2697575/meetingminutes/3243717/paragraph

Aus Ratsinformationssytem Schwäbisch Hall
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+
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Die Schulsozialarbeit ist nach &sect; 13 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes ein wesentlicher Teil der Jugendsozialarbeit. Schulsozialarbeit unterst&uuml;tzt die individuelle schulische und soziale Entwicklung der Sch&uuml;lerinnen und Sch&uuml;ler im Sozialraum Schule. Sie f&ouml;rdert die Kooperation zwischen Jugendhilfe, Schule und Eltern sowie anderen Institutionen und Initiativen.</p>
+
siehe BSSK vom 25.02.13</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
In der Konzeption der Jugendsozialarbeit an den Schulen in Schw&auml;bisch Hall ist verankert, dass die Schulsozialarbeit zum Ziel hat, Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer f&uuml;r sie befriedigenden Lebensbew&auml;ltigung zu unterst&uuml;tzen und ihre Kompetenzen zur L&ouml;sung von pers&ouml;nlichen, famili&auml;ren und sozialen Problemen zu f&ouml;rdern. Dazu geh&ouml;ren ebenso die Unterst&uuml;tzung bei der Integration und Hilfsangebote beim Vermeiden und Abbau von Benachteiligungen.</p>
+
Anlage 1: [[Media:49-13_A1.pdf{{!}}Antr&auml;ge Grundschulen West; Grundschule Ost, Grundschule Steinbach und Am Langen Graben]]</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
In Schw&auml;bisch Hall wird Schulsozialarbeit seit dem Schuljahr 2000/2001 an beiden Werkrealschulen (jeweils 100 %) und seit dem Schuljahr 2011/2012 an beiden Realschulen und beiden Gymnasien (je 50 %) angeboten. Sie leisten dort wertvolle Arbeit sowohl in der Pr&auml;vention als auch in der Krisenbew&auml;ltigung. Sie tragen erheblich zur Integration bei und sind auch ein Baustein der Ganztagesschulen. Anstellungstr&auml;ger ist jeweils die Stadt Schw&auml;bisch Hall.</p>
+
Anlage 2: [[Media:49-13_A2.pdf{{!}}Antr&auml;ge Erasmus-Widmann-Gymnasium, Leonhard-Kern-Realschule, Realschule Schenkensee und Gymnasium bei St. Michael]]</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
An der Friedensbergschule ist die Schulsozialarbeit seit dem Schuljahr 2001/2002 zun&auml;chst mit 50 % und seit Sept. 2012 mit 65 % installiert. Die Stadt f&ouml;rdert diese mit einem Zuschuss in H&ouml;he von ca. 1/3 der Kosten (11.050 &euro;/Jahr). Tr&auml;ger ist hier der F&ouml;rderverein der Friedensbergschule.</p>
+
Anlage 3: [[Media:49-13_A3.pdf{{!}}Jahresbericht Schulsozialarbeit Gymnasium bei St. Michael, Realschule Schenkensee, Werkrealschule Schenkensee, Erasmus-Widmann-Gymnasium, Leonhard-Kern-Realschule, Thomas-Schweicker-Werkrealschule]]</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
Bisher gibt es in Schw&auml;bisch Hall noch keine Schulsozialarbeit an Grundschulen. Die Schulsozialarbeit an Grundschulen erm&ouml;glicht jedoch aufgrund des j&uuml;ngeren Alters, verbunden mit der noch fr&uuml;hen Schulerfahrung, einen besseren und pr&auml;ventiveren Zugang zu den Kindern und ihren Familien. Mit den Kindern kann ein spielerischer Umgang gesucht werden, der soziales und kognitives Lernen erm&ouml;glicht und den Vertrauensaufbau erleichtert. Manche Probleme werden durch den fr&uuml;hen Zeitpunkt erst gar nicht verfestigt und eine Eskalation wird vermieden. Die Grundschulleitungen haben nun um die Einf&uuml;hrung der Schulsozialarbeit an den Grundschulen gebeten. Die Antr&auml;ge sind in der Anlage 1 beigef&uuml;gt. Nach Abfrage bei anderen Schultr&auml;gern wurde deutlich, dass mittlerweile bei fast allen Schultr&auml;gern die Schulsozialarbeit an Grundschulen installiert wurde. 31 St&auml;dte wurden zur Schulsozialarbeit befragt.</p>
+
Anlage 4: [[Media:49-13_A4.pdf{{!}}Richtlinien Landkreis Schw&auml;bisch Hall]]</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
Davon haben 28 die Schulsozialarbeit an ihren Grundschulen eingef&uuml;hrt. Lediglich drei St&auml;dte beantworteten die Frage negativ. Eine dieser drei St&auml;dte teilte jedoch mit, dass sie daf&uuml;r die Soziale Gruppenarbeit (SGA) an ihren Grundschulen installiert hat. Desweiteren haben die Schulleiter der Realschulen und Gymnasien einen Antrag auf Erh&ouml;hung ihrer Schulsozialarbeit von jeweils 50 % auf 100 % gebeten (s. Anlage 2 ). Die Arbeit in den vergangenen eineinhalb Jahren verlief sehr erfolgreich und hat bereits gezeigt, dass der Bedarf weit gr&ouml;&szlig;er ist (s. Berichte der JSS, Anlage 3).</p>
+
Anlage 5: [[Media:49-13_A5.pdf{{!}}Richtlinien Land Baden-W&uuml;rttemberg]]</p>
 +
<p>
 +
&nbsp;</p>
 +
<p>
 +
