9326446/meetingminutes/11744734/paragraph

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Auf der Kl&auml;ranlage Vogelholz fallen j&auml;hrlich ca. 5.400 t ausgefaulter Kl&auml;rschlamm an, der entsorgt werden muss.</p>
 
Auf der Kl&auml;ranlage Vogelholz fallen j&auml;hrlich ca. 5.400 t ausgefaulter Kl&auml;rschlamm an, der entsorgt werden muss.</p>
 
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Der auf der Kl&auml;ranlage Vogelholz anfallende Schlamm wird, zusammen mit dem von den Kl&auml;ranlagen Sulzdorf und T&uuml;ngental angelieferten Schlamm, dem dortigen Faulturm zugef&uuml;hrt. Nach dessen Ausfaulung wird er &uuml;ber einen Schlammeindicker mit nachgeschalteter Siebbandpresse entw&auml;ssert und in einem Schlammsilo zum Abtransport zwischengelagert.</p>
 
Der auf der Kl&auml;ranlage Vogelholz anfallende Schlamm wird, zusammen mit dem von den Kl&auml;ranlagen Sulzdorf und T&uuml;ngental angelieferten Schlamm, dem dortigen Faulturm zugef&uuml;hrt. Nach dessen Ausfaulung wird er &uuml;ber einen Schlammeindicker mit nachgeschalteter Siebbandpresse entw&auml;ssert und in einem Schlammsilo zum Abtransport zwischengelagert.</p>
 
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Der bestehende Vertrag zur Kl&auml;rschlammentsorgung l&auml;uft am 30.06.2016 aus, weshalb die Entsorgung erneut f&uuml;r einen Zeitraum von 2 Jahren (01.07.2016-30.06.2018) auf Grundlage der VOL europaweit ausgeschrieben wurde. Die Ausschreibung erfolgte gemeinsam mit den Gemeinden Rosengarten und Michelbach an der Bilz und war dementsprechend in 3 Lose aufgeteilt. Eine losweise Vergabe war in den Ausschreibungsunterlagen vorbehalten.</p>
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Der bestehende Vertrag zur Kl&auml;rschlammentsorgung l&auml;uft am 30.06.2016 aus, weshalb die Entsorgung erneut f&uuml;r einen Zeitraum von zwei Jahren (01.07.2016 - 30.06.2018) auf Grundlage der VOL europaweit ausgeschrieben wurde. Die Ausschreibung erfolgte gemeinsam mit den Gemeinden Rosengarten und Michelbach a. d. Bilz und war dementsprechend in drei Lose aufgeteilt. Eine losweise Vergabe war in den Ausschreibungsunterlagen vorbehalten.</p>
 
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Die Verdingungsunterlagen wurden von 9 Firmen angefordert, von denen 3 Firmen ein wertbares Angebot f&uuml;r das Los der Stadt Schw&auml;bisch Hall eingereicht haben. Zwei Bieter sehen eine Kompostierung mit anschlie&szlig;ender landbaulicher Verwertung vor, eine Firma bot die thermische Verwertung an.</p>
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Die Verdingungsunterlagen wurden von neun Firmen angefordert, von denen drei Firmen ein wertbares Angebot f&uuml;r das Los der Stadt Schw&auml;bisch Hall eingereicht haben. Zwei Bieter sehen eine Kompostierung mit anschlie&szlig;ender landbaulicher Verwertung vor, eine Firma bot die thermische Verwertung an.</p>
 
