2286167/meetingminutes/2448887/paragraph

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Hauptursache f&uuml;r die Mehrertr&auml;ge sind die Verkaufserl&ouml;se (+120,7 T&euro;). Im Verlauf des Wirtschaftsjahres 2011 ist der durchschnittliche Holzpreis um rd 12 &euro;/fm, von 59 &euro; auf 71 &euro;, gestiegen (durchschnittl. Holzpreis 2009: 61 &euro;/fm, 2010: 64 &euro;/fm).<br />
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Hauptursache f&uuml;r die Mehrertr&auml;ge sind die Verkaufserl&ouml;se (+120,7 T&euro;). Im Verlauf des Wirtschaftsjahres 2011 ist der durchschnittliche Holzpreis um rd. 12 &euro;/fm, von 59 &euro; auf 71 &euro;, gestiegen (durchschnittl. Holzpreis 2009: 61 &euro;/fm, 2010: 64 &euro;/fm).<br />
 
Die Unterschreitung der Aufwendungen ist gr&ouml;&szlig;tenteils Folge des Ausscheidens eines Forstwirts zum 31.03.2011 (Personalaufwendungen -65T&euro;).<br />
 
Die Unterschreitung der Aufwendungen ist gr&ouml;&szlig;tenteils Folge des Ausscheidens eines Forstwirts zum 31.03.2011 (Personalaufwendungen -65T&euro;).<br />
 
Der Hiebsatz liegt mit 11.698 fm im Jahr 2011 im Bereich des Forsteinrichtungsplans (12.850 fm/Jahr).<br />
 
Der Hiebsatz liegt mit 11.698 fm im Jahr 2011 im Bereich des Forsteinrichtungsplans (12.850 fm/Jahr).<br />
Nach Hauptbaumarten getrennt, ergab sich ein Einschlag von 5.053 fm Fichte/Tanne (43%), 4.774 fm Buche (41%), 596 fm Eiche (5%), 808 fm Kiefer/L&auml;rche/Douglasie (7%), und 468 fm sonstiges Laubholz (4%).<br />
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Nach Hauptbaumarten getrennt, ergab sich ein Einschlag von 5.053 fm Fichte/Tanne (43&nbsp;%), 4.774 fm Buche (41 %), 596 fm Eiche (5 %), 808 fm Kiefer/L&auml;rche/Douglasie (7&nbsp;%), und 468 fm sonstiges Laubholz (4 %).<br />
Von den eingeschlagenen Holzmengen wurden 43% als Stammholz, 25% als Industrieholz und 32 % als Brennholz/Derbholz verkauft.</p>
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Von den eingeschlagenen Holzmengen wurden 43 % als Stammholz, 25 % als Industrieholz und 32 % als Brennholz/Derbholz verkauft.</p>
 
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Gem&auml;&szlig; &sect; 4 des Vertrages &uuml;ber die Verpachtung der Stadt- und Gemeindewaldfl&auml;chen an die Hospitalstiftung, ist das Betriebsergebnis von beiden Partnern - Stadt und Hospital -&nbsp; anzuerkennen und entsprechend der bewirtschafteten Fl&auml;che anteilig aufzuteilen. Die Fl&auml;che des Stadtwalds betr&auml;gt 243 ha und die Fl&auml;che des Hospitalwalds 1.892 ha. Aus dem &Uuml;berschuss von 233.769,96 &euro; ergibt sich ein Anteil f&uuml;r die Stadt von 26.607,07 &euro; und f&uuml;r die Hospitalstiftung von 207.162,89 &euro;.</p>
 
