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<p><b>Neue Seite</b></p><div>{{paragraph_template<br />
|paragraph-attribute-id=4220976|paragraph-attribute-mm_id=2697680|paragraph-attribute-number=1|paragraph-attribute-subnumber=|paragraph-attribute-full_number=1|paragraph-attribute-meeting_collecting_main=1. 214/13|paragraph-attribute-title=Abschaffung der unechten Teilortswahl für die Wahlen zum Gemeinderat 2014, 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung - VORBERATUNG -|paragraph-attribute-statement=<p align="JUSTIFY"><br />
Mit der Sitzungsvorlage [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/2697668/meetingminutes/4090405/paragraph Nr. 214/13] sowie durch den Vortrag von Herrn Brugger vom St&auml;dtetag Baden-W&uuml;rttemberg in der Sitzung vom 26.06.2013 wurden der Gemeinderat, die Ortschaftsr&auml;te sowie die &Ouml;ffentlichkeit umfassend &uuml;ber den Themenkomplex der unechten Teilortswahl informiert.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Aufgrund von Nachfragen aus der Mitte des Gemeinderates und verschiedener Anregungen Dritter &uuml;ber das Verfahren und die Ausgestaltung schl&auml;gt die Verwaltung zwei Alternativen f&uuml;r den weiteren Verfahrensgang vor:<br /><br />
<u>Alternative 1</u> betrifft die &Auml;nderung der Hauptsatzung zur Abschaffung der unechten Teilortswahl <strong>durch den Gemeinderat</strong>.<br /><br />
<u>Alternative 2</u> beinhaltet das in der Sitzungsvorlage Nr.&nbsp;214/13 vorgesehene Verfahren &uuml;ber einen <strong>B&uuml;rger&shy;entscheid</strong> in Zusammenhang mit den Bundestagswahlen am 22.09.2013.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
F&uuml;r beide Alternativen schl&auml;gt die Verwaltung, abweichend von der Sitzungsvorlage Nr.&nbsp;214/13 vor, dass die unechte Teilortswahl zur Wahl der Ortschaftsr&auml;te nur abgeschafft werden soll, wenn dies von den Ortschaftsr&auml;ten so mehrheitlich beschlossen wird. Beide Alternativen sehen daher nur noch die Abschaffung der unechten Teilortswahl f&uuml;r die Gemeinderatswahl vor. Sofern gew&uuml;nscht, m&uuml;sste die Abschaffung der unechten Teilortswahl f&uuml;r die einzelnen Ortschaftsr&auml;te dann durch eine gesonderte &Auml;nderung der Hauptsatzung herbeigef&uuml;hrt werden.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
<u>Alternative 1:</u></p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Gem&auml;&szlig; &sect;&nbsp;4 Abs.&nbsp;2 der Gemeindeordnung (GO) kann die Hauptsatzung mit der Mehrheit der Stimmen aller Mitglieder ge&auml;ndert werden. Der Gemeinderat kann somit, nachdem die Garantie aus den Eingemeindungsvertr&auml;gen 2010 ausgelaufen ist, jederzeit mit einer qualifizierten Mehrheit durch &Auml;nderung der Hauptsatzung die unechte Teilortswahl f&uuml;r die Wahlen zum Gemeinderat 2014 abschaffen. Gem&auml;&szlig; &sect;&nbsp;25 Abs.&nbsp;2 GO betr&auml;gt die regul&auml;re Mitgliederzahl des Gemeinderates bei der Einwohnerzahl der Stadt Schw&auml;bisch Hall 32&nbsp;Sitze. &sect;&nbsp;25 Abs.&nbsp;2 Satz&nbsp;4 der GO sieht jedoch vor, dass bei Aufhebung der unechten Teilortswahl bis zum Ende der laufenden Amtszeit der Gemeinder&auml;te durch die Hauptsatzung bestimmt werden kann, dass die bisherige oder eine andere nach &sect;&nbsp;25 Abs.&nbsp;2 Satz&nbsp;2 festzulegende Sitzzahl l&auml;ngstens bis zum Ablauf der zweiten auf die Aufhebung der unechten Teilortswahl folgende Amtszeit der Gemeinder&auml;te ma&szlig;gebend ist. Die Verwaltung schl&auml;gt deshalb vor, dass die bisher festgesetzte Sitzzahl von 34 Sitzen f&uuml;r diesen &Uuml;bergangszeitraum (bis sp&auml;testens 2024) beibehalten werden soll.