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|paragraph-attribute-id=6873881|paragraph-attribute-mm_id=6138395|paragraph-attribute-number=238|paragraph-attribute-subnumber=|paragraph-attribute-full_number=238|paragraph-attribute-meeting_collecting_main=324/14|paragraph-attribute-title=Elterbefragung der Schulanfängerinnen und Schulanfänger im Schuljahr 2014/2015 zur erlebten Qualität der Bildung, Erziehung und Betreuung ihrer Kinder in den städtischen Tageseinrichtungen für Kinder|paragraph-attribute-statement=<p align="JUSTIFY">
	Seit f&uuml;nf Jahren setzen die st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder den Baden-W&uuml;rttembergischen Orientierungsplan f&uuml;r Bildung und Erziehung mit Hilfe des p&auml;dagogischen Handlungskonzeptes nach infans (Institut f&uuml;r angewandte Sozialisationsforschung) um. Dies hat der Fachbereich Jugend, Schule und Soziales, Abteilung Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder zum Anlass genommen, die Eltern der Schulanf&auml;ngerinnen und Schulanf&auml;nger im Schuljahr 2014/2015 &uuml;ber die erlebte p&auml;dagogische Arbeit in den st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder zu befragen.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Gemeinsam mit den Leiterinnen wurde auf der Grundlage der Konzeption ein Fragebogen (siehe Anlage) entwickelt mit den Themenbl&ouml;cken:</p>
<ul>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			<strong>Bildung, Erziehung, Betreuung</strong></p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			<strong>P&auml;dagogische Grundlagen</strong></p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			<strong>Bildungsbereiche</strong></p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			<strong>&Uuml;bergang von der Tageseinrichtung in die Schule</strong></p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			<strong>Erziehungspartnerschaft</strong></p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			<strong>Zus&auml;tzliche Anmerkungen der Eltern </strong></p>
	</li>
</ul>
<p align="JUSTIFY">
	Im Juli 2014 wurden insgesamt 220 Frageb&ouml;gen an die Eltern der Schulanf&auml;ngerinnen und Schulanf&auml;nger ausgeteilt. Es gab eine erfreulich hohe Beteiligung der Eltern. 163 Antwortb&ouml;gen (74 %) kamen an die Einrichtungen zur&uuml;ck.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Die Bewertung hat gezeigt, dass Eltern mit der Arbeit in den Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder und mit dem seit 2009 umgesetzten Handlungskonzept nach infans durchg&auml;ngig zu &uuml;ber 90 % zufrieden bis sehr zufrieden sind und dies als wertvolle Grundlage f&uuml;r die Entwicklung ihres Kindes erlebt haben.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Frau Raphaele Rapp, Beraterin im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung, die das Projekt &bdquo;Elternbefragung der Schulanf&auml;ngerinnen und Schulanf&auml;ngern im Schuljahr 2014/2015&ldquo; begleitet hat, sowie Leiterinnen aus den Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder werden die Ergebnisse in der Sitzung vorstellen.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>Ergebnis zum Thema: Bildung, Erziehung, Betreuung</strong></p>
<p align="JUSTIFY">
	Die befragten Eltern haben dies <strong>mit &bdquo;sehr gut&ldquo; und &bdquo;gut&ldquo; zu 97% </strong>bewertet.<br />
	Bewertet wurden folgende Kriterien:</p>
<ul>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			w&auml;hrend der Kindergartenzeit vertrauensvolle Beziehungen zu den Fachkr&auml;ften erlebt zu haben.</p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			den Kindern die M&ouml;glichkeiten angeboten zu haben, anregenden Bildungserfahrungen zu machen.</p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			die Vermittlung von gesellschaftlich relevanten Regeln, Werten und Normen regelm&auml;&szlig;ig erlebt zu haben.</p>
