2286142/meetingminutes/2396113/paragraph

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<u>Stadtbibliotheksleiterin Graf</u> verweist auf ihren schriftlichen Bericht. In einem Ausblick f&uuml;hrt sie folgendes aus:</p>
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F&uuml;r die fl&auml;chendeckende Einbeziehung aller Grundschulen in Schw&auml;bisch Hall soll ein Konzept entwickelt werden. Sie m&ouml;chte die fr&uuml;he Leserbindung verst&auml;rken. Seit Mai 2012 gibt es die Online-Ausleihe. Die Stadtbibliothek Schw&auml;bisch Hall ist in einem Bibliotheksverbund, in dem zeitlich befristete Ausleihen get&auml;tigt werden k&ouml;nnen. Noch in diesem Jahr soll ein Medienr&uuml;ckgabesystem au&szlig;erhalb der Bibliotheks&ouml;ffnungszeiten entwickelt werden.</p>
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Im Jahr 2013 erhofft man sich durch die Kinder- und Jugendliteraturtage eine Erh&ouml;hung des Leseraufkommens. Momentan in Arbeit ist eine Bibliothekskonzeption, in der auf neue gesellschaftliche und technologische Entwicklungen eingegangen werden soll.</p>
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<u>Stadtr&auml;tin Striebel</u> hat mit Erstaunen festgestellt, dass das Buch gar nicht mehr so gefragt ist, sondern viel st&auml;rker CDs u. &auml;. ausgeliehen werden. Sie regt an, f&uuml;r weiterf&uuml;hrende Schulen mit Sch&uuml;lerinnen und Sch&uuml;lern aus dem Umland Klassenf&uuml;hrungen anzubieten.</p>
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<u>Stadtbibliotheksleiterin Graf</u> best&auml;tigt den R&uuml;ckgang der Buchausleihe - jedoch trifft dies insbesondere auf Sachb&uuml;cher zu. Der Freizeitbestand wird nach wie vor stark nachgefragt. Der Erstkontakt von Sch&uuml;lerinnen und Sch&uuml;lern erfolgt h&auml;ufig im Rahmen eines Referats &uuml;ber das Internet. Durch F&uuml;hrungen in der Bibliothek wie auch die Kinderliteraturtage erhofft sie sich, dass das Buch wieder in den Vordergrund gestellt wird.<br />
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Wie bereits erw&auml;hnt, sind Klassenf&uuml;hrungen im Grundschulbereich fl&auml;chendeckend geplant. Bis heute haben bereits 36 Grundschulf&uuml;hrungen stattgefunden. Die Anzahl der F&uuml;hrungen ist nicht beliebig steigerbar, da diese au&szlig;erhalb der &Ouml;ffnungszeiten stattfinden und der Zeitrahmen sehr eingeschr&auml;nkt ist.</p>
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<u>Stadtrat H&auml;rtig</u> lobt das Angebot und das Auftreten der Stadtbibliothek. Er wird oftmals zu den wechselnden &Ouml;ffnungszeiten angesprochen. Dar&uuml;ber hinaus m&ouml;chte er wissen, ob sich die Erh&ouml;hung der Vers&auml;umiszuschl&auml;ge bew&auml;hrt hat.</p>
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<u>Stadtbibliotheksleiterin Graf</u> h&auml;lt die Vers&auml;umnisgeb&uuml;hren f&uuml;r einen kritischen Punkt. &Uuml;bersteigen die Vers&auml;umniszuschl&auml;ge einen gewissen Punkt, so ist es g&uuml;nstiger, die B&uuml;cher &uuml;ber einen Internethandel zu bestellen, was jedoch kontr&auml;r zu ihren Bem&uuml;hungen ist.</p>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> weist darauf hin, dass vor Erhebung der Vers&auml;umniszuschl&auml;ge noch einmal ein Hinweisschreiben an die Ausleiherinnen und Ausleiher erfolgt.</p>
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<u>Stadtrat Schorpp</u> sch&auml;tzt das Angebot der Stadtbibliothek bez&uuml;glich der Autorenlesungen.</p>
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<u>Erste B&uuml;rgermeisterin Wilhelm</u> bewirbt die Kinder- und Jugendliteraturtage - hier werden Autorenlesungen verst&auml;rkt angeboten.</p>
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<u>Stadtr&auml;tin Schmalzriedt</u> spricht das Thema der Lesepaten an.</p>
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<u>Stadtbibliotheksleiterin Graf</u> berichtet, dass Lesepaten vermittelt werden - insbesondere im Kitabereich.</p>
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Der Jahresbericht 2011 der Stadtbibliothek wird zustimmend zur Kenntnis genommen.</p>
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2012, 13:55 Uhr

Sachvortrag:

Die Stadtbibliothek legt den Jahresbericht 2011 vor. Der Bericht ist als Anlage beigefügt.

