38155296/meetingminutes/40306662/paragraph

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Damit die erwarteten Tarifsteigerungen von 2018 auf 2019 (z. B. Energie, L&ouml;hne) weiterhin abgedeckt werden k&ouml;nnen, soll die urspr&uuml;ngliche Differenz in den Planans&auml;tzen auch 2019 ber&uuml;cksichtigt werden. Deshalb werden 2019 ebenfalls &uuml;berplanm&auml;&szlig;ige Mittel i. H. v. 120.000,00 &euro; ben&ouml;tigt.</p>
 
Damit die erwarteten Tarifsteigerungen von 2018 auf 2019 (z. B. Energie, L&ouml;hne) weiterhin abgedeckt werden k&ouml;nnen, soll die urspr&uuml;ngliche Differenz in den Planans&auml;tzen auch 2019 ber&uuml;cksichtigt werden. Deshalb werden 2019 ebenfalls &uuml;berplanm&auml;&szlig;ige Mittel i. H. v. 120.000,00 &euro; ben&ouml;tigt.</p>
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<u>Stadtrat Kaiser</u> erkundigt sich woran es liege, dass die Kostensteigerungen prozentual recht unterschiedlich seien.</p>
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<u>Fachbereichsleiter Wirtschaftsf&ouml;rderung und Liegenschaften Lindenmeyer</u> berichtet, dass dies an den Bodenbel&auml;gen bzw. an den zu reinigenden Fl&auml;chen liege. Es sei die Frage wie viel Zeitanteile die neue Reinigungsfirma hierf&uuml;r ansetze. Die Neuausschreibung habe auch erneute Fl&auml;chenberechnungen ergeben. Die Fl&auml;chen seien gegen&uuml;ber den Altvertr&auml;gen nach oben gegangen.</p>
 
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Der Gemeinderat stimmt der Bereitstellung und Bewirtschaftung der &uuml;berplanm&auml;&szlig;igen Haushaltsmittel f&uuml;r die Jahre 2018 und 2019 i. H. v. jeweils 120.000 &euro; zu.<br />
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Aktuelle Version vom 21. März 2019, 16:28 Uhr

Sachvortrag:

- Stadtrat Stutz und Stadtrat Schorpp nehmen wieder ihren Platz am Ratstisch ein -

In den Budgets 42410000 (Gebäudebewirtschaftung) und 42410023 (Energiekosten) stehen für das Jahr 2018 insgesamt 4.101.880,00 € und 2019 insgesamt 4.219.690,00 € zur Verfügung. Beide Budgets bilden jährlich zusammen einen manuellen Deckungsring.

Durch nicht planbare Kostensteigerungen z. B. aufgrund kurzfristiger Vertragskündigungen durch Auftragnehmer wegen Geschäftsaufgabe im Bereich Gebäudereinigung und den dadurch erforderlich werdenden Neuausschreibungen bei 7 Objekten ergaben sich 2018 folgende Mehrkosten:

siehe: Grafik

Zudem ergaben sich z. B. durch kurzfristige Vertretungen des eigenen Personals weitere Mehrkosten:

siehe: Grafik

Des Weiteren fallen die Ausgaben und Einnahmen der Energiekosten (z. B. Wärme) aufgrund der zeitversetzten Abrechnungen und die damit verbundenen erwarteten Erstattungen zeitlich auseinander.

Um die anfallenden Rechnungen begleichen zu können und eine ordnungsgemäße Buchung durchführen zu können, benötigt die Verwaltung für das Jahr 2018 überplanmäßige Mittel i. H. v. 120.000,00 €.

Damit die erwarteten Tarifsteigerungen von 2018 auf 2019 (z. B. Energie, Löhne) weiterhin abgedeckt werden können, soll die ursprüngliche Differenz in den Planansätzen auch 2019 berücksichtigt werden. Deshalb werden 2019 ebenfalls überplanmäßige Mittel i. H. v. 120.000,00 € benötigt.

Stadtrat Kaiser erkundigt sich woran es liege, dass die Kostensteigerungen prozentual recht unterschiedlich seien.

Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Lindenmeyer berichtet, dass dies an den Bodenbelägen bzw. an den zu reinigenden Flächen liege. Es sei die Frage wie viel Zeitanteile die neue Reinigungsfirma hierfür ansetze. Die Neuausschreibung habe auch erneute Flächenberechnungen ergeben. Die Flächen seien gegenüber den Altverträgen nach oben gegangen.

Beschluss:

Der Gemeinderat stimmt der Bereitstellung und Bewirtschaftung der überplanmäßigen Haushaltsmittel für die Jahre 2018 und 2019 i. H. v. jeweils 120.000 € zu.
(einstimmig -15)

 

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