>2.208.874,78 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand des <strong>Sonderverm&ouml;gens Bildung und Soziales</strong> betr&auml;gt unver&auml;ndert <strong>2.000.000,00 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
d)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>Der Schuldenstand aus &auml;u&szlig;eren Darlehen</strong> betr&auml;gt nach Darlehensneuaufnahmen in H&ouml;he von 194.000,00 &euro; und Tilgungen in H&ouml;he von 345.219,21 &euro; insgesamt <strong>5.501.075,35 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
e)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Die <strong>Ist-Mehreinnahmen</strong> des Haushaltsjahres 2006 betrugen <strong>451.695,74 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&nbsp;</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
5. Die Jahresrechnung 2007 der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Schw&auml;bisch Hall wird gem&auml;&szlig; &sect; 95 GemO (kameral) mit den folgenden Schlusssummen jeweils in Einnahmen und Ausgaben festgestellt:</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
a)</p>
+
<table cellpadding="2" cellspacing="0" frame="VOID" rules="GROUPS" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Einnahmen und Ausgaben von je:</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
EUR</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verwaltungshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
5.460.113,88</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verm&ouml;genshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
1.236.951,54</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Sachbuch f&uuml;r haushaltsfremde Vorg&auml;nge</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
1.528.082,03</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
alle Sachbuchteile insgesamt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
8.225.147,45</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
b)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Als <strong>Rechnungsergebnis 2007</strong> wird ein <strong>&Uuml;berschuss</strong> <strong>in H&ouml;he von 140.936,14 &euro;</strong> ausgewiesen und festgestellt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
182.170,37 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Fehlbetrag Unterstiftung FH</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
- 50.443,96 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Emil Schmidt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
595,40 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Bildung und Kultur</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
8.614,33 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</strong> in H&ouml;he von <strong>182.170,37 &euro;</strong> wird der allgemeinen R&uuml;cklage zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>Fehlbetrag der Unterstiftung FH</strong> in H&ouml;he von <strong>50.443,96 &euro; </strong>wird durch eine Entnahme aus der Sonderr&uuml;cklage FH in H&ouml;he von 50.443,96 &euro; ausgeglichen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> in H&ouml;he von <strong>595,40 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> in H&ouml;he von <strong>8.614,33 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
c)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>allgemeinen R&uuml;cklage</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 182.170,37 &euro;, <strong>288.262,73 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung FH</strong> betr&auml;gt nach einer Entnahme in H&ouml;he von 50.443,96 &euro;, <strong>5.312.243,00 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 595,40 &euro;, <strong>516.757,14 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 8.614,33 &euro; , <strong>2.217.489,11 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand des <strong>Sonderverm&ouml;gens Bildung und Soziales</strong> betr&auml;gt unver&auml;ndert <strong>2.000.000,00 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
d)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>Der Schuldenstand aus &auml;u&szlig;eren Darlehen</strong> betr&auml;gt nach Darlehensneuaufnahmen in H&ouml;he von 0,00 &euro; und Tilgungen in H&ouml;he von 315.496,50 &euro; insgesamt <strong>5.185.578,85 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
e)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Die <strong>Ist-Mehreinnahmen</strong> des Haushaltsjahres 2007 betrugen <strong>1.088.450,15 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&nbsp;</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
6. Die Jahresrechnung 2008 der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Schw&auml;bisch Hall wird gem&auml;&szlig; &sect; 95 GemO (kameral) mit den folgenden Schlusssummen jeweils in Einnahmen und Ausgaben festgestellt:</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
a)</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" frame="VOID" rules="GROUPS" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Einnahmen und Ausgaben von je:</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
EUR</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verwaltungshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
6.290.726,60</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verm&ouml;genshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
2.214.017,30</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Sachbuch f&uuml;r haushaltsfremde Vorg&auml;nge</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
11.571.374,76</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
alle Sachbuchteile insgesamt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
20.076.118,66</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
b)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Als <strong>Rechnungsergebnis 2008</strong> wird ein <strong>&Uuml;berschuss</strong> <strong>in H&ouml;he von 471.518,70 &euro;</strong> ausgewiesen und festgestellt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
348.367,54 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung FH</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
57.060,76 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Emil Schmidt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