<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> nimmt Bezug auf die Beratungen in der o. g. Sitzung. Die Verwaltung hat den Vorschlag von Stadtrat Schorpp der Erh&ouml;hung der Schulsozialarbeiter-Vollzeitstellen f&uuml;r die Grundschulen von 1,5 auf 2,0 aufgegriffen. Die Besetzung soll trotz der noch anstehenden Haushaltsberatungen bereits zum Schulbeginn im September 2013 erfolgen. Voraussetzung f&uuml;r diese Stellenbesetzungen sind die Co-Finanzierungen von Land/Landkreis.</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
Gew&uuml;nschter Zeitpunkt der Umsetzung: Beginn Schuljahr 2013/2014.</p>
+
<u>Stadtr&auml;tin H&auml;rterich</u> h&auml;lt die Schulsozialarbeit f&uuml;r wichtig, insbesondere angesichts dessen, dass die Kinder aus den unterschiedlichsten sozialen und famili&auml;ren Verh&auml;ltnissen stammen. Durch die Aufstockung der Schulsozialarbeiterstellen k&ouml;nnen k&uuml;nftige Probleme vermieden werden.</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
<u>&Uuml;bersicht &uuml;ber die beantragte Erh&ouml;hungen</u></p>
+
<u>Stadtrat Schorpp</u> ist erfreut dar&uuml;ber, dass die Notwendigkeit von Schulsozialarbeiterinnen und -arbeitern f&uuml;r die Grundschulen erkannt wurde. Bereits in den Grundschulen sind die von weiterf&uuml;hrenden Schulen bekannten Problemstellungen auch vorhanden. Er freut sich au&szlig;erdem dar&uuml;ber, dass die Verwaltung und die anderen Fraktionen des Gemeinderats seinem Vorschlag auf Aufstockung von 1,5 auf 2,0 Vollzeitstellen gefolgt sind. Angesichts der Sch&uuml;lerzahlen und der zehn verschiedenen Standorte ist eine Aufstockung vertretbar.</p>
<table cellpadding="4" cellspacing="0" width="573">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Schulart</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="LEFT">
+
Stellen Schuljahr 2012/13</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="LEFT">
+
Beantragung ab Schuljahr 2013/14</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Umsetzungsvorschlag</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Grundschulen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
./.</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
+ 2,5 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
+ 1,5 VZ</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Werkrealschulen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
2,0 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
./.</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
./.</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Realschulen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
1,0 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
+ 1,0 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
+ 0,5 VZ</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Gymnasien</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
1,0 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
+ 1,0 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
+ 0,5 VZ</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>Gesamt</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>4,0</strong> <strong>VZ</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>+</strong> <strong>4,5</strong> <strong>VZ</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<strong>+</strong> <strong>2,5</strong> <strong>VZ</strong></p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
Der Fachbereich Jugend, Schule &amp; Soziales schl&auml;gt vor, die Schulsozialarbeit ab dem Schuljahr 2013/2014 weiter auszubauen und f&uuml;r die Grundschulen 1,5 VZ-Stellen und f&uuml;r die weiterf&uuml;hrenden Schulen 1,0 VZ- Stelle einzuplanen.</p>
+
<u>Stadtr&auml;tin Schmalzriedt</u> regt an, die Erkenntnisse der Schulsozialarbeit an den Grundschulen in die Kita weiterzuleiten. Die Erzieherinnen und Erzieher dort sollten pr&auml;ventiv t&auml;tig werden.</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
Als Grundlage und Ma&szlig;stab einer Stellenaufteilung wurde ein Schl&uuml;ssel von einer 0,5 VZ- Stelle f&uuml;r 500 Kinder in den Grundschulen, einer 0,5 VZ-Stelle f&uuml;r 500 Kinder in den Realschulen, einer 0,5 VZ-Stelle f&uuml;r 700 Kinder in den Gymnasien und bei den Werkrealschulen 1,0 VZ-Stelle f&uuml;r 300 Kinder zugrunde gelegt.</p>
+
<u>Stadtrat H&auml;rtig</u> nimmt Bezug auf seinen Antrag im o. g. BSSK. Er <strong>beantragt</strong> erneut - wie von den Schulen vorgeschlagen - 4,5 Vollzeitstellen zu schaffen.</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
<u>Sch&uuml;lerzahlen</u></p>
+
<u>Stadtrat Preisendanz</u> lobt den Ausbau der Schulsozialarbeit vor allem hinsichtlich der Aufenthaltsqualit&auml;t im Ganztagesbetrieb. Der Lehrk&ouml;rper wird in seiner Arbeit entlastet, was bedeutet, dass auch hier die Kommune Landesaufgaben erledigt.</p>
