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Vorlage folgt</p>
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Im Februar 2023 haben sich die Vereine TSG Schw&auml;bisch Hall, die Unicorns und die Sportfreunde Schw&auml;bisch Hall an die Stadtverwaltung gewandt, um die Machbarkeit eines Kunstrasenspielfelds im Bereich des Optima Sportparks abzukl&auml;ren. Mit der Erg&auml;nzung des Sportparks durch ein Kunstrasenspielfeld entst&uuml;nden weitere Trainings- und Spielm&ouml;glichkeiten f&uuml;r die jeweiligen Sportarten, was dazu beitragen kann, den Bedarfsplan der anderen Spielfelder im Stadtgebiet zu entzerren. Dies w&uuml;rde zu weiteren Kapazit&auml;ten f&uuml;r alle Stadtvereine f&uuml;hren.</p>
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Im Rahmen der weiteren Gespr&auml;che wurde die Machbarkeit von zwei Optionen f&uuml;r das Kunstrasenfeld n&auml;her betrachtet (Anlage 1). Die erste Optionsfl&auml;che umfasst Teile des heutigen Trainingsgel&auml;ndes, den &ouml;ffentlichen Fu&szlig;- und Radweg sowie Teile des Baseballfeldes. Diese Option musste verworfen werden, da durch die Fl&auml;che eine W&auml;rmeleitung des Krankenhauses f&uuml;hrt, au&szlig;erdem der Fu&szlig;- und Radweg samt darunterliegendem Kanal verlegt werden m&uuml;sste. Au&szlig;erdem konnte keine Ausweichfl&auml;che f&uuml;r die Baseballanlage gefunden werden.</p>
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Nachdem die erste Fl&auml;che verworfen werden musste, wurde die zweite Optionsfl&auml;che gepr&uuml;ft, die direkt an die bislang st&auml;dtische Sport- und Tennishalle Auwiese grenzt. Die Lage bietet sich f&uuml;r den Bau eines Kunstrasenfeldes an, da Synergien mit den angrenzenden R&auml;umlichkeiten (Sanit&auml;r/Umkleiden/etc.) in Zukunft genutzt werden k&ouml;nnten. Allerdings m&uuml;ssen f&uuml;r die Umsetzung des Kunstrasenfeldes gro&szlig;e B&auml;ume gef&auml;llt werden. Da es sich haupts&auml;chlich um Eschen handelt, kann die Verwaltung einem Eingriff in den Baumbestand zustimmen.</p>
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Dennoch ist ein Ausgleich durch eine Gro&szlig;baumverpflanzung n&ouml;tig. Insgesamt sollen 10 rund 20 Jahre alte Linden aus dem Solpark entlang des Fu&szlig;- und Radweges verpflanzt werden als ad&auml;quater Ersatz f&uuml;r die entnommene Gr&uuml;nstruktur in der Auwiese. Die Linden k&ouml;nnen aus dem Solpark entnommen werden, sie wurden im Zuge der Entwicklung des Gewerbegebietes als Ausgleich gepflanzt. Damit sich die B&auml;ume auch weiterhin gut entwickeln k&ouml;nnen, ist eine Verpflanzung und damit ein freierer Stand f&ouml;rderlich. Aus diesem Grund werden aus dieser Fl&auml;che auch B&auml;ume auf den Unterw&ouml;hrd verpflanzt.</p>
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Die Umsetzung des Projektes soll noch in diesem Jahr erfolgen. Daher m&uuml;ssen die Baumf&auml;llungen noch bis Ende Februar erfolgen. Da die vertragliche Grundlage zur Nutzung (Pachtvertrag) noch nicht geschaffen wurde, ist eine Zustimmung der Stadt erforderlich.</p>
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Die Verwaltung kann den vorbereitenden Ma&szlig;nahmen (Baumf&auml;llung) zustimmen mit der Auflage, den Ausgleich wie oben beschrieben durchzuf&uuml;hren.</p>
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Der F&auml;llung der B&auml;ume zur Vorbereitung des Baus des Kunstrasenfeldes wird zugestimmt.<br />
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2024, 21:47 Uhr

Sitzungsvorlagen-Nummer: 55/24

Sachvortrag:

Im Februar 2023 haben sich die Vereine TSG Schwäbisch Hall, die Unicorns und die Sportfreunde Schwäbisch Hall an die Stadtverwaltung gewandt, um die Machbarkeit eines Kunstrasenspielfelds im Bereich des Optima Sportparks abzuklären. Mit der Ergänzung des Sportparks durch ein Kunstrasenspielfeld entstünden weitere Trainings- und Spielmöglichkeiten für die jeweiligen Sportarten, was dazu beitragen kann, den Bedarfsplan der anderen Spielfelder im Stadtgebiet zu entzerren. Dies würde zu weiteren Kapazitäten für alle Stadtvereine führen.

Im Rahmen der weiteren Gespräche wurde die Machbarkeit von zwei Optionen für das Kunstrasenfeld näher betrachtet (Anlage 1). Die erste Optionsfläche umfasst Teile des heutigen Trainingsgeländes, den öffentlichen Fuß- und Radweg sowie Teile des Baseballfeldes. Diese Option musste verworfen werden, da durch die Fläche eine Wärmeleitung des Krankenhauses führt, außerdem der Fuß- und Radweg samt darunterliegendem Kanal verlegt werden müsste. Außerdem konnte keine Ausweichfläche für die Baseballanlage gefunden werden.

Nachdem die erste Fläche verworfen werden musste, wurde die zweite Optionsfläche geprüft, die direkt an die bislang städtische Sport- und Tennishalle Auwiese grenzt. Die Lage bietet sich für den Bau eines Kunstrasenfeldes an, da Synergien mit den angrenzenden Räumlichkeiten (Sanitär/Umkleiden/etc.) in Zukunft genutzt werden könnten. Allerdings müssen für die Umsetzung des Kunstrasenfeldes große Bäume gefällt werden. Da es sich hauptsächlich um Eschen handelt, kann die Verwaltung einem Eingriff in den Baumbestand zustimmen.

Dennoch ist ein Ausgleich durch eine Großbaumverpflanzung nötig. Insgesamt sollen 10 rund 20 Jahre alte Linden aus dem Solpark entlang des Fuß- und Radweges verpflanzt werden als adäquater Ersatz für die entnommene Grünstruktur in der Auwiese. Die Linden können aus dem Solpark entnommen werden, sie wurden im Zuge der Entwicklung des Gewerbegebietes als Ausgleich gepflanzt. Damit sich die Bäume auch weiterhin gut entwickeln können, ist eine Verpflanzung und damit ein freierer Stand förderlich. Aus diesem Grund werden aus dieser Fläche auch Bäume auf den Unterwöhrd verpflanzt.

Die Umsetzung des Projektes soll noch in diesem Jahr erfolgen. Daher müssen die Baumfällungen noch bis Ende Februar erfolgen. Da die vertragliche Grundlage zur Nutzung (Pachtvertrag) noch nicht geschaffen wurde, ist eine Zustimmung der Stadt erforderlich.

Die Verwaltung kann den vorbereitenden Maßnahmen (Baumfällung) zustimmen mit der Auflage, den Ausgleich wie oben beschrieben durchzuführen.

Anlage: Präsentation Projekt ‚Kunstrasenfeld Auwiese‘

Beschlussfassung:

Der Fällung der Bäume zur Vorbereitung des Baus des Kunstrasenfeldes wird zugestimmt.
(16 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung)

 

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