9.821,69 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Bildung und Kultur</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
56.268,71 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</strong> in H&ouml;he von <strong>348.367,54 &euro;</strong> wird der allgemeinen R&uuml;cklage zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung FH</strong> in H&ouml;he von <strong>57.060,76 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung FH zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> in H&ouml;he von <strong>9.821,69 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> in H&ouml;he von <strong>56.268,71 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
c)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>allgemeinen R&uuml;cklage</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 348.367,54 &euro;, <strong>636.630,27 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung FH</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 57.060,76 &euro;, <strong>5.369.303,76 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 9.821,69 &euro;, <strong>526.578,83 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 56.268,71 &euro; , <strong>2.273.757,82 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand des <strong>Sonderverm&ouml;gens Bildung und Soziales</strong> betr&auml;gt unver&auml;ndert <strong>2.000.000,00 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
d)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>Der Schuldenstand aus &auml;u&szlig;eren Darlehen</strong> betr&auml;gt nach Darlehensneuaufnahmen in H&ouml;he von 0,00 &euro; und Tilgungen in H&ouml;he von 350.766,94 &euro; insgesamt <strong>4.834.811,91 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
e)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Die <strong>Ist-Mehreinnahmen</strong> des Haushaltsjahres 2008 betrugen <strong>2.718.056,26</strong><strong> &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&nbsp;</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
7. Die Jahresrechnung 2009 der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist Schw&auml;bisch Hall wird gem&auml;&szlig; &sect; 95 GemO (kameral) mit den folgenden Schlusssummen jeweils in Einnahmen und Ausgaben festgestellt:</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
a)</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" frame="VOID" rules="GROUPS" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Einnahmen und Ausgaben von je:</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
EUR</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verwaltungshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
6.855.359,53</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Verm&ouml;genshaushalt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
7.412.835,29</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Sachbuch f&uuml;r haushaltsfremde Vorg&auml;nge</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
16.692.478,57</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
alle Sachbuchteile insgesamt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
30.960.673,39</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
b)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Als <strong>Rechnungsergebnis 2009</strong> wird ein <strong>&Uuml;berschuss</strong> <strong>in H&ouml;he von 2.389.640,47 &euro;</strong> ausgewiesen und festgestellt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:</p>
+
<table cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
2.363.303,74 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Fehlbetrag Unterstiftung FH</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
- 34.495,75 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Emil Schmidt</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
0,00 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&Uuml;berschuss Unterstiftung Bildung und Kultur</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
60.832,48 &euro;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss ohne Unterstiftungen</strong> in H&ouml;he von <strong>2.363.303,74 &euro;</strong> wird der allgemeinen R&uuml;cklage zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>Fehlbetrag der Unterstiftung FH</strong> in H&ouml;he von <strong>34.495,75 &euro;</strong> wird durch eine Entnahme aus der Sonderr&uuml;cklage FH ausgeglichen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der <strong>&Uuml;berschuss der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> in H&ouml;he von <strong>60.832,48 &euro;</strong> wird der Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur zugef&uuml;hrt.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
c)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>allgemeinen R&uuml;cklage</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 2.363.303,74 &euro;, <strong>2.999.934,01 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung FH</strong> betr&auml;gt nach einer Entnahme in H&ouml;he von 34.495,75 &euro;, <strong>5.334.808,01 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Emil Schmidt</strong> bleibt unver&auml;ndert <strong>526.578,83 &euro;</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand der <strong>Sonderr&uuml;cklage der Unterstiftung Bildung und Kultur</strong> betr&auml;gt nach der Zuf&uuml;hrung des Jahres&uuml;berschusses in H&ouml;he von 60.832,48 &euro; , <strong>2.334.590,30 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Der Stand des <strong>Sonderverm&ouml;gens Bildung und Soziales</strong> betr&auml;gt unver&auml;ndert <strong>2.000.000,00 &euro;</strong>.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
d)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>Der Schuldenstand aus &auml;u&szlig;eren Darlehen</strong> betr&auml;gt nach Darlehensneuaufnahmen in H&ouml;he von 0,00 &euro; und Tilgungen in H&ouml;he von 306.797,20 &euro; insgesamt <strong>4.528.014,71 &euro;.</strong></p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
e)</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Die <strong>Ist-Mehreinnahmen</strong> des Haushaltsjahres 2009 betrugen <strong>10.153.209,06</strong><strong> &euro;.</strong></p>
+
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Version vom 31. August 2015, 11:11 Uhr