<table align="LEFT" cellpadding="4" cellspacing="0" width="624">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
10 Grundschulen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="CENTER">
+
1.375</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p>
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
2 Werkrealschulen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="CENTER">
+
665</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.11cm;">
+
(Werkrealschule Schenkensee</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
283</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="CENTER">
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
Thomas-Schweicker Werkrealschule</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
382)</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
2 Realschulen</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="CENTER">
+
1.343</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.08cm;">
+
(Realschule Schenkensee</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
651</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="CENTER">
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.08cm;">
+
Leonhard-Kern Realschule</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
692)</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
2 Gymnasien</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="CENTER">
+
1.976</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
(Gymnasium b. St. Michael</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
1.094</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="CENTER">
+
&nbsp;</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY" style="margin-left:-0.1cm;">
+
Erasmus-Widmann Gymnasium</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
882)</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<div style="clear:both;">
+
&nbsp;</div>
+
<div style="clear: both;">
+
&nbsp;</div>
+
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
<u>Finanzierung:</u></p>
+
<u>Stadtrat H&auml;rtig</u> wiederholt seinen o. g. <strong>Antrag</strong> auf Ausweisung von 4,5 Vollzeitstellen f&uuml;r die Schulsozialarbeit in Grundschulen. Dieser Antrag wird mit 2 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen <strong>abgelehnt</strong>.</p>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
Seit Januar 2012 beteiligt sich das Land Baden-W&uuml;rttemberg wieder an den Kosten der Schulsozialarbeit. Pro 100 %-Kraft gibt es einen Festbetrag in H&ouml;he von 16.700 &euro;. Dies entspricht ungef&auml;hr einem Drittel der Kosten. Der Landkreis Schw&auml;bisch Hall hatte sich bisher zu 50 % an den Kosten beteiligt. Aufgrund der Beteiligung des Landes finanziert der Landkreis seit 01.01.2012 nun 50 % der Kosten nach Abzug des Landeszuschusses.</p>
+
<u>Erste B&uuml;rgermeisterin Wilhelm</u> erl&auml;utert den Betreuungsschl&uuml;ssel:</p>
<table cellpadding="4" cellspacing="0" width="571">
+
<table cellpadding="4" cellspacing="0" width="604">
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
<strong>Aktuelle </strong><strong>Stellenbesetzung</strong></p>
+
</td>
+
<tr>
<td>
+
<td>
<p align="RIGHT">
+
<p style="margin-left:-0.12cm;">
<strong>J&auml;hrliche Kosten seit 2012 in &euro;</strong></p>
+
Betreuungsschl&uuml;ssel</p>
</td>
+
</td>
</tr>
+
<td>
<tr>
+
<p>
<td>
+
gilt f&uuml;r</p>
<p align="JUSTIFY">
+
</td>
400 % (2 x je 100 % WRS, 2 x je 50 % RS + 2 x je 50 % Gym)</p>
+
</tr>
</td>
+
<tr>
<td>
+
<td>
<p align="RIGHT">
+
<p align="CENTER" style="margin-left:-0.12cm;">
220.430</p>
+
0,5</p>
</td>
+
</td>
</tr>
+
<td>
<tr>
+
<p>
<td>
+
500 Grundsch&uuml;lerinnen und -sch&uuml;ler</p>
<p>
+
<p align="JUSTIFY">
F&ouml;rderung Land (je 100 % &agrave; 16.700 &euro;)</p>
+
500 Realsch&uuml;lerinnen und -sch&uuml;ler</p>
</td>
+
<p align="JUSTIFY">
<td>
+
700 Gymnasiastinnen/ Gymnasiasten</p>
<p align="RIGHT">
+
</td>
66.800</p>
+
</tr>
</td>
+
<tr>
</tr>
+
<td>
<tr>
+
<p align="CENTER" style="margin-left:-0.12cm;">
<td>
+
1,0</p>
<p>
+
</td>
abz&uuml;glich F&ouml;rderung des Landkreises</p>
+
<td>
</td>
+
<p>
<td>
+
300 Werkrealsch&uuml;lerinnen und -sch&uuml;ler</p>
<p align="RIGHT">
+
</td>
76.815</p>
+
</tr>
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
<strong>Aufwand</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>f&uuml;r</strong> <strong>4</strong> <strong>VZ</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>76.815</strong></p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
Zuschuss Stadt an F&ouml;rderverein FBS;<br />
+
Stelle = 65 %</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
11.050</p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
 
