§ 41 - Arbeitsvergabe zur Instandsetzung der Limpurgbrücke (öffentlich)

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Sachvortrag:

Aufgrund der Ergebnisse der Prüfbefunde nach DIN 1076 sind Instandsetzungen der Gehwegkappen und des Randes des Brückenbelages erforderlich.

Die Oberfläche der Gehwege wird einschließlich der vorhandenen schadhaften Beschichtung abgefräst, diese Fläche danach instandgesetzt und mit einem Oberflächenschutzsystem beschichtet.

Entlang dem Bordstein wird der schadhafte Belag auf eine Weite von 50 cm abgefräst und mit einer Gußasphaltrinne versehen.

Die Sanierungsleistungen wurden mit folgendem Ergebnis öffentlich ausgeschrieben:

Marek, Wieseth198.550,12 DM
Gläser, Aspach201.222,56 DM
Stark, Aalen204.167,98 DM
Brand, Bretten212.764,62 DM

Ein Nebenangebot der Firma Gläser aus Aspach mit einer angebotenen anderen Beschichtung stellt lediglich eine Grundierung dar. Die Fähigkeit die Risse zu überbrücken, ist bei diesem System nicht vorhanden. Somit ist es nicht als technisch gleichwertig anzusehen, weshalb das Nebenangebot nicht gewertet werden kann.

Die Gesamtaufwendungen einschließlich der Markierungen, der Ingenieurleistungen und sonstiger Kosten betragen ca. 220.000 DM.

Die notwendigen Finanzmittel sind bereitgestellt.

Beschluss:

Vergabe der Instandsetzungsarbeiten an der Limpurgbrücke an die Firma Marek aus Wieseth zum Angebotspreis von 198.550,12 DM.

(einstimmig - 18 -)

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