55313892/meetingminutes/72612673/paragraph
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| + | <u>Stadträtin Niemann</u> bemängelt, dass der Sachstandsbericht das erste Mal im Bauausschuss präsentiert worden sei. Dies sei kein transparentes Vorgehen. Dieses zweifelsfrei notwendige Projekt müsse anders durch das Gremium und die Öffentlichkeit begleitet werden. Die Darstellung der Gesamtkosten werde in der Form einer Präsentation für ungeeignet gehalten. Die Ausschreibungen seien schon in Vorbereitung, ohne dass darüber im Gemeinderat diskutiert werden konnte. Es seien noch viele Fragen offen, wie beispielsweise die Planung einer Photovoltaikanlage oder das weiteres Vorgehen in Bezug auf die digitale Ausstattung, deren Kosten beziehungsweise Folgekosten.</p> | ||
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| + | <u>Abteilungsleiter Hochbau Koch</u> bittet vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und den daraus resultierenden Begleiterscheinungen um Nachsicht. In der Bauverwaltung sei mit Hochdruck gearbeitet worden, um entsprechend des aktuellen Sachstandes den Gemeinderat einzubeziehen.</p> | ||
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| + | <u>Erster Bürgermeister Klink</u> verdeutlicht, dass die Hochbauverwaltung unter enormen Druck stehe, dass Projekt innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens umsetzen zu können. Die Kommunikationsmöglichkeiten waren in den letzten Monaten eingeschränkt. Die ersten Ausschreibungen, die sich im wesentlichen auf Abbrucharbeiten und Rohbauarbeiten bezogen haben, mussten bereits kurz vor der Sommerpause dieses Jahres vorbereitet werden. Die Ausschreibungen der technischen Gewerke stehen erst jetzt an.</p> | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2021, 11:57 Uhr
Sachvortrag:
Oberbürgermeister Pelgrim bittet unter Bezugnahme auf die nichtöffentliche Vor-Ort-Begehnung vor dieser Ausschusssitzung, die vor Ort gezeigte Präsentation nun auch dem gesamten Gremium vorzustellen.
Abteilungsleiter Hochbau Koch erläutert auf Basis der beiliegenden Präsentation die im Rahmen der Sanierung des Gymnasiums bei St. Michael geplanten Baumaßnahmen. Die ersten Ausschreibungen werden in der nächsten Sitzung des Gemeinderats präsentiert werden.
- Stadtrat Rempp und Stadtrat Schorpp verlassen kurzzeitig den Sitzungssaal -
Oberbürgermeister Pelgrim hält die Umsetzung der Planung für sehr ambitioniert.
- Stadtrat Rempp und Stadtrat Schorpp nehmen wieder ihren Platz am Ratstisch ein -
Stadträtin Niemann bemängelt, dass der Sachstandsbericht das erste Mal im Bauausschuss präsentiert worden sei. Dies sei kein transparentes Vorgehen. Dieses zweifelsfrei notwendige Projekt müsse anders durch das Gremium und die Öffentlichkeit begleitet werden. Die Darstellung der Gesamtkosten werde in der Form einer Präsentation für ungeeignet gehalten. Die Ausschreibungen seien schon in Vorbereitung, ohne dass darüber im Gemeinderat diskutiert werden konnte. Es seien noch viele Fragen offen, wie beispielsweise die Planung einer Photovoltaikanlage oder das weiteres Vorgehen in Bezug auf die digitale Ausstattung, deren Kosten beziehungsweise Folgekosten.
Abteilungsleiter Hochbau Koch bittet vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und den daraus resultierenden Begleiterscheinungen um Nachsicht. In der Bauverwaltung sei mit Hochdruck gearbeitet worden, um entsprechend des aktuellen Sachstandes den Gemeinderat einzubeziehen.
Erster Bürgermeister Klink verdeutlicht, dass die Hochbauverwaltung unter enormen Druck stehe, dass Projekt innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens umsetzen zu können. Die Kommunikationsmöglichkeiten waren in den letzten Monaten eingeschränkt. Die ersten Ausschreibungen, die sich im wesentlichen auf Abbrucharbeiten und Rohbauarbeiten bezogen haben, mussten bereits kurz vor der Sommerpause dieses Jahres vorbereitet werden. Die Ausschreibungen der technischen Gewerke stehen erst jetzt an.
Stadtrat Dr. Graf von Westerholt teilt mit, dass Gremium könne diesen Bericht so zur Kenntnis nehmen, müsse aber vertiefende Informationen über die Kosten und deren Entwicklung erhalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Oberbürgermeister Pelgrim ergänzt zu den Ausführung von Erstem Bürgermeister Klink, dass dieses Projekt im Rahmen der Haushaltsberatungen zu Beginn diesen Jahres ausgiebig diskutiert worden sei. Im Anschluss daran seien erste Ergebnisse aus den Workshops mit den beauftragten Architekten vorgestellt worden. Bedingt durch die Corona-Krise konnte eine bebilderte Vorstellung vor der Sommerpause nicht mehr erfolgen.
siehe Präsentation