</table>
 
</table>
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
&nbsp;</p>
+
Grund hierf&uuml;r war, hinsichtlich der Folgekosten vorsichtig zu agieren, da bislang der finanzielle Bedarf f&uuml;r die Bildungsaufgaben Kita- und U3-Betreuung nicht bekannt ist.</p>
<table cellpadding="4" cellspacing="0" width="571">
+
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
<strong>Neue</strong> <strong>Stellen</strong> <strong>-</strong> <strong>Antrag</strong> <strong>Schulen</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>2013 (anteilig) in &euro;</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>2014 in &euro;</strong></p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
Realschulen 2 x 0,5 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
17.334</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
52.000</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Gymnasien 2 x 0,5 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
17.334</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
52.000</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
Grundschulen 2,5 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
43.334</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
130.000</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
<strong>Kosten gesamt f&uuml;r 4,5 VZ</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>78.002</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>234.000</strong></p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
./. Zuschuss Land</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
25.050</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
75.150</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
./. Zuschuss Landkreis</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
26.475</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
79.425</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
<strong>Aufwand</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>f&uuml;r</strong><strong> zus&auml;tzliche </strong><strong>4,5</strong> <strong>VZ</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>26.475</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>79.425</strong></p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
 
<p align="JUSTIFY">
 
<p align="JUSTIFY">
&nbsp;</p>
+
<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> war es wichtig, Kriterien und Schl&uuml;sselzahlen f&uuml;r den Umfang der Schulsozialarbeit zu erarbeiten. In der Zukunft soll im Rahmen der Ganztagesbetreuung auch beim Ausbau der Schulsozialarbeit weitergearbeitet werden.</p>
<table cellpadding="4" cellspacing="0" width="571">
+
|paragraph-attribute-resolution=Empfehlung an den Gemeinderat|paragraph-attribute-resolution_contents=<ol>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
<strong>Vorschlag</strong> <strong>Stadt</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>2013 (anteilig) in &euro;</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>2014 in &euro;</strong></p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
Realschulen 2 x 0,25 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
8.667</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
26.000</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Gymnasien 2 x 0,25 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
8.667</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
26.000</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
Grundschulen 1,5 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
26.000</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
78.000</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
Kosten gesamt f&uuml;r 2,5 VZ</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
43.334</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
130.000</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
./. Zuschuss Land</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
13.917</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
41.750</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
./. Zuschuss Landkreis</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
14.708</p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
