2286182/meetingminutes/2592938/paragraph

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<u>Stadtrat Weber</u> regt folgendes an:</p>
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Ferner m&ouml;chte er wissen, ob die sonstigen Umsatzerl&ouml;se im zweiten Halbjahr noch erreicht werden k&ouml;nnen.</p>
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Dies wird von der <u>Kaufm&auml;nnischen Betriebsleiterin Erlenbusch</u> best&auml;tigt. Bereits erledigte Auftr&auml;ge m&uuml;ssen noch abgerechnet werden - insbesondere die Leistungen f&uuml;r die Stadtwerke.</p>
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<u>Stadtrat Weber</u> kritisiert ferner den Forderungsbestand von 1 Mio. &euro; insbesondere vor dem Hintergrund der Kassenkredite in H&ouml;he 1,8 Mio. &euro;. Dieses Problem hat die Verwaltung anscheinend immer noch nicht im Griff.</p>
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<u>Stadtrat Waller</u> m&ouml;chte wissen, ob der hohe Kassenkredit seine Ursache im Schuldner- oder im Leistungserbringer hat.</p>
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Aktuelle Version vom 6. November 2012, 08:31 Uhr

Sachvortrag:

siehe Anlage

Kaufmännische Betriebsleiterin Erlenbusch berichtet, dass die Umsatzerlöse der Stadt im Ergebnishaushalt 2012 vollständig abgerufen werden können - dagegen sind die Umsatzerlöse im Finanzhaushalt nicht leistbar, da zeitliche bzw. koordinationstechnische Hindernisse dem entgegen stehen. Der Materialaufwand ist konstant, bei den Personalaufwendungen gibt es keine Veränderungen. Die Abschreibungen steigen an, da in der vergangenen Zeit verstärkt investiert wurde. Zu erwähnen sind außerdem hohe Kassenkredite, da über 1 Mio. € offene Forderungen bestehen.

Oberbürgermeister Pelgrim führt aus, dass man durchaus daran denkt, die Eigenkapitalausstattung des EB Werkhof zu erhöhen um Kassenkredite zu vermeiden.

Stadtrat Weber regt folgendes an:

  1. Die Umsatzerlöse der Stadt aus dem Finanzhaushalt sollen künftig genauer geplant werden;
  2. Gleiches gilt für die Abschreibungen - diese sollen genauer ermittelt werden, vor allem vor dem Hintergrund, dass der neue LKW beim jetzigen Ansatz noch nicht enthalten ist;
  3. Der Investitionsplan ist einzuhalten und darin vorgesehene Fahrzeuge sind zu beschaffen, um teurere Reparaturen zu vermeiden.

Ferner möchte er wissen, ob die sonstigen Umsatzerlöse im zweiten Halbjahr noch erreicht werden können.

Dies wird von der Kaufmännischen Betriebsleiterin Erlenbusch bestätigt. Bereits erledigte Aufträge müssen noch abgerechnet werden - insbesondere die Leistungen für die Stadtwerke.

Stadtrat Weber kritisiert ferner den Forderungsbestand von 1 Mio. € insbesondere vor dem Hintergrund der Kassenkredite in Höhe 1,8 Mio. €. Dieses Problem hat die Verwaltung anscheinend immer noch nicht im Griff.

Stadtrat Kaiser hinterfragt die Zinsen für den Kassenkredit.

Kaufmännische Betriebsleiterin Erlenbusch beziffert diese auf 2 %.

Stadtrat Waller möchte wissen, ob der hohe Kassenkredit seine Ursache im Schuldner- oder im Leistungserbringer hat.

Oberbürgermeister Pelgrim bestätigt, dass die hohen Kassenkredite unbefriedigend sind und kündigt nochmal an, den EB Werkhof mit einer höheren Eigenkapitalquote auszustatten.

Vom Zwischenbericht des Eigenbetriebs Werkhof für das Geschäftsjahr 2012 wird Kenntnis genommen.

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