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Gem&auml;&szlig; &sect;&sect;&nbsp;2 und&nbsp;9 Kommunalwahlgesetz (KomWG) k&ouml;nnen die Wahlen der Bewerberinnen und Bewerber fr&uuml;hestens 15&nbsp;Monate und die Wahlen der Vertreterinnen und Vertreter f&uuml;r die Vertreterversammlung fr&uuml;hestens 18&nbsp;Monate vor Ablauf des Zeitraums, innerhalb dessen die n&auml;chste regelm&auml;&szlig;ige Wahl des zu w&auml;hlenden Organs erfolgen muss, stattfinden. Diese Fristen w&uuml;rden somit am 20.&nbsp;August bzw. am 20.&nbsp;Mai 2013 zu laufen beginnen. Bei einer &Auml;nderung der Hauptsatzung im Juli w&uuml;rde somit nur eine minimale Verk&uuml;rzung der Frist f&uuml;r die Wahl der Vertreterinnen und Vertreter f&uuml;r die Vertreterversammlung eintreten. Das Regierungspr&auml;sidium empfiehlt deshalb, die absehbar von der Fristverk&uuml;rzung Betroffenen umfassend und zeitnah zu informieren. Die Verwaltung schl&auml;gt deshalb vor, dass der Gemeinderat ausdr&uuml;cklich der Verk&uuml;rzung der Frist zustimmt.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Die Hauptsatzung sollte deshalb wie folgt ge&auml;ndert werden (s. Anlage 1). &sect;&nbsp;3 der Hauptsatzung in der bisherigen Fassung wird gestrichen. &sect;&nbsp;3 Hauptsatzung in der neuen Fassung lautet wie folgt:</p><br />
<p align="CENTER"><br />
<strong>&sect; 3 Gemeinderat</strong></p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Der Gemeinderat besteht aus der Oberb&uuml;rgermeisterin als Vorsitzende/ dem Oberb&uuml;rgermeister als Vorsitzenden und aus 34 Mitgliedern (Stadtr&auml;tinnen/Stadtr&auml;te).</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
&nbsp;</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
<u>Alternative 2:</u></p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Sollte ein B&uuml;rgerentscheid gew&uuml;nscht werden ist folgendes zu beachten und zu beschlie&szlig;en. Gem&auml;&szlig; &sect;&nbsp;21 Abs.&nbsp;1 GO kann der Gemeinderat mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen aller Mitglieder beschlie&szlig;en, dass eine Angelegenheit des Wirkungskreises der Gemeinde, f&uuml;r die der Gemeinderat zust&auml;ndig ist, der Entscheidung der B&uuml;rger unterstellt wird. &Uuml;ber die Frage der Abschaffung der unechten Teilortswahl f&uuml;r den Gemeinderat kann somit unzweifelhaft im Rahmen eines B&uuml;rgerentscheides entschieden werden. Bei einem B&uuml;rgerentscheid ist die gestellte Frage in dem Sinne entschieden, in dem sie von der Mehrheit der g&uuml;ltigen Stimmen beantwortet wurde, sofern diese Mehrheit mindestens 25 vom Hundert der Stimmberechtigten betr&auml;gt. Die Frage im Rahmen eines B&uuml;rgerentscheides muss eindeutig sein und mit ja oder nein beantwortet werden k&ouml;nnen. Die Frage im Rahmen des B&uuml;rgerentscheides soll deshalb wie folgt lauten:</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
&bdquo;Soll die unechte Teilortswahl f&uuml;r die Wahlen zum Gemeinderat der Stadt Schw&auml;bisch Hall abgeschafft werden?&ldquo;</p><br />
<p><br />
F&uuml;r die Durchf&uuml;hrung des B&uuml;rgerentscheides ist nach &sect; 41 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 KomWG ein Gemeindewahlausschuss notwendig. Ihm obliegt die Leitung des B&uuml;rgerentscheides und die Feststellung des Abstimmungsergebnisses.<br /><br />
Der Gemeindewahlausschuss besteht nach &sect; 11 Abs. 2 KomWG aus dem B&uuml;rgermeister als Vorsitzenden und mindestens zwei Beisitzern. Die Beisitzer und Stellvertreter in gleicher Zahl w&auml;hlt der Gemeinderat aus den Wahlberechtigten. Hierbei ist es zweckm&auml;&szlig;ig, die im Gemeinde&shy;rat vertretenen Fraktionen bei der Besetzung des Gemeindewahlausschusses zu ber&uuml;cksichtigen. Deshalb empfiehlt es sich, die Zahl der Beisitzer auf f&uuml;nf festzulegen. Die Verwaltung schl&auml;gt die gleiche Besetzung wie bei der Oberb&uuml;rgermeisterwahl vor. Es kann offen gew&auml;hlt werden, wenn kein Mitglied widerspricht.</p><br />