44.125</p>
+
</td>
+
</tr>
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
<strong>Aufwand</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>f&uuml;r</strong> <strong>zus&auml;tzliche</strong> <strong>2,5</strong> <strong>VZ</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>14.708</strong></p>
+
</td>
+
<td>
+
<p align="RIGHT">
+
<strong>44.125</strong></p>
+
</td>
+
</tr>
+
+
</table>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Ab dem Schuljahr 2013/14 stehen im Landeshaushalt 25 Mio.&euro;/Jahr f&uuml;r die Schulsozialarbeit zur Verf&uuml;gung, mit dem das Land bis zu 1.500 Vollzeitstellen f&ouml;rdern kann. Derzeit sind davon 1.199 Vollstellen vorhanden und Mittel abgerufen. Es ist bereits bekannt, dass viele St&auml;dte durch die Einf&uuml;hrung des Landeszuschusses nun planen, die Schulsozialarbeit an ihren Schulen einzurichten und/oder aufzustocken.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Unter Umst&auml;nden bedeutet dies, dass eine Beantragung zu einem sp&auml;teren Zeitpunkt als dem Schuljahr 2013/2014 nicht mehr genehmigt werden kann. Die Antragstellung beim Land muss jeweils bis zum 31.07. f&uuml;r das jeweilige zuk&uuml;nftige Schuljahr erfolgen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Gem&auml;&szlig; den Richtlinien des Landkreises (Anlage 4) und des Landes (Anlage 5), muss jede Fachkraft mindestens einen Arbeitsumfang von 50 % haben. Eine Ausnahme davon ist nur im Einzelfall m&ouml;glich. Laut den Richtlinien des Landes darf auch keine Person mehr als drei Schulen betreuen. Insofern empfiehlt sich eine Splittung der Stellen auf mehrere Personen, ggf. kann eine Person auch die Betreuung einer weiterf&uuml;hrenden Schule + GS inne haben. &Uuml;ber die genaue Besetzung wird mit den betreffenden Schulleitungen gesprochen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Aufgrund der zu erwartenden Ver&auml;nderungen der Sch&uuml;lerstr&ouml;me und Sch&uuml;lerzahlen in den einzelnen Schulen sowie ggf. die Ver&auml;nderung der Schulart hin zu einer Gemeinschaftsschule bedingt auch, dass die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter k&uuml;nftig nicht mehr strikt an einer Schule arbeiten sollen. Die Verwaltung wird diesbez&uuml;glich mit den Schulleitungen besprechen, wie Besetzungen k&uuml;nftig erfolgen k&ouml;nnten.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
&nbsp;</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<u>R&auml;ume</u></p>
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<p align="JUSTIFY">
+
In allen weiterf&uuml;hrenden Schulen haben die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter bereits R&auml;umlichkeiten bzw. sind in der Umsetzung (Gymnasium bei St. Michael). Hier ist kein weiterer Bedarf gegeben.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Anders sieht dies bei den Grundschulen aus. An jeder Schule ist f&uuml;r die Schulsozialarbeit ein B&uuml;ro/Anlaufstelle inkl. Besprechungsm&ouml;glichkeit, Telefon und PC bereit zu stellen. Dies kann in den R&auml;umen der Verl&auml;sslichen Grundschulbetreuungsgruppen erfolgen, ggf. sind noch abschlie&szlig;bare Schr&auml;nke zu besorgen.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
F&uuml;r die Beschaffungen sollte ein einmaliger Betrag in H&ouml;he von 15.000 &euro; (inkl. Sachmittel) zur Verf&uuml;gung gestellt werden. Weitere Planungen k&ouml;nnen erst zu einem sp&auml;teren Zeitpunkt erfolgen, ggf. werden im n&auml;chsten Doppelhaushalt Mittel beantragt.</p>
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<p align="JUSTIFY">
+
&nbsp;</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
<u>Verwaltung</u></p>
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<p align="JUSTIFY">
