§ 130/6 - Fragestunde: Sanierung im Schulzentrum West (öffentlich)

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Sachvortrag:

Stadträtin Herrmann fragt unter Bezugnahme auf ein Schreiben der Schulleiter an, ob die Sanierung des Schulzentrums West, insbesondere des Daches, nicht zügiger erfolgen könnte. In der ihr zugegangenen Antwort der Stadt wird ausgeführt, dass ausreichend Haushaltsmittel zur Verfügung stünden. Es wird angefragt, welche Maßnahmen das Hochbauamt konkret in Angriff nehme und in welchem Zeithorizont dies beabsichtigt sei.

Erster Bürgermeister Klink berichtet, dass sich die „Dachsanierung“ als separate Maßnahme derzeit in der Vorbereitung befindet. Bei Abwicklung einer Baumaßnahme in einer Schule sei man an bestimmte Zeitfenster gebunden, da man in den Schulbetrieb eingreife. Das Vorhandensein ausreichender Haushaltsmittel zeige, dass man nicht alles in einem Jahr aus logistischen, organisatorischen und planerischen Gründen im Schulbetrieb unterbringe, um den vollen Ansatz auszuschöpfen. Es erfolge derzeit nochmals eine Optimierung. Die Dachsanierung soll nicht zu Lasten des inneren Umbaus gehen. Deshalb werde diese als eigene Maßnahme in Angriff genommen und ist vom Schulbetrieb unabhängig zu sehen.

Stadträtin Herrmann vertritt die Ansicht, dass auch Maßnahmen wie z. B. die Außensanierung jenseits vom Schulbetrieb zu sehen sind.

Erster Bürgermeister Klink verneint dies, da die Sanierung der Außenfassade unmittelbar in die Klassenzimmer einwirkt.

Oberbürgermeister Pelgrim erläutert, dass bei den Schulen Haushaltsübertragungen in erforderlicher Höhe vorhanden sind, sodass für die Umsetzung der Maßnahmen keine Mittelaufstockung erforderlich wird.

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