9326561/meetingminutes/13283283/paragraph
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| − | + | <u>Abteilungsleiter Hochbau Koch</u> erläutert den anliegenden Baustelleneinrichtungsplan. Der Standort des Globe-Theaters wurde gegenüber der Entwurfsplanung nicht verändert. Der Bestand der Rosskastanie und der Sommerlinde ist gewährleistet. Entsprechend einem Baumgutachten kann das Globe-Theater bis zu 4,50 m an die Sommerlinde heranrücken - dies wird den Baum nicht beeinträchtigen. Abwasser bzw. Entwässerung des Globe-Theaters erfolgt über den bereits vorhandenen Kanal - auch dieser wird durch die Baumaßnahme nicht tangiert. Der Erdaushub erfolgt über die eingezeichnete Furt; diese wird neu angelegt. Der Aushub soll im zeitigen Frühjahr (März) erfolgen, so dass die Spielplätze nicht beeinträchtigt werden. Für die Fertigbauelemente wird ein Turmkran aufgestellt; dieser hat einen Radius von ca. 50 m. Der Schwenkarm wird zum Schutz der Fußgängerinnen und Fußgänger jedoch begrenzt.<br /> | |
| + | Es wird eine neue Fußgängerverbindung zum Roten Steg angelegt, um mehr Lagerfläche zu erhalten. Diese wird mittels Bauzaun abgeschrankt.<br /> | ||
| + | Das Baugesuch wird noch im Oktober 2016 eingereicht. Baubeginn ist im Frühjahr 2017, bis dahin wird das komplette Gebäude durchgeplant und ausgeschrieben. Bei Baubeginn im Frühjahr 2017 wird in einem Rutsch durchgebaut; die Fertigstellung der zweiten Spielstätte der Freilichtspiele ist zum April 2018 geplant.</p> | ||
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Anlage: [[Media:241-16_BaustEinrPlan.pdf{{!}}Baustelleneinrichtungsplan]]</p> | Anlage: [[Media:241-16_BaustEinrPlan.pdf{{!}}Baustelleneinrichtungsplan]]</p> | ||
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| − | + | <u>Oberbürgermeister Pelgrim</u> informiert, dass das Globe-Theater zum symbolischen Preis von 1 € an die Globe Works GmbH in Berlin verkauft wurde. Das ursprüngliche Globe-Theater soll nach Berlin transloziert werden. Für die hier nicht anfallenden Abbruchkosten erhält die Globe Works GmbH Berlin einen Zuschuss von 58.500 €. Vertragsgemäß soll das bisherige Globe-Theater bis spätestens 31.10.2016 abgebaut sein - es wird jedoch mit einem etwas früheren Abschluss des Abbaus gerechnet.</p> | |
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2016, 08:11 Uhr
Sachvortrag:
siehe Anlage
Abteilungsleiter Hochbau Koch erläutert den anliegenden Baustelleneinrichtungsplan. Der Standort des Globe-Theaters wurde gegenüber der Entwurfsplanung nicht verändert. Der Bestand der Rosskastanie und der Sommerlinde ist gewährleistet. Entsprechend einem Baumgutachten kann das Globe-Theater bis zu 4,50 m an die Sommerlinde heranrücken - dies wird den Baum nicht beeinträchtigen. Abwasser bzw. Entwässerung des Globe-Theaters erfolgt über den bereits vorhandenen Kanal - auch dieser wird durch die Baumaßnahme nicht tangiert. Der Erdaushub erfolgt über die eingezeichnete Furt; diese wird neu angelegt. Der Aushub soll im zeitigen Frühjahr (März) erfolgen, so dass die Spielplätze nicht beeinträchtigt werden. Für die Fertigbauelemente wird ein Turmkran aufgestellt; dieser hat einen Radius von ca. 50 m. Der Schwenkarm wird zum Schutz der Fußgängerinnen und Fußgänger jedoch begrenzt.
Es wird eine neue Fußgängerverbindung zum Roten Steg angelegt, um mehr Lagerfläche zu erhalten. Diese wird mittels Bauzaun abgeschrankt.
Das Baugesuch wird noch im Oktober 2016 eingereicht. Baubeginn ist im Frühjahr 2017, bis dahin wird das komplette Gebäude durchgeplant und ausgeschrieben. Bei Baubeginn im Frühjahr 2017 wird in einem Rutsch durchgebaut; die Fertigstellung der zweiten Spielstätte der Freilichtspiele ist zum April 2018 geplant.
Anlage: Baustelleneinrichtungsplan
Oberbürgermeister Pelgrim informiert, dass das Globe-Theater zum symbolischen Preis von 1 € an die Globe Works GmbH in Berlin verkauft wurde. Das ursprüngliche Globe-Theater soll nach Berlin transloziert werden. Für die hier nicht anfallenden Abbruchkosten erhält die Globe Works GmbH Berlin einen Zuschuss von 58.500 €. Vertragsgemäß soll das bisherige Globe-Theater bis spätestens 31.10.2016 abgebaut sein - es wird jedoch mit einem etwas früheren Abschluss des Abbaus gerechnet.
Abschließend bittet Stadtrat Baumann die Hochbauverwaltung zu prüfen, ob der Aushub nicht über den Kocher auf die jeweiligen Lkw verladen werden kann. Eine Furt durch die beiden Spielplätze hält er für nicht angebracht.