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Die Zahl der Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter sowie die Anzahl der Betreuungskr&auml;fte im Bereich der Verl&auml;sslichen Grundschule und Mittagessensversorgung (30 Personen bei ca. 670 zu betreuenden Kindern) haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen, so dass f&uuml;r die Organisation, Betreuung, Koordination, Antragstellung an verschiedenen Stellen, Verwendungsnachweise, Planung Ferienangebote etc. in diesen Bereichen in der Verwaltung eine p&auml;dagogische Fachkraft im Umfang von 50 % erforderlich ist (im Stellenplan f&uuml;r 2013 enthalten). In den Leitlinien des Landkreises (die Anerkennung ist Voraussetzung einer F&ouml;rderung) ist zudem gefordert, dass die Fachaufsicht &uuml;ber die Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter von einer sozialp&auml;dagogischen Fachkraft durchgef&uuml;hrt wird.</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Die Ortschaftsr&auml;te der Teilorte werden in ihrer n&auml;chsten Sitzung &uuml;ber den Sachverhalt informiert.</p>
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&nbsp;</p>
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<p align="JUSTIFY">
+
Anlage 1: [[Media:49-13_A1.pdf{{!}}Antr&auml;ge Grundschulen West; Grundschule Ost, Grundschule Steinbach und Am Langen Graben]]</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Anlage 2: [[Media:49-13_A2.pdf{{!}}Antr&auml;ge Erasmus-Widmann-Gymnasium, Leonhard-Kern-Realschule, Realschule Schenkensee und Gymnasium bei St. Michael]]</p>
+
<p align="JUSTIFY">
+
Anlage 3: [[Media:49-13_A3.pdf{{!}}Jahresbericht Schulsozialarbeit Gymnasium bei St. Michael, Realschule Schenkensee, Werkrealschule Schenkensee, Erasmus-Widmann-Gymnasium, Leonhard-Kern-Realschule, Thomas-Schweicker-Werkrealschule]]</p>
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<p align="JUSTIFY">
+
Anlage 4: [[Media:49-13_A4.pdf{{!}}Richtlinien Landkreis Schw&auml;bisch Hall]]</p>
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<p align="JUSTIFY">
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Anlage 5: [[Media:49-13_A5.pdf{{!}}Richtlinien Land Baden-W&uuml;rttemberg]]</p>
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Die Schulsozialarbeit an den Grundschulen wird zum Schuljahr 2013/2014 eingef&uuml;hrt. Die Besetzung erfolgt f&uuml;r alle Grundschulen zusammen in einem Umfang von 1,5 VZ . Die Verwaltung wird beauftragt, die genaue Aufteilung mit den Schulleitungen zu besprechen. Die Zusage erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch den Landkreis (Landkreisf&ouml;rderung) und des Landes.<br />
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Die Schulsozialarbeit an den Grundschulen wird zum Schuljahr 2013/2014 eingef&uuml;hrt. Die Besetzung erfolgt f&uuml;r alle Grundschulen zusammen in einem Umfang von 2,0 VZ . Die Verwaltung wird beauftragt, die genaue Aufteilung mit den Schulleitungen zu besprechen. Die Zusage erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch den Landkreis (Landkreisf&ouml;rderung) und des Landes.</li>
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Die Schulsozialarbeit an den Realschulen und Gymnasien wird vorbehaltlich der Genehmigung des Landkreises und des&nbsp; Landes zum Schuljahr 2013/2014 um jeweils 25 % auf jeweils 75 % aufgestockt.<br />
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Die Schulsozialarbeit an den Realschulen und Gymnasien wird vorbehaltlich der Genehmigung des Landkreises und des Landes zum Schuljahr 2013/2014 um jeweils 25&nbsp;% auf jeweils 75 % aufgestockt.</li>
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F&uuml;r die Grundschulen, Realschulen und Gymnasien werden ab dem Schuljahr 2013/2014&nbsp; 2,5 VZ im Stellenplan (EGS 11) eingerichtet.<br />
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F&uuml;r die Grundschulen, Realschulen und Gymnasien werden ab dem Schuljahr 2013/2014&nbsp; 3,0 VZ im Stellenplan (EGS 11) eingerichtet.</li>
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Im Fachbereich Jugend, Schule und Soziales, Abteilung Schulen und Sport wird eine Stelle f&uuml;r eine p&auml;dagogische Fachkraft im Umfang von 50 % geschaffen.<br />
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Im Fachbereich Jugend, Schule und Soziales, Abteilung Schulen und Sport, wird eine Stelle f&uuml;r eine p&auml;dagogische Fachkraft im Umfang von 50 % geschaffen.</li>
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Die erforderlichen Mittel f&uuml;r die Sachausstattung in H&ouml;he von 15.000 &euro; f&uuml;r 2013 werden au&szlig;erplanm&auml;&szlig;ig bereitgestellt.</li>
 