Anlage: Jahresbericht 2011

 

Stadtbibliotheksleiterin Graf verweist auf ihren schriftlichen Bericht. In einem Ausblick führt sie folgendes aus:

Für die flächendeckende Einbeziehung aller Grundschulen in Schwäbisch Hall soll ein Konzept entwickelt werden. Sie möchte die frühe Leserbindung verstärken. Seit Mai 2012 gibt es die Online-Ausleihe. Die Stadtbibliothek Schwäbisch Hall ist in einem Bibliotheksverbund, in dem zeitlich befristete Ausleihen getätigt werden können. Noch in diesem Jahr soll ein Medienrückgabesystem außerhalb der Bibliotheksöffnungszeiten entwickelt werden.

Im Jahr 2013 erhofft man sich durch die Kinder- und Jugendliteraturtage eine Erhöhung des Leseraufkommens. Momentan in Arbeit ist eine Bibliothekskonzeption, in der auf neue gesellschaftliche und technologische Entwicklungen eingegangen werden soll.

Stadträtin Striebel hat mit Erstaunen festgestellt, dass das Buch gar nicht mehr so gefragt ist, sondern viel stärker CDs u. ä. ausgeliehen werden. Sie regt an, für weiterführende Schulen mit Schülerinnen und Schülern aus dem Umland Klassenführungen anzubieten.

Stadtbibliotheksleiterin Graf bestätigt den Rückgang der Buchausleihe - jedoch trifft dies insbesondere auf Sachbücher zu. Der Freizeitbestand wird nach wie vor stark nachgefragt. Der Erstkontakt von Schülerinnen und Schülern erfolgt häufig im Rahmen eines Referats über das Internet. Durch Führungen in der Bibliothek wie auch die Kinderliteraturtage erhofft sie sich, dass das Buch wieder in den Vordergrund gestellt wird.
Wie bereits erwähnt, sind Klassenführungen im Grundschulbereich flächendeckend geplant. Bis heute haben bereits 36 Grundschulführungen stattgefunden. Die Anzahl der Führungen ist nicht beliebig steigerbar, da diese außerhalb der Öffnungszeiten stattfinden und der Zeitrahmen sehr eingeschränkt ist.

Stadtrat Härtig lobt das Angebot und das Auftreten der Stadtbibliothek. Er wird oftmals zu den wechselnden Öffnungszeiten angesprochen. Darüber hinaus möchte er wissen, ob sich die Erhöhung der Versäumiszuschläge bewährt hat.

Stadtbibliotheksleiterin Graf hält die Versäumnisgebühren für einen kritischen Punkt. Übersteigen die Versäumniszuschläge einen gewissen Punkt, so ist es günstiger, die Bücher über einen Internethandel zu bestellen, was jedoch konträr zu ihren Bemühungen ist.

Oberbürgermeister Pelgrim weist darauf hin, dass vor Erhebung der Versäumniszuschläge noch einmal ein Hinweisschreiben an die Ausleiherinnen und Ausleiher erfolgt.

Stadtrat Schorpp schätzt das Angebot der Stadtbibliothek bezüglich der Autorenlesungen.

Erste Bürgermeisterin Wilhelm bewirbt die Kinder- und Jugendliteraturtage - hier werden Autorenlesungen verstärkt angeboten.

Stadträtin Schmalzriedt spricht das Thema der Lesepaten an.

Stadtbibliotheksleiterin Graf berichtet, dass Lesepaten vermittelt werden - insbesondere im Kitabereich.

Der Jahresbericht 2011 der Stadtbibliothek wird zustimmend zur Kenntnis genommen.

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