9326550/meetingminutes/12480567/paragraph

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Der Gemeinderat hat am [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/11193507/meetingminutes/11193536/paragraph 27.04.2016] den Beschluss zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Leistungsf&auml;higkeit am Verkehrsknoten K 2576/ Westumfahrung/ Abzweigung Gottwollshausen gefasst. Hiernach soll im Bewusstsein einer grunds&auml;tzlichen Priorisierung eines Kreisverkehrs, aufgrund der Geschwindigkeitsproblematik und der Ergebnisse des Verkehrsgutachtens die beiden L&ouml;sungsm&ouml;glichkeiten Ampelanlage und Bau eines Kreisverkehrs nebeneinander gestellt und mit Kosten bzw. Folgekosten hinterlegt werden.</p>
 
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Das B&uuml;ro BIT Ingenieure, &Ouml;hringen wurde beauftragt, eine Machbarkeitsstudie hierzu zu erstellt, welche als Anlage beigef&uuml;gt ist.<br />
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Das B&uuml;ro BIT Ingenieure, &Ouml;hringen wurde beauftragt, eine Machbarkeitsstudie hierzu zu erstellt, welche als Anlage beigef&uuml;gt ist.</p>
Die Machbarkeitsstudie wird in der Sitzung m&uuml;ndlich erl&auml;utert.</p>
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Anlage:&nbsp;[[Media:217-16.pdf{{!}}Vorabzug Machbarkeitsstudie vom 07.07.2016]]</p>
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Anlage 1:&nbsp;[[Media:217-16.pdf{{!}}Vorabzug Machbarkeitsstudie vom 07.07.2016]]<br />
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Anlage 2:&nbsp;[[Media:217-16_Praesentation.pdf{{!}}Pr&auml;sentation Verkehrsuntersuchung]]</p>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> nimmt Bezug auf die Vorberatungen. Entsprechend den Ausf&uuml;hrungen von Dipl.-Ing. M&ouml;rgenthaler sind sowohl eine Ampel als auch ein Kreisverkehr f&uuml;r die verkehrlichen Anforderungen geeignet. Der Kreisverkehr hat leichte Vorteile hinsichtlich der verkehrlichen Leistungsf&auml;higkeit, die Ampel hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit.</p>
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<u>Stadtrat Weber</u> und seine Fraktion sind grunds&auml;tzlich f&uuml;r den Bau von Kreisverkehren; allerdings sind die Investitionsmehrkosten in H&ouml;he von 400.000 &euro; nicht im Verh&auml;ltnis zum Nutzen. Eine Ampel l&ouml;st die Probleme an dieser Stelle genau so. Er pl&auml;diert daf&uuml;r, eine Ampel einzurichten und die 400.000 &euro; zur Verbesserung des Kreisverkehrs Berliner Stra&szlig;e/ Sudetenweg zu verwenden.</p>
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<u>Stadtrat Wanner</u> sieht den Kreisverkehr als die vorteilhaftere L&ouml;sung an.</p>
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<u>Stadtrat Baumann</u> und seine Fraktion waren bereits im o. g. BPA f&uuml;r den Bau eines Kreisverkehrs.</p>
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Auch <u>Stadtr&auml;tin Herrmann</u> schlie&szlig;t sich dem an.</p>
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<u>Stadtrat Neidhardt</u> h&auml;lt einen Kreisverkehr entsprechend dem an der B&uuml;hlertalstra&szlig;e/ Gewerbegebiet Gr&uuml;ndle f&uuml;r vergleichbar.</p>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> stellt richtig, der Ausbau des Kreisverkehrs Berliner Stra&szlig;e/ Sudetenweg war bislang aufgrund fehlender Grundst&uuml;cksfl&auml;chen nicht m&ouml;glich. Im Zuge des Wettbewerbs Sonnenhof wird die Erschlie&szlig;ung neu geregelt. Der Stadt wurde zugesagt, die entsprechenden Fl&auml;chen f&uuml;r einen Kreisverkehr erwerben zu k&ouml;nnen. Sp&auml;testens im DHH 2018/2019 wird es auch hier eine Verbesserung geben.<br />
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Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim m&ouml;chte ein Meinungsbild haben - eine endg&uuml;ltige Beschlussfassung &uuml;ber den Kreisverkehr Westumgehung/ Grohwiesenstra&szlig;e erfolgt bei vorliegen von detaillierten Kosten.</p>
 