<table cellpadding="5" cellspacing="0" width="100%"><br />
<br />
<tr><br />
<td><br />
<p align="LEFT"><br />
<strong>Fraktion</strong></p><br />
</td><br />
<td><br />
<p align="LEFT"><br />
<strong>Beisitzer/in</strong></p><br />
</td><br />
<td><br />
<p align="LEFT"><br />
<strong>Stellvertreter/in</strong></p><br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
<p><br />
CDU</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Dr. Ludger Graf von Westerholt</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Thomas Weber</p><br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
<p><br />
SPD</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Helmut Kaiser</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Monika J&ouml;rg-Unfried</p><br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
<p><br />
FWV</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Hartmut Baumann</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Prof. Dr. Hans-Peter Geisen</p><br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
<p><br />
Gr&uuml;ne</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Andrea Herrmann</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Jutta Niemann</p><br />
</td><br />
</tr><br />
<tr><br />
<td><br />
<p><br />
FDP</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
Felix Nestl</p><br />
</td><br />
<td><br />
<p><br />
G&uuml;nter Gropper</p><br />
</td><br />
</tr><br />
<br />
</table><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
&nbsp;</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
&sect;&nbsp;21 Abs.&nbsp;5 GO schreibt vor, dass bei Durchf&uuml;hrung eines B&uuml;rgerentscheides den B&uuml;rgerinnen und B&uuml;rgern die innerhalb der Gemeindeorgane vertretenen Auffassungen dargelegt werden m&uuml;ssen. Eine besondere Form der Unterrichtung schreibt die Gemeindeordnung nicht vor. Sie kann deshalb m&uuml;ndlich z.B. in einer B&uuml;rgerversammlung oder schriftlich im Amtsblatt der Gemeinde (bzw. orts&uuml;bliche Bekanntmachung) oder im Zusammenhang mit der &Uuml;bersendung der Stimmbenachrichtigungskarte oder in einer Kombination der obigen Formen erfolgen. Die Verwaltung schl&auml;gt vor, dass die B&uuml;rgerinnen und B&uuml;rger der Stadt Schw&auml;bisch Hall mit dem in der Anlage&nbsp;2 beigef&uuml;gten Informationsblatt &uuml;ber den B&uuml;rgerentscheid informiert werden. Diesem Informationsblatt werden dann noch die Stellungnahmen des Oberb&uuml;rgermeisters, der Gemeinderatsfraktionen und der Ortschaftsr&auml;te (einschlie&szlig;lich der abweichenden Auffassungen innerhalb der Kollegialorgane) beigef&uuml;gt. Das Informationsblatt und die Stellungnahmen werden im Haller Tagblatt, eventuell in Form einer Sonderbeilage, und in den Teilortsbl&auml;ttern ver&ouml;ffentlicht. Die Ver&ouml;ffentlichung soll am 29. August 2013 erfolgen. Die Wahlbenachrichtigung soll sp&auml;testens am 01.09.2013 erfolgen. Briefwahlunterlagen k&ouml;nnen ab 02.09.2013 beantragt werden. Sofern gew&uuml;nscht k&ouml;nnen auch noch weitere Informationsveranstaltungen stattfinden.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Um eine m&ouml;glichst hohe Wahlbeteiligung beim B&uuml;rgerentscheid zu erreichen schl&auml;gt die Verwaltung vor, diesen zusammen mit der Bundestagswahl am 22. September 2013 durchzuf&uuml;hren.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Sollte der B&uuml;rgerentscheid im Sinne der Abschaffung der unechten Teilortswahl entschieden werden, m&uuml;sste umgehend in der n&auml;chsten Gemeinderatssitzung am 30. September 2013 die Hauptsatzung wie bereits in Alternative 1 ausgef&uuml;hrt (siehe Anlage 1) ge&auml;ndert werden. Gem&auml;&szlig; &sect;&nbsp;21 Abs.&nbsp;7 GO hat der B&uuml;rgerentscheid die Wirkung eines endg&uuml;ltigen Beschlusses des Gemeinderates. Dies bedeutet, dass der Gemeinderat diesen Entscheid vollziehen, d.h. die Hauptsatzung mit der Mehrheit der Stimmen aller Mitglieder &auml;ndern muss.