Sachvortrag:

s. a. HospA 15.06.2015

Im Zuge der Vorbereitung auf die bevorstehende überörtliche allgemeine Finanzprüfung durch die Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) wurden von der Kämmerei systemwidrige Buchungen in den kameral geführten Sachbüchern der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist für die Haushaltsjahre 2005 bis 2009 festgestellt.

Nach der Umstellung des hospitalischen Rechnungswesens auf das autonome Verfahren Finanz+ der Firma DataPlan zum 01.01.2005 wurde das Sachbuch für haushaltsfremde Vorgänge (ShV) nicht mehr ordnungsgemäß geführt.

Auf Grund einer in Baden-Württemberg nicht zugelassenen Buchungssystematik wurden für bestimmte Haushaltsstellen des ShV die Reste-Soll-Einnahmen auch bei den Reste-Soll-Ausgaben und umgekehrt eingebucht. Dadurch gab es nach den Jahreswechseln größere Differenzen bei den Saldovorträgen. Auch wurde im ShV auf die Abbildung der aus dem Vermögenshaushalt (VmH) resultierenden und die Geldvermögensrechnung beeinflussenden Geschäftsvorfälle teilweise verzichtet (Beteiligungen, Schulden, etc.). Des weiteren wurden keine Referenzbuchungen im Rahmen von Jahresabschlussarbeiten getätigt, so dass das ShV bei den Soll-Einnahmen und Soll-Ausgaben nicht mehr übereinstimmte.

Die Geldvermögensrechnung beeinflussenden Geschäftsvorfälle wurden im alten Rechenzentrumsverfahren Fiwes Classic gleichzeitig mit den Buchungen im VmH automatisch im Hintergrund auch im ShV verbucht. Auch die Referenzbuchungen im ShV wurden bei der Aufstellung der Jahresrechnung automatisch im Hintergrund verbucht. Im neuen Verfahren hätten diese Buchungen im ShV manuell getätigt werden müssen.
Als Folge der nicht ordnungsgemäßen Darstellung des ShV wurde von den damaligen Verantwortlichen des Fachbereichs Finanzen sowie des Fachbereichs Revision entschieden, auf die Abbildung des ShV im Jahresabschluss zu verzichten. Vom Fachbereich Revision wurde lediglich die fehlende Geldvermögensrechnung angemahnt. Diese wurde ab 2008 händisch aus dem VwH abgeleitet.

Nach dem vollzogenen Wechsel in der Leitung des Fachbereichs Revision wurde im Schlussbericht zur Prüfung der Jahresrechnung 2009 erstmalig auf Unzulänglichkeiten im ShV hingewiesen.

Durch den fehlenden Abschluss aller Sachbuchteile – wozu neben dem Verwaltungshaushalt (VwH) und Vermögenshaushalt (VmH) auch das Sachbuch für haushaltsfremde Vorgänge (ShV) gehört –  konnten u.a. die Rücklagenbestände nicht verprobt werden.
Durch die fehlende Möglichkeit der Verprobung der Rücklagenstände wurde übersehen, dass die neue Software es zulässt, dass zwischen dem Bestand der zu Lasten eines Haushaltsjahres gebildeten Haushaltsreste und dem Bestand der ins Folgejahr übertragenen Haushaltsreste nicht zulässige Differenzen entstehen.

