9326803/meetingminutes/14873464/paragraph

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s. a. BPA vom 16.11.2015, [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php?title=6902198/meetingminutes/9180683/paragraph&amp;action=edit &sect; 273/1]</p>
Die Stadt Schw&auml;bisch&nbsp;Hall ist seit M&auml;rz 2016 Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Baden-W&uuml;rttemberg e.V.. Ziel der Mitgliedschaft ist die F&ouml;rderung des Radverkehrs in der Kommune. Voraussetzung f&uuml;r die Mitgliedschaft waren folgende Aufnahmekriterien:<br />
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1. Gemeinderatbeschluss, der AGFK-BW beitreten zu wollen und die Landesauszeichnung &bdquo;Fahrradfreundliche Stadt&ldquo; anzustreben.<br />
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Die Stadt Schw&auml;bisch&nbsp;Hall ist seit M&auml;rz 2016 Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Baden-W&uuml;rttemberg e.V.. Ziel der Mitgliedschaft ist die F&ouml;rderung des Radverkehrs in der Kommune. Voraussetzung f&uuml;r die Mitgliedschaft waren folgende Aufnahmekriterien:</p>
2. Benennung eines festen Ansprechpartners f&uuml;r den Radverkehr nach au&szlig;en.<br />
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3. Bereitschaft zur Mitarbeit in der AGFK-BW, u. a. durch die Teilnahme an den Mitgliederversammlungen sowie in den Facharbeiterkreisen.<br />
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4. Zahlung der Mitgliedsbeitr&auml;ge. Diese sind nach der Gr&ouml;&szlig;e der Gebietsk&ouml;rperschaft gestaffelt.</p>
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Gemeinderatbeschluss, der AGFK-BW beitreten zu wollen und die Landesauszeichnung &bdquo;Fahrradfreundliche Stadt&ldquo; anzustreben.</li>
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<strong>Mehrwert des Beitritts:</strong><br />
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Benennung eines festen Ansprechpartners f&uuml;r den Radverkehr nach au&szlig;en.</li>
Durch den Beitritt zur AGFK hat sich die Stadt Schw&auml;bisch Hall einem Netzwerk aus 56 Kommunen und Landkreisen angeschlossen, die sich gemeinsam f&uuml;r die Belange des Radverkehrs einsetzen. Dieses Ziel spiegelt sich sowohl im st&auml;dtischen Radverkehrskonzept als auch im Klimaschutzkonzept (nachhaltige Mobilit&auml;t) wider. Aus den ersten Monaten der Mitgliedschaft ergibt sich vor allem folgender positiver Mehrwert:</p>
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Bereitschaft zur Mitarbeit in der AGFK-BW, u. a. durch die Teilnahme an den Mitgliederversammlungen sowie in den Facharbeiterkreisen.</li>
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Zahlung der Mitgliedsbeitr&auml;ge. Diese sind nach der Gr&ouml;&szlig;e der Gebietsk&ouml;rperschaft gestaffelt.</li>
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<strong>Mehrwert des Beitritts:</strong></p>
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Durch den Beitritt zur AGFK hat sich die Stadt Schw&auml;bisch Hall einem Netzwerk aus 56 Kommunen und Landkreisen angeschlossen, die sich gemeinsam f&uuml;r die Belange des Radverkehrs einsetzen. Dieses Ziel spiegelt sich sowohl im st&auml;dtischen Radverkehrs&shy;konzept als auch im Klimaschutzkonzept (nachhaltige Mobilit&auml;t) wider. Aus den ersten Monaten der Mitgliedschaft ergibt sich vor allem folgender positiver Mehrwert:</p>
 
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<u>Zugang zu gemeinsamen Kommunikationsmaterialien:</u><br />
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<u>Zugang zu gemeinsame</u><u>n</u><u> Kommunikationsmaterialien:</u></li>
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keine Kosten f&uuml;r Entwurf und Gestaltung von Flyern, Brosch&uuml;ren, Plakaten zur F&ouml;rderung des Fahrradverkehrs.</li>
 
keine Kosten f&uuml;r Entwurf und Gestaltung von Flyern, Brosch&uuml;ren, Plakaten zur F&ouml;rderung des Fahrradverkehrs.</li>
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<u>Unterst&uuml;tzung bei der Ma&szlig;nahmenplanung:</u><br />
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<u>Unterst&uuml;tzung bei der Ma&szlig;nahmenplanung:</u></li>
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geringer Aufwand bei der Planung und Umsetzung zuk&uuml;nftiger fahrradf&ouml;rdernder, kommunikativer Ma&szlig;nahmen durch die Nutzung bestehender Plattformen und Projekte.</li>
 
geringer Aufwand bei der Planung und Umsetzung zuk&uuml;nftiger fahrradf&ouml;rdernder, kommunikativer Ma&szlig;nahmen durch die Nutzung bestehender Plattformen und Projekte.</li>
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<u>Interne Unterst&uuml;tzung:</u><br />
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<u>Interne Unterst&uuml;tzung:</u></li>
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Austausch mit anderen Kommunen bei komplexen Fragestellungen, Bereitstellung von Musterschreiben, Musterl&ouml;sungen oder Pressemitteilungen.</li>
 