	</li>
</ul>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>Ergebnis zum Thema: P&auml;dagogische Grundlagen:</strong></p>
<p align="JUSTIFY">
	Die Eltern haben diese Kriterien<strong> zu 94% mit &bdquo;sehr gut&ldquo; und &bdquo;gut&ldquo; </strong>bewertet.<br />
	R&uuml;ckmeldungen waren</p>
<ul>
	<li>
		die besonderen Interessen und Fragen, die ihre Kinder aktuell besch&auml;ftigten, in der Tageseinrichtung aufgegriffen wurden,</li>
	<li>
		das Angebot und die Unterst&uuml;tzung ihrer Kinder hinsichtlich der Entwicklung von sozialem Verhalten, Selbstst&auml;ndigkeit, motorisch/k&ouml;rperlichen F&auml;higkeiten und sprachlichen F&auml;higkeiten gut und sehr gut waren,</li>
	<li>
		sie die Informationen zum Entwicklungs- und Bildungsverlauf ihrer Kinder als gut bis sehr gut erlebt haben.</li>
</ul>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>Ergebnis zum Thema &bdquo;Bildungsbereiche&ldquo;:</strong></p>
<p align="JUSTIFY">
	Auch hierzu haben die befragten Eltern <strong>zu 93% mit &bdquo;sehr gut&ldquo; und &bdquo;gut&ldquo; </strong>bewertet.</p>
<ul>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			Die Vielfalt der Bildungsbereiche war den Eltern bekannt,</p>
	</li>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			die Bildungsbereiche und die Begleitung der Fachkr&auml;fte haben die Kinder angeregt ihren individuellen Interessen und Entwicklungsthemen nachzugehen,</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			die Eltern hatten die M&ouml;glichkeit sich &uuml;ber die T&auml;tigkeit ihres Kindes in den Bildungsbereichen hinreichend zu informieren</p>
	</li>
</ul>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>Ergebnis zum Thema &bdquo;&Uuml;bergang von der Tageseinrichtung in die Schule&ldquo;:</strong></p>
<p align="JUSTIFY">
	Hierzu war die R&uuml;ckmeldung der Eltern <strong>mit &bdquo;sehr gut&ldquo; und &bdquo;gut&ldquo; bei 72%. </strong></p>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>11% </strong>(signifikante Zuordnung zu einzelnen Einrichtungen/Schulen)<strong> erlebten den &Uuml;bergang als ausreichend, 4% als zu wenig.</strong></p>
<ul>
	<li>
		<p>
			Die Kooperation zwischen den st&auml;dtischen Tageseinrichtungen und den Schulen wurde gut bis sehr gut erlebt,</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			die Unterst&uuml;tzung der Eltern durch die Fachkr&auml;fte der Tageseinrichtungen wurden &uuml;berwiegend mit gut bis sehr gut bewertet.</p>
	</li>
</ul>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>Ergebnis zum Thema &bdquo;Erziehungspartnerschaft&ldquo;:</strong></p>
<p align="JUSTIFY">
	Insgesamt <strong>92%</strong> der befragten Eltern waren <strong>sehr zufrieden bis zufrieden</strong>.</p>
<ul>
	<li>
		<p>
			Der Austausch mit den p&auml;dagogischen Fachkr&auml;ften &uuml;ber die Entwicklung ihrer Kinder, die Abstimmung eigener Entwicklungsziele sowie die Unterst&uuml;tzung durch die Erziehungsziele der Einrichtung waren f&uuml;r die Eltern sehr gut und gut.</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			Die angebotenen Informationsveranstaltungen, die Elterngespr&auml;che und Dokumentationen haben den Eltern insgesamt einen guten bis sehr guten Einblick in den Kindergartenalltag gegeben.</p>
	</li>
</ul>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>Zus&auml;tzliche Anmerkungen der Eltern:</strong></p>
<p align="JUSTIFY">
	Die Eltern brachten eine gro&szlig;e Zufriedenheit mit der Arbeit in den st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder zum Ausdruck. Viele positive R&uuml;ckmeldungen wurden dokumentiert, wie z. B. gute Eingew&ouml;hnungszeit, Wohlf&uuml;hlatmosph&auml;re f&uuml;r die Kinder, Kinder gehen gerne in die Einrichtung, kompetente, freundliche und engagierte Fachkr&auml;fte, Kinder werden bestens betreut, guter vertrauensvoller Austausch zwischen Eltern und Fachkr&auml;ften.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Einrichtungsspezifisch gaben Eltern im Schwerpunkt nachfolgende Anregungen und Empfehlungen:</p>