In der Annahme, dass die noch ausstehende Aufarbeitung der ShV für die Haushaltsjahre 2005-2009 keine weiteren Auswirkungen auf die Jahresergebnisse haben (analog zur Stadt), wurden die aus den Haushaltsresteübertragungen resultierenden Veränderungen der Jahresrechnungen 2005 bis 2009 in der Sitzung des Gemeinderates am 25.07.2012 neu beschlossen.

Diese Annahme hat sich auf Grund der im Nachhinein von der Kämmerei festgestellten Buchungsfehler in den Sachbüchern für Verwaltungs- und Vermögenshaushalt nicht bestätigt. Die fehlerhaften Buchungen betreffen die Abbildung der Geschäftsvorfälle aus den Geldanlagen der Unterstiftungen der Haushaltsjahre 2005 bis 2008. Diesbezüglich war auch eine Aufarbeitung der Sachbücher für VwH und VmH der Jahre 2005 bis 2008 notwendig.

Im Haushaltsjahr 2005 wurden für die Unterstiftungen Fachhochschule und Bildung und Kultur Geldanlagen in UnionInvestment-Fondsanteilen über die VR-Bank Schwäbisch Hall getätigt. In Zusammenhang mit diesen Geldanlagen wurden folgende Buchungen falsch erfasst:

  • Die Ausgabeaufschläge der Fondsanteilen wurden mit falschen Beträgen gebucht.
  • Als Folge der falschen Ausgabeaufschlägen wurden die Geldanlagen mit dem falschen Betrag gebucht.
  • Die Dividendenausschüttungen wurden nicht als Einnahme (im VwH) gebucht.
  • Im VwH wurden fälschlicherweise Anteilsveräußerungen aus dem Fonds als Einnahme verbucht. Nur die Differenz zwischen dem Buchwert und Kursveränderung (Wertsteigerung oder -minderung) ist im VwH zu buchen.
  • Nicht realisierte Wertsteigerungen wurden fälschlicherweise als Zugänge zu den Sonderrücklagen der Unterstiftungen, teilweise außerhalb der Buchhaltung, ausgewiesen. Die Fondsanteile dürfen nur mit den ursprünglichen Anschaffungs- und Herstellungskosten in den Büchern geführt werden. Nur durch Verkauf realisierte Wertsteigerungen dürfen buchhalterisch (über den VwH und den VmH) erfasst werden.
  • Die aus Anteilsverkäufen finanzierten Depotführungsgebühren wurden, ebenso wie die von den Dividendenausschüttungen einbehaltenen Kapitalertragsteuern, nicht gebucht.

Aus den oben genannten Gründen wurden alle Sachbücher (VwH, VmH und ShV) der Haushaltsjahre 2005 bis 2009 vom Fachbereich Finanzen aufgearbeitet.

Die Korrekturbuchungen führen zu Veränderungen der Jahresergebnisse der Haushaltsjahre 2005-2009 mit entsprechenden Auswirkungen auf die Rücklagen.

Hieraus entsteht Korrekturbedarf betreffend der verschiedenen Eigenkapitalpositionen in der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010. Diese Korrekturen, da sie keine wesentliche Veränderungen der Eröffnungsbilanz bewirken, sollen in den Jahresabschluss zum 31.12.2014 eingearbeitet werden und im Rahmen der endgültigen Feststellung beschlossen werden.

Die summarische Dokumentation der fehlerhaften Buchungen und der jeweiligen Korrekturen, inhaltlich mit dem Fachbereich Revision abgestimmt, ist als Anlage dieser Sitzungsvorlage beigefügt.
Aus Vereinfachungsgründen wird auf die separate Darstellung von Sonder- und Zinsrücklagen bei den Unterstiftungen bzw. Sondervermögen verzichtet.

Für die Unterstiftung Fachhochschule, Unterstiftung Emil Schmidt, Unterstiftung Bildung und Kultur sowie Sondervermögen Bildung und Soziales wird in der aufgearbeiteten Buchhaltung je eine Sonderrücklage geführt.

Anlage: Übersichten Kassenmäßiger Abschluss

Beschluss:

siehe Anlage
(einstimmig - 35 -)

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