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Die Firma REKO GmbH aus Sachsenheim gab das g&uuml;nstigste Angebot ab. Sie sieht eine Kompostierung mit anschlie&szlig;ender Verwertung im Landschaftsbau vor.</p>
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Die Firma REKO GmbH aus Sachsenheim gab das g&uuml;nstigste Angebot ab. Sie sieht eine Kompostierung mit anschlie&szlig;ender Verwertung im Landschaftsbau vor.<br />
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Die bisherigen Ausschreibungen zur Kl&auml;rschlammentsorgung lie&szlig;en den anbietenden Firmen die Wahl des Entsorgungsweges offen. Der Gesetzgeber sieht jedoch in einem Verordnungsentwurf einen Ausstieg aus der bodenbezogenen Kl&auml;rschlammverwertung f&uuml;r Kl&auml;ranlagen der Gr&ouml;&szlig;enklasse 4 und 5 vor. Die Kl&auml;ranlage Vogelholz w&auml;re bei ihrer aktuellen Ausbaugr&ouml;&szlig;e von 85.000 EW und der damit verbundenen Einordnung in die Gr&ouml;&szlig;enklasse 4 von dieser Neuregelung betroffen. Ziel der Verordnung soll es sein, den gr&ouml;&szlig;ten Teil des in der Bundesrepublik Deutschland anfallenden Kl&auml;rschlamms thermisch zu verwerten.</p>
 
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Die bisherigen Ausschreibungen zur Kl&auml;rschlammentsorgung lie&szlig;en den anbietenden Firmen die Wahl des Entsorgungsweges offen. Der Gesetzgeber sieht jedoch in einem Verordnungsentwurf einen Ausstieg aus der bodenbezogenen Kl&auml;rschlammverwertung f&uuml;r Kl&auml;ranlagen der Gr&ouml;&szlig;enklasse 4 und 5 vor. Die Kl&auml;ranlage Vogelholz w&auml;re bei Ihrer aktuellen Ausbaugr&ouml;&szlig;e von 85.000 EW und der damit verbundenen Einordnung in die Gr&ouml;&szlig;enklasse 4 von dieser Neuregelung betroffen. Ziel der Verordnung soll es sein, den gr&ouml;&szlig;ten Teil des in der Bundesrepublik anfallenden Kl&auml;rschlamms thermisch zu verwerten.</p>
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Der Gesetzgeber erhofft sich durch den Anstieg der Kl&auml;rschlammassen, die in die thermische Verwertung gelangen, bessere R&uuml;ckgewinnungsm&ouml;glichkeiten des im Schlamm gebundenen Phosphors. Dieser kann dann wieder der Landwirtschaft als D&uuml;nger bereitgestellt werden. Ein weiteres Ziel ist es, die in den Landschaftsbau ausgebrachten Schadstoff-Frachten zu reduzieren.</p>
 
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Der Gesetzgeber erhofft sich durch den Anstieg der Kl&auml;rschlammassen, die in die thermische Verwertung gelangen, bessere R&uuml;ckgewinnungsm&ouml;glichkeiten des im Schlamm gebundenen Phosphors. Dieser kann dann wieder der Landwirtschaft als D&uuml;nger bereitgestellt werden. Ein weiteres Ziel ist es, die in den Landschaftsbau ausgebrachten Schadstofffrachten zu reduzieren.</p>
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In der Bundesrepublik Deutschland werden derzeit ca. 60 % des Kl&auml;rschlamms thermisch verwertet, in Baden-W&uuml;rttemberg 95 %. Die entsprechenden Restmengen von 40&nbsp;% bzw. 5 % werden einer stofflichen Verwertung (Kompostierung, Landschaftsbau, etc.) zugef&uuml;hrt.</p>
 
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In der Bundesrepublik werden derzeit ca. 60 % des Kl&auml;rschlamms thermisch verwertet, in Baden-W&uuml;rttemberg 95 %. Die entsprechenden Restmengen von 40 % bzw. 5 % werden einer stofflichen Verwertung (Kompostierung, Landschaftsbau, etc.) zugef&uuml;hrt.</p>
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Aufgrund der bevorstehenden gesetzlichen Neuregelungen sowie des immer geringer werdenden Preisunterschiedes zwischen thermischer und stofflicher Verwertung (Differenz ca. 15&nbsp;%) schl&auml;gt der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung vor, in der kommenden Ausschreibung zur Kl&auml;rschlammentsorgung die thermische Verwertung in den Verdingungsunterlagen vorzuschreiben.</p>
 
