493/meetingannouncement/496/paragraph

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Danach soll das Bürogebäude des ehem. Fleckviehzuchtverbands am steilen Hang der Alten Reifensteige abgebrochen und dort durch die Firma Otterbach aus Michelfeld neue Gebäude errichtet werden. Das Wohnbau-Unternehmen hat das Gelände bereits erworben.
 
Danach soll das Bürogebäude des ehem. Fleckviehzuchtverbands am steilen Hang der Alten Reifensteige abgebrochen und dort durch die Firma Otterbach aus Michelfeld neue Gebäude errichtet werden. Das Wohnbau-Unternehmen hat das Gelände bereits erworben.
 
Die erste Grobplanung sieht zwei Alternativen vor. Beide Varianten haben begrünte Flachdächer und eine planungsrechtlich zweigeschossige Bebauung (+ Einliegerwohnung und Penthouse). Außerdem sollen Tiefgaragen unter den Gebäuden entstehen. Die absolute Höhe der Häuser würde in jedem Fall 1,50 m unter der bisherigen Höhe des bestehenden Daches liegen.
 
Die erste Grobplanung sieht zwei Alternativen vor. Beide Varianten haben begrünte Flachdächer und eine planungsrechtlich zweigeschossige Bebauung (+ Einliegerwohnung und Penthouse). Außerdem sollen Tiefgaragen unter den Gebäuden entstehen. Die absolute Höhe der Häuser würde in jedem Fall 1,50 m unter der bisherigen Höhe des bestehenden Daches liegen.
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2010, 10:17 Uhr

Sachvortrag:


Architekt Demut aus Künzelsau erläutert das Vorhaben an Fotos, Skizzen und einem Modell. Danach soll das Bürogebäude des ehem. Fleckviehzuchtverbands am steilen Hang der Alten Reifensteige abgebrochen und dort durch die Firma Otterbach aus Michelfeld neue Gebäude errichtet werden. Das Wohnbau-Unternehmen hat das Gelände bereits erworben. Die erste Grobplanung sieht zwei Alternativen vor. Beide Varianten haben begrünte Flachdächer und eine planungsrechtlich zweigeschossige Bebauung (+ Einliegerwohnung und Penthouse). Außerdem sollen Tiefgaragen unter den Gebäuden entstehen. Die absolute Höhe der Häuser würde in jedem Fall 1,50 m unter der bisherigen Höhe des bestehenden Daches liegen.

Stadtrat Lindner hat keine Einwände gegen das Vorhaben, da hier keine Fläche versiegelt und kein landwirtschaftlicher Nutzraum verbraucht wird.

Stadtrat Vogt sieht das Vorhaben eher kritisch und kann es sich in der jetzigen Massierung nicht vorstellen, zumal vor Jahren der Beschluss gefasst wurde, in gewachsenen Baugebieten keine solch massive Gebäude zu errichten.

Stadtrat Baumann teilt mit, dass die FWV dieser Bebauung zustimmen kann. Schließlich wolle man doch mehr Einwohner/innen für Schwäbisch Hall und die Baulücken sollten - bei möglichst geringem Naturverbrauch - gefüllt werden.

Stadträtin Niemann spricht sich für eine gemäßigte und reduzierte Bebauung aus.

Stadtrat Unser kann sich nicht mit dem Vorhaben anfreunden und teilt mit, dass die Hangbebauung in diesem Bereich bisher locker sei, was durch diese massiven Bauten aufgehoben werde.

Nach weiterer kurzer Aussprache bittet Oberbürgermeister Pelgrim, die Angelegenheit in den Fraktionen vorzuberaten, damit dann in der Gemeinderatssitzung am 27.06.07 ein entsprechender Beschluss gefasst werden kann.

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