<ul>
	<li>
		<p align="JUSTIFY">
			Wunsch nach Ausweitung und Optimierung des Angebotes an Projekten f&uuml;r die Kinder.</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			Die Verbesserung der Kooperation mit einigen Schulen bei der Begleitung der Eltern beim &Uuml;bergang ihrer Kinder von der Tageseinrichtung in die Schule.</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			St&auml;rkeres einstellen auf den sehr unterschiedlichen, individuellen Informations- und Kommunikationsbedarf der Eltern.</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			Wunsch nach mehr Kontinuit&auml;t bei den Fachkr&auml;ften, Personalwechsel in den Tageseinrichtungen wird sehr sensibel wahrgenommen und als eher problematisch eingesch&auml;tzt.</p>
	</li>
</ul>
<p align="JUSTIFY">
	<strong>Fazit:</strong></p>
<p>
	Das Ergebnis der durchgef&uuml;hrten Elternbefragung ist sehr positiv und &uuml;berzeugend, vor allem, da es gelungen ist, dem Anspruch an eine zeitgem&auml;&szlig;e p&auml;dagogischen Arbeit mit der Umsetzung des Baden-W&uuml;rttembergischen Orientierungsplans (auf Grundlage des Handlungskonzeptes nach infans) in den st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder gerecht zu werden.</p>
<p>
	Demnach konnte durch mehr Transparenz und den verst&auml;rkten Dialog mit den Eltern &uuml;ber die p&auml;dagogische Arbeit Vertrauen geschaffen werden. Durch Kompetenzaufbau bei Fach- und F&uuml;hrungskr&auml;ften und die stetige Arbeit an der Qualit&auml;t ist es gemeinsam gelungen eine in allen Einrichtungen gleicherma&szlig;en gute bis sehr gute Akzeptanz zu erreichen.</p>
<p>
	Diesen Erfolg nach f&uuml;nf Jahren (trotz anf&auml;nglicher Irritationen in der Einf&uuml;hrungsphase) ist der Kontinuit&auml;t bei der Implementierung, den Anstrengungen und dem Engagement der Fachkr&auml;fte und der intensiven F&uuml;hrungsarbeit der Leitungen sowie der nachhaltigen Unterst&uuml;tzung des Fachbereiches zu verdanken.</p>
<p>
	Wertvoll waren selbstverst&auml;ndlich auch die Anregungen von Eltern zu einzelnen Themen, die zur Einordnung und st&auml;ndigen Verbesserung der Arbeit gerne aufgenommen wurden. Diese werden in den Einrichtungen bereits individuell bearbeitet.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Aufgrund der Ergebnisse aus der Elternbefragung ergeben sich f&uuml;r die Stadt als Tr&auml;ger und f&uuml;r die Einrichtungen weitere Handlungsfelder:</p>
<p>
	Situations- und arbeitsmarktbedingt gibt es in den Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder eine Fluktuationstendenz der Fachkr&auml;fte, die sich den Erfahrungen anderer Kommunen nach weiter verst&auml;rken wird.</p>
<p>
	Daraus leitet sich in mehrfacher Hinsicht Handlungsbedarf ab:</p>
<ul>
	<li>
		<p>
			Bereitstellen einer erh&ouml;hten Informations- und &Uuml;bergabeleistung f&uuml;r Eltern und Kindern bei Personalwechsel.</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			Sicherstellen von stetigem Kompetenzaufbau bei neuen Fachkr&auml;ften und damit eine Erh&ouml;hung von Einarbeitungsaufwand.</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			Ber&uuml;cksichtigen eines generell intensivierten und zeitlichen Aufwands der F&uuml;hrungsarbeit (Teamintegration, F&uuml;hrung, Organisation etc.).</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			Ein deutlich erh&ouml;hter Steuerungs- und Betreuungsaufwand durch den Fachbereich (Rekrutierung, Schulung, Einsatzsteuerung, Teambegleitung, Elternbegleitung etc.).</p>
	</li>
	<li>
		<p>
			Pr&uuml;fung der Attraktivit&auml;t der Stellen im Marktvergleich auch hinsichtlich der Verg&uuml;tung.</p>
