2208868/meetingminutes/2239549/paragraph
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+ | <br><u>Oberbürgermeister Pelgrim und Erste Bürgermeisterin Wilhelm</u> begrüßen Prof. Dr. Link und Frau Schäl. Präsentiert wird ein Zwischenergebnis im Markenbildungsprozess. Im Ergebnis wird die Marke „Schwäbisch Hall“ mit dem künftigen Leitbild der Stadt abzustimmen sein. | ||
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+ | <u>Stadtrat Weber</u> fragt, ob bei einem geringen Bekanntheitsgrad der Befragten von außerhalb die Anzahl erhöht wird.<br>Dies wird von Prof. Dr. Link bestätigt, da anderenfalls keine repräsentativen Ergebnisse vorliegen würden. Im Übrigen ist Bekanntheit und Image zentraler Punkt einer Marke. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2011, 06:34 Uhr
Sachvortrag:
s. a. VFA vom 07.02.11
Die Hochschule Heilbronn - Campus Künzelsau wurde beauftragt einen Markenbildungsprozess durchzuführen. Der erste Schritt, die Erstellung eines Ist-Steuerrades aus Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des Gemeinderats der Stadt Schwäbisch Hall ist abgeschlossen.
Die Ergebnisse, die anhand von persönlichen und telefonischen Befragungen gewonnen wurden, werden von dem betreuenden Prof. Dr. Link vorgestellt.
Anlage: Präsentation
Oberbürgermeister Pelgrim und Erste Bürgermeisterin Wilhelm begrüßen Prof. Dr. Link und Frau Schäl. Präsentiert wird ein Zwischenergebnis im Markenbildungsprozess. Im Ergebnis wird die Marke „Schwäbisch Hall“ mit dem künftigen Leitbild der Stadt abzustimmen sein.
Prof. Dr. Link und Frau Schäl präsentieren entsprechend den beiliegenden Schaubildern.
Stadtrat Kaiser hinterfragt den soziologischen Aspekt (Einkommen), insbesondere ob dieser auch repräsentativ berücksichtigt wurde.
Prof. Dr. Link bestätigt, dass zusätzliche Kriterien außer Alter und Geschlecht ebenfalls abgefragt werden, jedoch wurde auf die Frage zum Einkommen aus Praktibilitätsgründen verzichtet.
Stadtrat Sakellariou stellt fest, dass die Befragung vor Eröffnung des Kocherquartiers stattgefunden hat. Er äußert seine Sorgen, dass mangelnde Einkaufmöglichkeiten bei der Bevölkerung im Kopf bleiben, ob wohl die Situation heute eine ganz andere ist.
Prof. Dr. Link bestätigt, dass Umfragen immer eine Bestandsaufnahme sind. Bei einer Überprüfung in einigen Jahren werden sich jedoch signifikante Verbesserungen herausstellen.
Stadtrat Weber fragt, ob bei einem geringen Bekanntheitsgrad der Befragten von außerhalb die Anzahl erhöht wird.
Dies wird von Prof. Dr. Link bestätigt, da anderenfalls keine repräsentativen Ergebnisse vorliegen würden. Im Übrigen ist Bekanntheit und Image zentraler Punkt einer Marke.
Die Antwort von Oberbürgermeister Pelgrim zielt in die selbe Richtung: Er möchte die Gründe für eine deutschlandweite Befragung wissen.
Prof. Dr. Link erläutert, dass 450 von 650 Befragten aus dem süddeutschen Raum sind. Der Fokus liegt ganz klar dort. Die 200 anderen deutschlandweit Befragten stellen die Kontrollgruppe dar.
Stadtrat Schorpp äußert Zweifel an der Machbarkeit einer telefonischen Befragung.
Prof. Dr. Link bestätigt, dass die Marktforschung zunehmend unter den immer mehr werdenden Werbeanrufen leidet. Er weist darauf hin, dass die direkte Befragung auch über Telefon genauer ist als nur Fragebögen zu versenden. Außerdem findet die Hochschule im Rahmen von Befragungen eine breitere Akzeptanz.
Erste Bürgermeisterin Wilhelm möchte den Zusammenhang zwischen der Bewertung und der Wichtigkeit für die Befragten herausgestellt haben.
Prof. Dr. Link erläutert, dass Themenbereiche, die wichtig sind, auch eine gute Bewertung aufweisen sollen, denn bei allem, was für wichtig erachtet wird, sollte die Marke eine gute Bewertung vorweisen können.
Die Vorstellungen von Prof. Dr. Link und Frau Schäl werden zustimmend zur Kenntnis genommen.