694147/meetingminutes/1414886/paragraph

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<u>Oberbürgermeister Pelgrim</u> erläutert, dass die Verlagerung aus Kostengründen und wegen des völligen Wegfalls einer Grünzäsur zum Kocher hin nicht ratsam und denkbar erscheine.<br>Er ist der Meinung, dass eine so wichtige und grundsätzliche Angelegenheit und zentrale Entscheidung für die Zukunft direkt in den BPA und den Gemeinderat gehöre und nicht erst in das beratende Gremium Verkehrsbeirat.
 
<u>Oberbürgermeister Pelgrim</u> erläutert, dass die Verlagerung aus Kostengründen und wegen des völligen Wegfalls einer Grünzäsur zum Kocher hin nicht ratsam und denkbar erscheine.<br>Er ist der Meinung, dass eine so wichtige und grundsätzliche Angelegenheit und zentrale Entscheidung für die Zukunft direkt in den BPA und den Gemeinderat gehöre und nicht erst in das beratende Gremium Verkehrsbeirat.
  
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Aktuelle Version vom 11. November 2010, 13:33 Uhr

Sachvortrag:

Stadtplaner Neumann erläutert die zunächst geplante Verlagerung des ZOB vor das alte JVA-Gebäude, die einige Nachteile, Probleme und erhebliche zusätzliche Kosten mit sich bringen würde, da sie eine sog. Kragplatte über den Kocher erforderlich mache, um dann wieder die notwendige Straßenbreite zu erhalten.

Stadtrat Denz teilt mit, dass die CDU die Angelegenheit zunächst in der Fraktion vorberaten wolle.
Er bittet in diesem Zusammenhang auch um Vorschläge zur Verbesserung des jetzigen ZOB.

Stadtrat Sakellariou plädiert für eine Vorberatung im Verkehrsbeirat.

Stadtrat Baumann bittet noch um Vergleiche zwischen dem bisherigen ZOB-Standort und einem evtl. neuen vor der ehem. JVA bezüglich der Entfernungen, der Wege etc..

Stadträtin Herrmann fragt nach dem Zeithorizont für dieses Vorhaben und nach den Kosten der verschiedenen Varianten.
Wenn die zunächst vorgeschlagene Lösung schon gestrichen würden, müssten zumindest gute Alternativen aufgezeigt werden.

Stadtrat Neidhardt spricht sich für die Beibehaltung des alten ZOB-Standorts - mit einigen Verbesserungen - aus.

Oberbürgermeister Pelgrim erläutert, dass die Verlagerung aus Kostengründen und wegen des völligen Wegfalls einer Grünzäsur zum Kocher hin nicht ratsam und denkbar erscheine.
Er ist der Meinung, dass eine so wichtige und grundsätzliche Angelegenheit und zentrale Entscheidung für die Zukunft direkt in den BPA und den Gemeinderat gehöre und nicht erst in das beratende Gremium Verkehrsbeirat.

Stadtrat Dr. Pfisterer regt an, zu diesem Thema den sachverständigen Ingenieur Haag von der Firma Wick & Partner aus Stuttgart evtl. nochmals in den BPA/GR einzuladen.

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