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Die oben beschriebene Fristproblematik nach &sect;&sect;&nbsp;2 und&nbsp;9 KomWG ist auch hier entsprechend anwendbar, weshalb auch f&uuml;r diesen Fall ein ausdr&uuml;cklicher Beschluss des Gemeinderates erforderlich ist, dass er der Verk&uuml;rzung der Fristen zur Bewerberaufstellung ausdr&uuml;cklich zustimmt.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Sollte der B&uuml;rgerentscheid nicht erfolgreich sein, weil das erforderliche Quorum (die erforderliche Mehrheit weder f&uuml;r die Abschaffung noch f&uuml;r die Beibehaltung der unechten Teilortswahl) erreicht wird, so muss gem&auml;&szlig; &sect;&nbsp;21 Abs.&nbsp;6 Satz&nbsp;3 letzter HS GO der Gemeinderat die Angelegenheit entscheiden. Dies sollte ebenfalls in der Sitzung am 30. September 2013 erfolgen, da eine weitere Vorberatung entbehrlich ist.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Das Votum der Ortschafstr&auml;te wird zur Gemeinderatssitzung am 24. Juli 2013 vorgelegt.</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Anlage 1: [[Media:214-13-1_Anlage1.pdf{{!}}2. Satzung zur &Auml;nderung der Hauptsatzung]]</p><br />
<p align="JUSTIFY"><br />
Anlage 2: [[Media:214-13-1_Anlage2.pdf{{!}}Informationsblatt]]</p><br />
|paragraph-attribute-resolution=|paragraph-attribute-resolution_contents=<p><br />
<u>Alternative 1:</u></p><br />
<ol><br />
<li><br />
Der Gemeinderat stimmt der 2. &Auml;nderung der Hauptsatzung gem&auml;&szlig; Anlage 1 zu.</li><br />
<li><br />
Der Gemeinderat stimmt der Verk&uuml;rzung der Frist zur Bewerberaufstellung gem&auml;&szlig; &sect;&sect;&nbsp;2&nbsp; und&nbsp;9 Kommunalwahlgesetz zu.</li><br />
</ol><br />
<p><br />
<u>Alternative 2:</u></p><br />
<ol><br />
<li><br />
&Uuml;ber die die Frage &bdquo;Soll die unechte Teilortswahl f&uuml;r den Gemeinderat der Stadt Schw&auml;bisch Hall abgeschafft werden&ldquo; wird im Zusammenhang mit den n&auml;chsten Bundestagswahlen am 22.&nbsp;September 2013 ein B&uuml;rgerentscheid gem. &sect;&nbsp;21 GO durchgef&uuml;hrt.</li><br />
<li><br />
F&uuml;r den B&uuml;rgerentscheid werden die o.g. Personen als Beisitzerin/Beisitzer bzw. als Stellvertreterin/Stellvertreter des Gemeindewahlausschusses gew&auml;hlt.</li><br />
<li><br />
Sofern der B&uuml;rgerentscheid erfolgreich ist und sich im Ergebnis f&uuml;r die Abschaffung der unechten Teilortswahl f&uuml;r den Gemeinderat ausspricht, erfolgt die Umsetzung zur Kommunalwahl 2014.</li><br />
<li><br />
Der Gemeinderat stimmt der Verk&uuml;rzung der Frist zur Bewerberaufstellung zu.</li><br />
<li><br />
Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Grundlage der Anlage&nbsp;2 die Informationen zum B&uuml;rgerentscheid &uuml;ber die unechte Teilortswahl am Sonntag, den 22. September 2013 zu erstellen und zu veranlassen, dass diese am 29.08.2013 im Haller Tagblatt und in den Teilortsbl&auml;ttern ver&ouml;ffentlicht werden.</li><br />
<li><br />
Bei einem erfolgreichen B&uuml;rgerentscheid im Sinne der Abschaffung der unechten Teilortswahl wird der in der Anlage&nbsp;1 beigef&uuml;gte Satzungsentwurf der 2.&nbsp;&Auml;nderung der Hauptsatzung zugrunde gelegt.</li><br />
</ol><br />
|paragraph-attribute-comments=|paragraph-attribute-keywords=|paragraph-attribute-access=öffentlich|paragraph-template-title=Abschaffung der unechten Teilortswahl für die Wahlen zum Gemeinderat 2014, 2. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung - VORBERATUNG -|paragraph-template-committee=Verwaltungs- und Finanzausschuss|paragraph-template-start_date=08.07.2013|paragraph-template-backlink=2697680/0/meetingminutes|}}<br />
<br />
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