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Auf Grund der bevorstehenden gesetzlichen Neuregelungen sowie des immer geringer werdenden Preisunterschiedes zwischen thermischer und stofflicher Verwertung (Differenz ca. 15&nbsp;%) schl&auml;gt der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung vor, in der kommenden Ausschreibung zur Kl&auml;rschlammentsorgung die thermische Verwertung in den Verdingungsunterlagen vorzuschreiben.</p>
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Der Ortschaftsrat T&uuml;ngental wird in seiner Sitzung am 16.06.2016 &uuml;ber das Vorhaben informiert.<br />
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Der Ortschaftsrat Sulzdorf wird in seiner Sitzung am 28.06.2016 &uuml;ber die Vergabe informiert.</p>
 
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Der Ortschaftsrat Sulzdorf wird in seiner Sitzung am 28.06.2016 &uuml;ber die Vergabe informiert.<br />
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[http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/9326446/meetingminutes/11744808/paragraph Ver&ouml;ffentlichung der Namen unterlegener Bieter bei Ausschreibungen (n&ouml;)]</p>
Der Ortschaftsrat T&uuml;ngental wird in seiner Sitzung am 16.06.2016 &uuml;ber das Vorhaben informiert.</p>
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[http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/9326446/meetingannouncement/11744808/agendaitem Ver&ouml;ffentlichung der Namen unterlegener Bieter bei Ausschreibungen (n&ouml;)]</p>
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<u>A</u><u>bteilungsleiter Abwasserbeseitigung Br&ouml;zel</u> f&uuml;hrt erg&auml;nzend aus, dass mit neuster Technik k&uuml;nftig versucht wird, das bei der Verbrennung zur&uuml;ckbleibende Phosphor wieder zu verwerten. Leider ist die thermische Verwertung geringf&uuml;gig teurer als die Kompostierung - diese Mehrkosten werden ab 2019 in die Geb&uuml;hrenrechnung mit einflie&szlig;en.</p>
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Die Vergabe zur Kl&auml;rschlammentsorgung f&uuml;r den Zeitraum 01.07.2016 - 30.06.2018 erfolgt an die Firma REKO GmbH aus Sachsenheim.<br />
 
Die Vergabe zur Kl&auml;rschlammentsorgung f&uuml;r den Zeitraum 01.07.2016 - 30.06.2018 erfolgt an die Firma REKO GmbH aus Sachsenheim.<br />
 
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Die thermische Verwertung des Kl&auml;rschlamms wird ab der Ausschreibung 2018-2020 als einziger Entsorgungsweg in den Verdingungsunterlagen vorgesehen.</li>
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[[Category:Startdate|2016-06-13]]
 
[[Category:Startdate|2016-06-13]]

Aktuelle Version vom 28. Juni 2016, 12:22 Uhr

Sachvortrag:

Auf der Kläranlage Vogelholz fallen jährlich ca. 5.400 t ausgefaulter Klärschlamm an, der entsorgt werden muss.

Der auf der Kläranlage Vogelholz anfallende Schlamm wird, zusammen mit dem von den Kläranlagen Sulzdorf und Tüngental angelieferten Schlamm, dem dortigen Faulturm zugeführt. Nach dessen Ausfaulung wird er über einen Schlammeindicker mit nachgeschalteter Siebbandpresse entwässert und in einem Schlammsilo zum Abtransport zwischengelagert.

Der bestehende Vertrag zur Klärschlammentsorgung läuft am 30.06.2016 aus, weshalb die Entsorgung erneut für einen Zeitraum von zwei Jahren (01.07.2016 - 30.06.2018) auf Grundlage der VOL europaweit ausgeschrieben wurde. Die Ausschreibung erfolgte gemeinsam mit den Gemeinden Rosengarten und Michelbach a. d. Bilz und war dementsprechend in drei Lose aufgeteilt. Eine losweise Vergabe war in den Ausschreibungsunterlagen vorbehalten.