	</li>
</ul>
<p>
	Gleichzeitig steigt der Anspruch der Eltern an Flexibilit&auml;t, Kontinuit&auml;t und Qualit&auml;t, so dass die Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder als zentraler Beitrag der st&auml;dtischen Familienpolitik auch weiterhin in besonderem Ma&szlig;e die Aufmerksamkeit erfordert.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Daher bedarf es, um dieses Qualit&auml;tsniveau zu sichern, weiterhin einer wirksamen Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine zeitgem&auml;&szlig;e wirksame F&uuml;hrung und Qualifizierung der Leitungskr&auml;fte.</p>
<p>
	Mit Blick auf die gemeinsame Verantwortung f&uuml;r die st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder ist es wichtig und notwendig, die positiven Ergebnisse jetzt der &Ouml;ffentlichkeit zu vermitteln. Gerade f&uuml;r eine erfolgreiche Personalgewinnung und Arbeitgeberattraktivit&auml;t ist das positive Image und die Qualit&auml;t der p&auml;dagogischen Arbeit in den Einrichtungen ein zentraler Erfolgsfaktor.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Die Ergebnisse der Befragung werden den Eltern der Schulanf&auml;ngerinnen und Schulanf&auml;nger sowie allen Eltern der Kinder in den st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder in einem gemeinsamen Elternabend am 25.11.2014 im Neubausaal pr&auml;sentiert.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Hier wollen der Fachbereich und alle Leitungen der Einrichtungen gemeinsam mit den Eltern in den Dialog kommen.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Der Personalrat wurde am 3. November 2014 &uuml;ber die positiven Ergebnisse informiert.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Der Dank gilt nochmals ganz besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder. Die R&uuml;ckmeldungen der Eltern sind f&uuml;r die p&auml;dagogischen Fachkr&auml;fte und Leiterinnen eine gro&szlig;e Motivation, ihre Arbeit weiterhin mit Freude und Engagement zu gestalten und so den Kindern und Eltern eine zeitgem&auml;&szlig;e und professionelle, p&auml;dagogische Qualit&auml;t in den st&auml;dtischen Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder zu bieten.</p>
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:1.83cm;">
	&nbsp;</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> f&uuml;hrt in das Thema ein: Heute soll die verk&uuml;rzte Version der Evaluierung der Auswirkungen des Erziehungskonzepts &bdquo;Infans&ldquo; dargestellt werden.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Erste B&uuml;rgermeisterin Wilhelm</u> erl&auml;utert, dass man nun seit bereits f&uuml;nf Jahren den Orientierungsplan nach dem Handlungskonzept Infans umsetzt. Die Einf&uuml;hrung damals ging nicht ganz ger&auml;uschlos von statten, weshalb zur Evaluation die Eltern der Schulanf&auml;ngerinnen und Schulanf&auml;nger befragt wurden. Die Umfrage erfuhr eine &uuml;beraus gute R&uuml;cklaufquote in H&ouml;he von 74 % - auch das Ergebnis selbst ist hervorragend.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Personal- und Organisationsberaterin Rapp und Abteilungsleiterin Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder Bub</u> tragen die Ergebnisse entsprechend beiliegender [[Media:324-14_PraesentationInfans_Kurz.pdf{{!}}Pr&auml;sentation]] vor.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> m&ouml;chte wissen, ob ein Vergleich mit anderen St&auml;dten m&ouml;glich ist. Dies wird von Erster B&uuml;rgermeisterin Wilhelm verneint; es gibt sicherlich Untersuchungen und Umfragen zu diesem Thema jedoch nicht mit derselben Fragestellung.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Stadtrat Rempp</u> findet es schade, dass nicht alle Kindertageseinrichtungen an der Umfrage beteiligt wurden. Die freien und kirchlichen Kindertageseinrichtungen fehlen, somit ist ein Vergleich nicht m&ouml;glich.