31873/meetingminutes/468353/paragraph

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Große Teile der Straße wurden im Zuge der Realisierung der Ostumfahrung zurück gebaut, lediglich der Abschnitt von der Eugen-Bolz-Straße bis Altenhausen blieb im Bestand erhalten.
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Große Teile der Straße wurden bei der Realisierung der Ostumfahrung zurück gebaut, lediglich der Abschnitt von der Eugen-Bolz-Straße bis Altenhausen blieb erhalten.
  
Die Straße weist eine Breite von 5,3 m aus. Im Begegnungsverkehr Pkw/LKW ist diese Breite bereits etwas problematisch. Aus der Mitte des Gemeinderates wurde daher bereits angeregt, über eine Verbreiterung der Straße nach zu denken. Die Bauverwaltung hat diesen Wunsch gerne aufgenommen und die Ertüchtigung dieser Straße untersucht. Es ist technisch und funktional sinnvoll, die Straße auf eine Gesamtbreite von 6,50 m zu verbreitern um ein konfliktfreies Nebeneinander zwischen Lkw's, insbesondere auch dem ÖPNV und Pkw's zu ermöglichen.
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Die Straße ist 5,3 m breit. Im Begegnungsverkehr Pkw/ Lkw ist diese Breite bereits etwas problematisch. Aus der Mitte des Gemeinderats wurde deshalb angeregt, über eine Verbreiterung der Straße nachzudenken (s. GR 30.04.08, § 82/1). Nach Prüfung durch die Verwaltung ist es technisch und funktional sinnvoll, die Straße auf insgesamt 6,50 m zu verbreitern, um ein konfliktfreies Nebeneinander von Lkw, ÖPNV und Pkw zu ermöglichen.
  
Die Kosten für die Verbreiterung belaufen sich auf ca. 195.000,-- €. Ebenfalls aus der Mitte des Gemeinderates wurde angeregt, zur Finanzierung dieser Ertüchtigung der Straße die eingestellten Haushaltsmittel für die Ertüchtigung der Verbindungsstraße Altenhausen/Veinau zu verwenden. Hier sind im HHJ2009 200.000,-- € bereit gestellt.
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Die Kosten für die Verbreiterung belaufen sich auf ca. 195.000,-- €. Es wurde angeregt, zur Finanzierung die Haushaltsmittel für die Verbindungsstraße Altenhausen/ Veinau zu verwenden. Hier sind 200.000,-- € im HHJ 2009 bereit gestellt.
  
Aus der Sicht der Bauverwaltung kann der Ertüchtigung der K2600 mindestens eine gleichwertige Priorität zugemessen werden. Die Straße erfüllt allerdings andere Verkehrsbedürfnisse als die Verbindungsstraße Altenhausen/Veinau und weist auch deutlich größere Verkehrshöhen auf. Es wird vorgeschlagen, diese Verbindungsstraße dann zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Oberflächenbehandlung zu überziehen.|paragraph-attribute-resolution=|paragraph-attribute-resolution_contents=Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
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Aus Sicht der Bauverwaltung kann der Sanierung der K 2600 mindestens eine gleichwertige Priorität zugemessen werden. Sie erfüllt allerdings andere Bedürfnisse als die Verbindungsstraße Altenhausen/Veinau und weist auch eine deutlich größere Verkehrsdichte auf. Es wird vorgeschlagen, diese Verbindungsstraße dann zu einem späteren Zeitpunkt einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen.
  
Die Verwaltung wird beauftragt, entsprechend dem Vorschlag zu handeln und die Verbreiterung der ehemaligen K2600 im Jahr 2009 auszuschreiben. Die Verbesserung der Verbindungsstraße Altenhausen/Veinau wird daher zurückgestellt.
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2010, 22:32 Uhr

Sachvortrag:

Mit der Realisierung der Ostumfahrung sind verschiedene Straßenabschnitte vom Landkreis auf die Stadt übergegangen - u. a. auch das Teilstück zwischen der L 1060 und der K 2600 bei Altenhausen.

Große Teile der Straße wurden bei der Realisierung der Ostumfahrung zurück gebaut, lediglich der Abschnitt von der Eugen-Bolz-Straße bis Altenhausen blieb erhalten.

Die Straße ist 5,3 m breit. Im Begegnungsverkehr Pkw/ Lkw ist diese Breite bereits etwas problematisch. Aus der Mitte des Gemeinderats wurde deshalb angeregt, über eine Verbreiterung der Straße nachzudenken (s. GR 30.04.08, § 82/1). Nach Prüfung durch die Verwaltung ist es technisch und funktional sinnvoll, die Straße auf insgesamt 6,50 m zu verbreitern, um ein konfliktfreies Nebeneinander von Lkw, ÖPNV und Pkw zu ermöglichen.

Die Kosten für die Verbreiterung belaufen sich auf ca. 195.000,-- €. Es wurde angeregt, zur Finanzierung die Haushaltsmittel für die Verbindungsstraße Altenhausen/ Veinau zu verwenden. Hier sind 200.000,-- € im HHJ 2009 bereit gestellt.

Aus Sicht der Bauverwaltung kann der Sanierung der K 2600 mindestens eine gleichwertige Priorität zugemessen werden. Sie erfüllt allerdings andere Bedürfnisse als die Verbindungsstraße Altenhausen/Veinau und weist auch eine deutlich größere Verkehrsdichte auf. Es wird vorgeschlagen, diese Verbindungsstraße dann zu einem späteren Zeitpunkt einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen.


Stadtrat Dr. Pfisterer bittet, die Angelegenheit vor der Ausschreibung auch noch im Ortschaftsrat Tüngental zu behandeln.

Dies sagt Oberbürgermeister Pelgrim zu.

Beschluss:

Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
Sie wird beauftragt, entsprechend dem o. g. Vorschlag zu handeln und die Verbreiterung der ehemaligen K 2600 im Jahr 2009 auszuschreiben. Die Verbesserung der Verbindungsstraße Altenhausen/Veinau wird zurückgestellt.
(einstimmig - 16 -)


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