Die Verdingungsunterlagen wurden von neun Firmen angefordert, von denen drei Firmen ein wertbares Angebot für das Los der Stadt Schwäbisch Hall eingereicht haben. Zwei Bieter sehen eine Kompostierung mit anschließender landbaulicher Verwertung vor, eine Firma bot die thermische Verwertung an.

Die Firma REKO GmbH aus Sachsenheim gab das günstigste Angebot ab. Sie sieht eine Kompostierung mit anschließender Verwertung im Landschaftsbau vor.
Die bisherigen Ausschreibungen zur Klärschlammentsorgung ließen den anbietenden Firmen die Wahl des Entsorgungsweges offen. Der Gesetzgeber sieht jedoch in einem Verordnungsentwurf einen Ausstieg aus der bodenbezogenen Klärschlammverwertung für Kläranlagen der Größenklasse 4 und 5 vor. Die Kläranlage Vogelholz wäre bei ihrer aktuellen Ausbaugröße von 85.000 EW und der damit verbundenen Einordnung in die Größenklasse 4 von dieser Neuregelung betroffen. Ziel der Verordnung soll es sein, den größten Teil des in der Bundesrepublik Deutschland anfallenden Klärschlamms thermisch zu verwerten.

Der Gesetzgeber erhofft sich durch den Anstieg der Klärschlammassen, die in die thermische Verwertung gelangen, bessere Rückgewinnungsmöglichkeiten des im Schlamm gebundenen Phosphors. Dieser kann dann wieder der Landwirtschaft als Dünger bereitgestellt werden. Ein weiteres Ziel ist es, die in den Landschaftsbau ausgebrachten Schadstoff-Frachten zu reduzieren.

In der Bundesrepublik Deutschland werden derzeit ca. 60 % des Klärschlamms thermisch verwertet, in Baden-Württemberg 95 %. Die entsprechenden Restmengen von 40 % bzw. 5 % werden einer stofflichen Verwertung (Kompostierung, Landschaftsbau, etc.) zugeführt.

Aufgrund der bevorstehenden gesetzlichen Neuregelungen sowie des immer geringer werdenden Preisunterschiedes zwischen thermischer und stofflicher Verwertung (Differenz ca. 15 %) schlägt der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung vor, in der kommenden Ausschreibung zur Klärschlammentsorgung die thermische Verwertung in den Verdingungsunterlagen vorzuschreiben.

Der Ortschaftsrat Tüngental wird in seiner Sitzung am 16.06.2016 über das Vorhaben informiert.
Der Ortschaftsrat Sulzdorf wird in seiner Sitzung am 28.06.2016 über die Vergabe informiert.

Veröffentlichung der Namen unterlegener Bieter bei Ausschreibungen (nö)

 

Abteilungsleiter Abwasserbeseitigung Brözel führt ergänzend aus, dass mit neuster Technik künftig versucht wird, das bei der Verbrennung zurückbleibende Phosphor wieder zu verwerten. Leider ist die thermische Verwertung geringfügig teurer als die Kompostierung - diese Mehrkosten werden ab 2019 in die Gebührenrechnung mit einfließen.

Beschluss

- Empfehlung an den Gemeinderat -

  1. Die Vergabe zur Klärschlammentsorgung für den Zeitraum 01.07.2016 - 30.06.2018 erfolgt an die Firma REKO GmbH aus Sachsenheim.
     
  2. Die thermische Verwertung des Klärschlamms wird ab der Ausschreibung 2018 - 2020 als einziger Entsorgungsweg in den Verdingungsunterlagen vorgesehen.

(einstimmig - 19 -)

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