§ 86/2 - Verschiedenes und Bekanntgaben: Private Müllbehälter im öffentlichen Raum der Altstadt (öffentlich)
Sachvortrag:
Stadtrat Dr. Graf. v. Westerholt spricht das Problem der Müllentsorgung und der hierfür notwendigen Bereitstellung von privaten Müllbehältern im öffentlichen Raum in der Altstadt an. Es wird der Bereich der Schwatzbühlgasse und der Sparkassenplatz beispielhaft angesprochen. In diesen Bereichen werden zahlreiche Müllbehälter zum Abholungstermin bereitgestellt. Die Erstellung eines städtebauliches Konzepts wird angeregt.
Erster Bürgermeister Klink erläutert, dass es in der Altstadt schwierig sei, den Raum für Müllsammelstellen zu finden. Im Zuge von Neubauten wie z.B. dem Bahnhofsareal könne dies gefordert werden. In der Altstadt habe man selten private Freiflächen.
Oberbürgermeister Pelgrim spricht an, dass man gegenüber dem Landkreis bereits mehrfach die Initiative ergriffen habe, den Reinigungsintervall zu erhöhen, um hierdurch die Anzahl der Behälter zu reduzieren.
Erster Bürgermeister Klink verdeutlicht, dass man über private Müllbehälter im öffentlichen Raum spreche.
Stadtrat Dr. Graf. v. Westerholt regt an, sich über das Thema Gedanken zu machen.
Oberbürgermeister Pelgrim sagt ein Aufgreifen zu.
Stadtrat Gehrke spricht an, dass im Wohngebiet Teurershof „Gelbe Säcke“ auch noch drei Tage nach dem Abholtermin für eine Abholung bereitliegen. Es wird gebeten, beim Landkreis hierzu nachzufragen.
Erster Bürgermeister Klink sagt dies zu.
Oberbürgermeister Pelgrim führt aus, dass die Hauptursache darin liege, dass die „Gelben Säcke“ nicht zum einschlägigen Abholtermin bereitgestellt werden.
Stadtrat Lindner spricht eine gelungene Boxenlösung im Bereich der Johanniterstraße / Im Weiler an.
Stadträtin Striebel verweist ebenfalls auf gelungene Beispiele in der Gelbinger Gasse.