Gem&auml;&szlig; &sect; 4 des Vertrages &uuml;ber die Verpachtung der Stadt- und Gemeindewaldfl&auml;chen an die Hospitalstiftung, ist das Betriebsergebnis von beiden Partnern - Stadt und Hospital -&nbsp; anzuerkennen und entsprechend der bewirtschafteten Fl&auml;che anteilig aufzuteilen. Die Fl&auml;che des Stadtwalds betr&auml;gt 243 ha und die Fl&auml;che des Hospitalwalds 1.892 ha. Aus dem &Uuml;berschuss von 233.769,96 &euro; ergibt sich ein Anteil f&uuml;r die Stadt von 26.607,07 &euro; und f&uuml;r die Hospitalstiftung von 207.162,89 &euro;.</p>
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b) Der &Uuml;berschuss wird auf die Stadt mit einem Anteil von 26.607,07 &euro; und auf die Hospitalstiftung mit 207.162,89 &euro; verteilt.<br />
 
b) Der &Uuml;berschuss wird auf die Stadt mit einem Anteil von 26.607,07 &euro; und auf die Hospitalstiftung mit 207.162,89 &euro; verteilt.<br />
 
F&uuml;r den Anteil der Stadt am Betriebsergebnis waren im Haushaltsplan 2011 8.605 &euro; veranschlagt.<br />
 
F&uuml;r den Anteil der Stadt am Betriebsergebnis waren im Haushaltsplan 2011 8.605 &euro; veranschlagt.<br />
Die zus&auml;tzlich ben&ouml;tigten Mittel zur Auszahlung des st&auml;dtischen Anteils in H&ouml;he von 18.002,07 &euro; sind &uuml;ber das Produktbudget gedeckt.</p>
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Aktuelle Version vom 19. September 2012, 08:50 Uhr

Sachvortrag:

Das Gesamtergebnis 2011 des Hospitalforstbetriebs weist auf:

 

Ist

Planansatz

Abweichung

Erträge

895.356,57 €

766.650,00 €

128.706,57 €

Aufwendungen

661.586,61 €

733.902,00 €

72.315,39 €

Überschuss

233.769,96 €

32.748,00 €

201.021,96 €

Hauptursache für die Mehrerträge sind die Verkaufserlöse (+120,7 T€). Im Verlauf des Wirtschaftsjahres 2011 ist der durchschnittliche Holzpreis um rd. 12 €/fm, von 59 € auf 71 €, gestiegen (durchschnittl. Holzpreis 2009: 61 €/fm, 2010: 64 €/fm).
Die Unterschreitung der Aufwendungen ist größtenteils Folge des Ausscheidens eines Forstwirts zum 31.03.2011 (Personalaufwendungen -65T€).
Der Hiebsatz liegt mit 11.698 fm im Jahr 2011 im Bereich des Forsteinrichtungsplans (12.850 fm/Jahr).
Nach Hauptbaumarten getrennt, ergab sich ein Einschlag von 5.053 fm Fichte/Tanne (43 %), 4.774 fm Buche (41 %), 596 fm Eiche (5 %), 808 fm Kiefer/Lärche/Douglasie (7 %), und 468 fm sonstiges Laubholz (4 %).
Von den eingeschlagenen Holzmengen wurden 43 % als Stammholz, 25 % als Industrieholz und 32 % als Brennholz/Derbholz verkauft.

Gemäß § 4 des Vertrages über die Verpachtung der Stadt- und Gemeindewaldflächen an die Hospitalstiftung, ist das Betriebsergebnis von beiden Partnern - Stadt und Hospital -  anzuerkennen und entsprechend der bewirtschafteten Fläche anteilig aufzuteilen. Die Fläche des Stadtwalds beträgt 243 ha und die Fläche des Hospitalwalds 1.892 ha. Aus dem Überschuss von 233.769,96 € ergibt sich ein Anteil für die Stadt von 26.607,07 € und für die Hospitalstiftung von 207.162,89 €.

Anlage: Ergebnisrechnung Hospitalforstbetrieb

Beschluss:

a) Hospital und Stadt stimmen dem Betriebsergebnis 2011 des Hospitalforstes zu.
b) Der Überschuss wird auf die Stadt mit einem Anteil von 26.607,07 € und auf die Hospitalstiftung mit 207.162,89 € verteilt.
Für den Anteil der Stadt am Betriebsergebnis waren im Haushaltsplan 2011 8.605 € veranschlagt.
Die zusätzlich benötigten Mittel zur Auszahlung des städtischen Anteils in Höhe von 18.002,07 € sind über das Produktbudget gedeckt.
(einstimmig - 34 -)

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