Die erforderlichen Mittel f&uuml;r die Sachausstattung in H&ouml;he von 15.000 &euro; f&uuml;r 2013 werden au&szlig;erplanm&auml;&szlig;ig bereitgestellt.</li>
 
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Version vom 2. April 2013, 14:55 Uhr

Sachvortrag:

siehe BSSK vom 25.02.13

Anlage 1: Anträge Grundschulen West; Grundschule Ost, Grundschule Steinbach und Am Langen Graben

Anlage 2: Anträge Erasmus-Widmann-Gymnasium, Leonhard-Kern-Realschule, Realschule Schenkensee und Gymnasium bei St. Michael

Anlage 3: Jahresbericht Schulsozialarbeit Gymnasium bei St. Michael, Realschule Schenkensee, Werkrealschule Schenkensee, Erasmus-Widmann-Gymnasium, Leonhard-Kern-Realschule, Thomas-Schweicker-Werkrealschule

Anlage 4: Richtlinien Landkreis Schwäbisch Hall

Anlage 5: Richtlinien Land Baden-Württemberg

 

Oberbürgermeister Pelgrim nimmt Bezug auf die Beratungen in der o. g. Sitzung. Die Verwaltung hat den Vorschlag von Stadtrat Schorpp der Erhöhung der Schulsozialarbeiter-Vollzeitstellen für die Grundschulen von 1,5 auf 2,0 aufgegriffen. Die Besetzung soll trotz der noch anstehenden Haushaltsberatungen bereits zum Schulbeginn im September 2013 erfolgen. Voraussetzung für diese Stellenbesetzungen sind die Co-Finanzierungen von Land/Landkreis.