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Die L&ouml;sung Kreisverkehr am Verkehrsknoten Westumgehung/ Grohwiesenstra&szlig;e wird weiterverfolgt.<br />
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2017, 15:13 Uhr

Sachvortrag:

Der Gemeinderat hat am 27.04.2016 den Beschluss zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Leistungsfähigkeit am Verkehrsknoten K 2576/ Westumfahrung/ Abzweigung Gottwollshausen gefasst. Hiernach soll im Bewusstsein einer grundsätzlichen Priorisierung eines Kreisverkehrs, aufgrund der Geschwindigkeitsproblematik und der Ergebnisse des Verkehrsgutachtens die beiden Lösungsmöglichkeiten Ampelanlage und Bau eines Kreisverkehrs nebeneinander gestellt und mit Kosten bzw. Folgekosten hinterlegt werden.

Das Büro BIT Ingenieure, Öhringen wurde beauftragt, eine Machbarkeitsstudie hierzu zu erstellt, welche als Anlage beigefügt ist.

Anlage 1: Vorabzug Machbarkeitsstudie vom 07.07.2016
Anlage 2: Präsentation Verkehrsuntersuchung

 

Oberbürgermeister Pelgrim nimmt Bezug auf die Vorberatungen. Entsprechend den Ausführungen von Dipl.-Ing. Mörgenthaler sind sowohl eine Ampel als auch ein Kreisverkehr für die verkehrlichen Anforderungen geeignet. Der Kreisverkehr hat leichte Vorteile hinsichtlich der verkehrlichen Leistungsfähigkeit, die Ampel hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit.

Stadtrat Weber und seine Fraktion sind grundsätzlich für den Bau von Kreisverkehren; allerdings sind die Investitionsmehrkosten in Höhe von 400.000 € nicht im Verhältnis zum Nutzen. Eine Ampel löst die Probleme an dieser Stelle genau so. Er plädiert dafür, eine Ampel einzurichten und die 400.000 € zur Verbesserung des Kreisverkehrs Berliner Straße/ Sudetenweg zu verwenden.

Stadtrat Wanner sieht den Kreisverkehr als die vorteilhaftere Lösung an.

Stadtrat Baumann und seine Fraktion waren bereits im o. g. BPA für den Bau eines Kreisverkehrs.

Auch Stadträtin Herrmann schließt sich dem an.

Stadtrat Neidhardt hält einen Kreisverkehr entsprechend dem an der Bühlertalstraße/ Gewerbegebiet Gründle für vergleichbar.

Oberbürgermeister Pelgrim stellt richtig, der Ausbau des Kreisverkehrs Berliner Straße/ Sudetenweg war bislang aufgrund fehlender Grundstücksflächen nicht möglich. Im Zuge des Wettbewerbs Sonnenhof wird die Erschließung neu geregelt. Der Stadt wurde zugesagt, die entsprechenden Flächen für einen Kreisverkehr erwerben zu können. Spätestens im DHH 2018/2019 wird es auch hier eine Verbesserung geben.
Oberbürgermeister Pelgrim möchte ein Meinungsbild haben - eine endgültige Beschlussfassung über den Kreisverkehr Westumgehung/ Grohwiesenstraße erfolgt bei vorliegen von detaillierten Kosten.

Beschluss:

Die Lösung Kreisverkehr am Verkehrsknoten Westumgehung/ Grohwiesenstraße wird weiterverfolgt.
(24 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen)

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