Austausch mit anderen Kommunen bei komplexen Fragestellungen, Bereitstellung von Musterschreiben, Musterl&ouml;sungen oder Pressemitteilungen.</li>
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<u>Verg&uuml;nstigste Konditionen:</u><br />
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<u>Verg&uuml;nstigste Konditionen:</u></li>
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Landesprojekt RadKULTUR.</li>
 
Landesprojekt RadKULTUR.</li>
 
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Im&nbsp;Jahr 2017 k&ouml;nnen im Rahmen der Radverkehrsf&ouml;rderung im Bereich Kommunikation in&nbsp;Schw&auml;bisch Hall folgende AGFK-Projekte durchgef&uuml;hrt werden:</p>
 
Im&nbsp;Jahr 2017 k&ouml;nnen im Rahmen der Radverkehrsf&ouml;rderung im Bereich Kommunikation in&nbsp;Schw&auml;bisch Hall folgende AGFK-Projekte durchgef&uuml;hrt werden:</p>
 
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Faltblattserie sicheres Radfahren (Aufgrund der j&uuml;ngsten Radunfallstatistik im&nbsp;Stadtgebiet sollen sechs Faltbl&auml;tter mit Informationen zum sicheren Radfahren ver&ouml;ffentlicht werden).</li>
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Faltblattserie sicheres Radfahren:</li>
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Duftherzen f&uuml;r den Schulterblick: zur Verbesserung der&nbsp;Sicherheit f&uuml;r Radfahrerinnen und Radfahrer bzw. Fu&szlig;g&auml;ngerinnen und Fu&szlig;g&auml;nger sollen Duftherzen mit&nbsp;Erinnerung zum Schulterblick verteilt werden.</li>
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Aufgrund der j&uuml;ngsten Radunfallstatistik im&nbsp;Stadtgebiet sollen sechs Faltbl&auml;tter mit Informationen zum sicheren Radfahren ver&ouml;ffentlicht werden.</li>
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Duftherzen f&uuml;r den Schulterblick:</li>
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Zur Verbesserung der&nbsp;Sicherheit f&uuml;r Radfahrerinnen und Radfahrer bzw. Fu&szlig;g&auml;ngerinnen und Fu&szlig;g&auml;nger sollen Duftherzen mit&nbsp;Erinnerung zum Schulterblick verteilt werden.</li>
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Teilnahme am 200-j&auml;hrigen Fahrradjubil&auml;um.</li>
 
Teilnahme am 200-j&auml;hrigen Fahrradjubil&auml;um.</li>
 
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Die Stadt Schw&auml;bisch Hall w&uuml;rde einen&nbsp;Beitritt des Landkreises Schw&auml;bisch Hall zur F&ouml;rderung des Radverkehrs als Gemeinschaftsaufgabe auch &uuml;ber die Gemarkungsgrenzen hinaus begr&uuml;&szlig;en.<br />
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Die Stadt Schw&auml;bisch Hall w&uuml;rde einen&nbsp;Beitritt des Landkreises Schw&auml;bisch Hall zur F&ouml;rderung des Radverkehrs als Gemeinschaftsaufgabe auch &uuml;ber die Gemarkungsgrenzen hinaus begr&uuml;&szlig;en.</p>
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Kenntnisnahme</p>
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<u>Klimaschutzbeauftragter Rossi</u> berichtet von einer positiven Entwicklung des Radverkehrverhaltens in Schw&auml;bisch Hall in den letzten Jahren. Damit der Umstieg auf den Radverkehr gelingt, muss das Umdenken in der Bev&ouml;lkerung gef&ouml;rdert werden. Dies soll durch verschiedene Aktionen erfolgen. Klimaschutzbeauftragter Rossi greift bei seinen Kampagnen auf die Erfahrung und die bereits vorhandenen Flyer der AGFK zur&uuml;ck. Er w&uuml;rde es begr&uuml;&szlig;en, wenn auch der Landkreis Mitglied, in der AGFK w&uuml;rde.</p>
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Diesem Wunsch schlie&szlig;t sich <u>Stadtrat Dr. Graf von Westerholt</u> an. Dar&uuml;ber hinaus sollte der Landkreis ein Gesamtkonzept f&uuml;r den Radverkehr entwickeln.</p>
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<u>Stadtrat Sakellariou</u> hinterfragt den Arbeitsaufwand, der hinter der Mitgliedschaft in der AGFK steckt.</p>
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<u>Klimaschutzbeauftragter Rossi</u> h&auml;lt den Arbeitsaufwand f&uuml;r &uuml;berschaubar; nat&uuml;rlich ist dieser stets von dem Umfang der laufenden bzw. angestrebten Projekte abh&auml;ngig.</p>
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F&uuml;r <u>Stadtr&auml;tin Niemann</u> ist der Mehrwert der Mitgliedschaft durchaus zu erkennen. Sie begr&uuml;&szlig;t die von Klimaschtzbeauftragter Rossi durchgef&uuml;hrten Ma&szlig;nahmen.</p>
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Von dem aktuellen Stand der Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommune (AGFK) wird Kenntnis genommen.</p>
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2016, 08:49 Uhr