Stadträtin Härterich hält die Schulsozialarbeit für wichtig, insbesondere angesichts dessen, dass die Kinder aus den unterschiedlichsten sozialen und familiären Verhältnissen stammen. Durch die Aufstockung der Schulsozialarbeiterstellen können künftige Probleme vermieden werden.

Stadtrat Schorpp ist erfreut darüber, dass die Notwendigkeit von Schulsozialarbeiterinnen und -arbeitern für die Grundschulen erkannt wurde. Bereits in den Grundschulen sind die von weiterführenden Schulen bekannten Problemstellungen auch vorhanden. Er freut sich außerdem darüber, dass die Verwaltung und die anderen Fraktionen des Gemeinderats seinem Vorschlag auf Aufstockung von 1,5 auf 2,0 Vollzeitstellen gefolgt sind. Angesichts der Schülerzahlen und der zehn verschiedenen Standorte ist eine Aufstockung vertretbar.

Stadträtin Schmalzriedt regt an, die Erkenntnisse der Schulsozialarbeit an den Grundschulen in die Kita weiterzuleiten. Die Erzieherinnen und Erzieher dort sollten präventiv tätig werden.

Stadtrat Härtig nimmt Bezug auf seinen Antrag im o. g. BSSK. Er beantragt erneut - wie von den Schulen vorgeschlagen - 4,5 Vollzeitstellen zu schaffen.

Stadtrat Preisendanz lobt den Ausbau der Schulsozialarbeit vor allem hinsichtlich der Aufenthaltsqualität im Ganztagesbetrieb. Der Lehrkörper wird in seiner Arbeit entlastet, was bedeutet, dass auch hier die Kommune Landesaufgaben erledigt.

Stadtrat Härtig wiederholt seinen o. g. Antrag auf Ausweisung von 4,5 Vollzeitstellen für die Schulsozialarbeit in Grundschulen. Dieser Antrag wird mit 2 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen abgelehnt.

Erste Bürgermeisterin Wilhelm erläutert den Betreuungsschlüssel:

Betreuungsschlüssel

gilt für

0,5

500 Grundschülerinnen und -schüler

500 Realschülerinnen und -schüler

700 Gymnasiastinnen/ Gymnasiasten

1,0

300 Werkrealschülerinnen und -schüler

Grund hierfür war, hinsichtlich der Folgekosten vorsichtig zu agieren, da bislang der finanzielle Bedarf für die Bildungsaufgaben Kita- und U3-Betreuung nicht bekannt ist.

Oberbürgermeister Pelgrim war es wichtig, Kriterien und Schlüsselzahlen für den Umfang der Schulsozialarbeit zu erarbeiten. In der Zukunft soll im Rahmen der Ganztagesbetreuung auch beim Ausbau der Schulsozialarbeit weitergearbeitet werden.

Beschluss

- Empfehlung an den Gemeinderat -

  1. Die Schulsozialarbeit an den Grundschulen wird zum Schuljahr 2013/2014 eingeführt. Die Besetzung erfolgt für alle Grundschulen zusammen in einem Umfang von 2,0 VZ . Die Verwaltung wird beauftragt, die genaue Aufteilung mit den Schulleitungen zu besprechen. Die Zusage erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung durch den Landkreis (Landkreisförderung) und des Landes.
  2. Die Schulsozialarbeit an den Realschulen und Gymnasien wird vorbehaltlich der Genehmigung des Landkreises und des Landes zum Schuljahr 2013/2014 um jeweils 25 % auf jeweils 75 % aufgestockt.
  3. Für die Grundschulen, Realschulen und Gymnasien werden ab dem Schuljahr 2013/2014  3,0 VZ im Stellenplan (EGS 11) eingerichtet.
  4. Im Fachbereich Jugend, Schule und Soziales, Abteilung Schulen und Sport, wird eine Stelle für eine pädagogische Fachkraft im Umfang von 50 % geschaffen.
  5. Die erforderlichen Mittel für die Sachausstattung in Höhe von 15.000 € für 2013 werden außerplanmäßig bereitgestellt.

(einstimmig - 19 -)

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