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Stadtr&auml;tin H&auml;rterich</u> m&ouml;chte wissen, ob die Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer Ver&auml;nderungen im Verhalten von Kindern festgestellt haben.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Die <u>Leiterin der Tageseinrichtung f&uuml;r Kinder Seeacker Hoppenz</u> steht im st&auml;ndigen Austausch mit der Breit-Eich-Grundschule in Gottwollshausen. Die Lehrer best&auml;tigen, dass die Kinder interessierter und neugieriger sind, sie hinterfragen mehr als fr&uuml;her.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Erste B&uuml;rgermeisterin Wilhelm</u> erwidert Stadtrat Rempp, dass die Elternbefragung sehr stark am Versprechen aus der Konzeption Infans ausgerichtet ist. Die Erweiterung auf freie und kirchliche Tr&auml;ger ist m&ouml;glich; hierbei ist jedoch zu beachten, dass m&ouml;glicherweise nur ein Tr&auml;ger in Schw&auml;bisch Hall vorhanden ist (Beispiel Montessori).<br />
	Zum Wunsch, auch die Grundschulen mit einzubeziehen, steht sie aufgeschlossen gegen&uuml;ber, jedoch ist diese Thematik eine viel komplexere.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Der &Uuml;bergang vom Kindergarten ist die Grundschule ist kein neues Thema. Bereits im Bildungsb&uuml;ro wurde diese Thematik auf Landkreisebene er&ouml;rtert, Ergebnis ist, dass die Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder h&ouml;here Anspr&uuml;che an eine Zusammenarbeit mit den Schulen haben, als die Grundschulen selbst.<br />
	Auch dem Wunsch nach mehr Flexibilit&auml;t in den Kindertageseinrichtungen wird nachgegangen.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Stadtrat Preisendanz</u> lobt das extrem gute Ergebnis in der Umfrage. Er hebt positiv hervor, dass die Erzieherinnen und Erzieher das Konzept Infans ganz individuell angewandt haben.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Stadtrat Schorpp</u> lobt das gute Ergebnis der Umfrage. Er spricht seinen Dank an die Erzieherinnen und Erzieher und auch an die anderen Beteiligten aus. Er pl&auml;diert daf&uuml;r, f&uuml;r die Erzieherinnen und Erzieher in Schw&auml;bisch Hall gute Bedingungen zu schaffen, da es andernfalls in der Zukunft schwierig wird, qualifiziertes Personal zu erhalten.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> erwidert, dass Schw&auml;bisch Hall bereits eine sehr hohe Zahl von Erzieherinnen und Erziehern ausbildet. Durch die PiA-Ausbildung wurde das Spektrum zus&auml;tzlich noch erweitert. Erschwerend kommt hinzu, dass f&uuml;r die Erzieherinnen neben Mutterschutzfristen noch zus&auml;tzliche Schutzzeiten greifen. Einige Erzieherinnen und Erzieher wechseln auch nach der Ausbildung wieder in ihren Heimatort.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Stadtr&auml;tin Schmalzriedt</u> m&ouml;chte wissen, wie sich die Abwanderungsszahlen aufgrund Infans entwickelt haben.</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Abteilungsleiterin Tageseinrichtungen f&uuml;r Kinder Bub</u> erwidert, dass es auch zu Anfang nur vereinzelt zu Abwanderungen gekommen ist. Heute kann sie sagen, dass das Konzept Infans keine Rolle spielt. Der Wechsel in andere Einrichtungen erfolgt meist konzeptionsbedingt (Beispiel: Montessori).</p>
<p align="JUSTIFY">
	<u>Stadtrat H&auml;rtig</u> meint, trotz des guten Ergebnisses, dass man mit dem Konzept Infans kritisch umgehen sollte. Dieses Konzept berge durchaus Schw&auml;chen. Jede Einrichtung sollte darin unterst&uuml;tzt werden, dieses Konzept auf ihre Bed&uuml;rfnisse anzupassen.</p>
<p align="JUSTIFY">
	Vom o. g. Sachverhalt wird Kenntnis genommen.</p>
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[[Category:Startdate|2014-11-24]]

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