Sachvortrag:

s. a. BPA vom 16.11.2015, § 273/1

Die Stadt Schwäbisch Hall ist seit März 2016 Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Baden-Württemberg e.V.. Ziel der Mitgliedschaft ist die Förderung des Radverkehrs in der Kommune. Voraussetzung für die Mitgliedschaft waren folgende Aufnahmekriterien:

  1. Gemeinderatbeschluss, der AGFK-BW beitreten zu wollen und die Landesauszeichnung „Fahrradfreundliche Stadt“ anzustreben.
  2. Benennung eines festen Ansprechpartners für den Radverkehr nach außen.
  3. Bereitschaft zur Mitarbeit in der AGFK-BW, u. a. durch die Teilnahme an den Mitgliederversammlungen sowie in den Facharbeiterkreisen.
  4. Zahlung der Mitgliedsbeiträge. Diese sind nach der Größe der Gebietskörperschaft gestaffelt.

Mehrwert des Beitritts:

Durch den Beitritt zur AGFK hat sich die Stadt Schwäbisch Hall einem Netzwerk aus 56 Kommunen und Landkreisen angeschlossen, die sich gemeinsam für die Belange des Radverkehrs einsetzen. Dieses Ziel spiegelt sich sowohl im städtischen Radverkehrs­konzept als auch im Klimaschutzkonzept (nachhaltige Mobilität) wider. Aus den ersten Monaten der Mitgliedschaft ergibt sich vor allem folgender positiver Mehrwert:

  • Zugang zu gemeinsamen Kommunikationsmaterialien:
  • keine Kosten für Entwurf und Gestaltung von Flyern, Broschüren, Plakaten zur Förderung des Fahrradverkehrs.
  • Unterstützung bei der Maßnahmenplanung:
  • geringer Aufwand bei der Planung und Umsetzung zukünftiger fahrradfördernder, kommunikativer Maßnahmen durch die Nutzung bestehender Plattformen und Projekte.
  • Interne Unterstützung:
  • Austausch mit anderen Kommunen bei komplexen Fragestellungen, Bereitstellung von Musterschreiben, Musterlösungen oder Pressemitteilungen.
  • Vergünstigste Konditionen:
  • Landesprojekt RadKULTUR.

Im Jahr 2017 können im Rahmen der Radverkehrsförderung im Bereich Kommunikation in Schwäbisch Hall folgende AGFK-Projekte durchgeführt werden:

  • Faltblattserie sicheres Radfahren:
  • Aufgrund der jüngsten Radunfallstatistik im Stadtgebiet sollen sechs Faltblätter mit Informationen zum sicheren Radfahren veröffentlicht werden.
  • Duftherzen für den Schulterblick:
  • Zur Verbesserung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer bzw. Fußgängerinnen und Fußgänger sollen Duftherzen mit Erinnerung zum Schulterblick verteilt werden.
  • Teilnahme am 200-jährigen Fahrradjubiläum.

Die Stadt Schwäbisch Hall würde einen Beitritt des Landkreises Schwäbisch Hall zur Förderung des Radverkehrs als Gemeinschaftsaufgabe auch über die Gemarkungsgrenzen hinaus begrüßen.

 

Klimaschutzbeauftragter Rossi berichtet von einer positiven Entwicklung des Radverkehrverhaltens in Schwäbisch Hall in den letzten Jahren. Damit der Umstieg auf den Radverkehr gelingt, muss das Umdenken in der Bevölkerung gefördert werden. Dies soll durch verschiedene Aktionen erfolgen. Klimaschutzbeauftragter Rossi greift bei seinen Kampagnen auf die Erfahrung und die bereits vorhandenen Flyer der AGFK zurück. Er würde es begrüßen, wenn auch der Landkreis Mitglied, in der AGFK würde.

Diesem Wunsch schließt sich Stadtrat Dr. Graf von Westerholt an. Darüber hinaus sollte der Landkreis ein Gesamtkonzept für den Radverkehr entwickeln.

Stadtrat Sakellariou hinterfragt den Arbeitsaufwand, der hinter der Mitgliedschaft in der AGFK steckt.

Klimaschutzbeauftragter Rossi hält den Arbeitsaufwand für überschaubar; natürlich ist dieser stets von dem Umfang der laufenden bzw. angestrebten Projekte abhängig.

Für Stadträtin Niemann ist der Mehrwert der Mitgliedschaft durchaus zu erkennen. Sie begrüßt die von Klimaschtzbeauftragter Rossi durchgeführten Maßnahmen.

Von dem aktuellen Stand der Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommune (AGFK) wird Kenntnis genommen.

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