2286137/meetingminutes/2384920/paragraph
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| − | + | s. a. VFA vom 23.04.2012, [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/2286092/meetingminutes/2313966/paragraph § 94] nö</p> | |
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Die Verkehrssituation auf dem Grauwiesenweg zwischen dem früheren Rathaus und der Einmündung in die Einkornstraße war bisher sehr unbefriedigend: Äußerst schmale und unübersichtliche Straßenführung ohne Gehweg. Im Zusammenhang mit dem Abbruch alter Gebäudesubstanz und einer geplanten Neubebauung ist nun beabsichtigt, dort die Straße auf 4 m zu verbreitern und nördlich einen 1,50 m breiten Gehweg anzulegen, so dass auf Höhe des früheren Rathauses eine sichere Querung auf den dort südlich vorhandenen Gehweg möglich ist. Die Querungsstelle soll durch Aufpflasterung verdeutlicht werden.</p> | Die Verkehrssituation auf dem Grauwiesenweg zwischen dem früheren Rathaus und der Einmündung in die Einkornstraße war bisher sehr unbefriedigend: Äußerst schmale und unübersichtliche Straßenführung ohne Gehweg. Im Zusammenhang mit dem Abbruch alter Gebäudesubstanz und einer geplanten Neubebauung ist nun beabsichtigt, dort die Straße auf 4 m zu verbreitern und nördlich einen 1,50 m breiten Gehweg anzulegen, so dass auf Höhe des früheren Rathauses eine sichere Querung auf den dort südlich vorhandenen Gehweg möglich ist. Die Querungsstelle soll durch Aufpflasterung verdeutlicht werden.</p> | ||
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| − | Bei Baumaßnahmen sind vorübergehende Beeinträchtigungen des Verkehrs leider nicht zu vermeiden. So war es im Zusammenhang mit dem Abbruch der alten Gebäudesubstanz vor kurzem an einem Samstag leider auch notwendig, dass der Grauwiesenweg für einige Stunden voll gesperrt wurde. In dieser Zeit konnten die betroffenen Anlieger den Feldweg Richtung Hirtengasse nutzen.</ | + | Bei Baumaßnahmen sind vorübergehende Beeinträchtigungen des Verkehrs leider nicht zu vermeiden. So war es im Zusammenhang mit dem Abbruch der alten Gebäudesubstanz vor kurzem an einem Samstag leider auch notwendig, dass der Grauwiesenweg für einige Stunden voll gesperrt wurde. In dieser Zeit konnten die betroffenen Anlieger den Feldweg Richtung Hirtengasse nutzen.<br /> |
| − | + | Selbstverständlich wird während der Baumaßnahme auf den Schutz der Kindergartenkinder, Schülerinnen/Schüler, Fußgängerinnen/Fußgänger und Fahrradfahrerinnen/-fahrer geachtet. Aufgrund der engen Straßenverhältnisse können vorübergehende Behinderungen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Dafür haben die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in der Regel Verständnis. Dies gilt insbesondere, wenn die Baumaßnahmen letztlich zur Verbesserung der Verkehrssituation beitragen, wie dies hier der Fall ist.</p> | |
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2012, 12:22 Uhr
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Sachvortrag:
s. a. VFA vom 23.04.2012, § 94 nö
Antrag der SPD-Fraktion
- Antwort der Verwaltung -
Die Verkehrssituation auf dem Grauwiesenweg zwischen dem früheren Rathaus und der Einmündung in die Einkornstraße war bisher sehr unbefriedigend: Äußerst schmale und unübersichtliche Straßenführung ohne Gehweg. Im Zusammenhang mit dem Abbruch alter Gebäudesubstanz und einer geplanten Neubebauung ist nun beabsichtigt, dort die Straße auf 4 m zu verbreitern und nördlich einen 1,50 m breiten Gehweg anzulegen, so dass auf Höhe des früheren Rathauses eine sichere Querung auf den dort südlich vorhandenen Gehweg möglich ist. Die Querungsstelle soll durch Aufpflasterung verdeutlicht werden.
Bei Baumaßnahmen sind vorübergehende Beeinträchtigungen des Verkehrs leider nicht zu vermeiden. So war es im Zusammenhang mit dem Abbruch der alten Gebäudesubstanz vor kurzem an einem Samstag leider auch notwendig, dass der Grauwiesenweg für einige Stunden voll gesperrt wurde. In dieser Zeit konnten die betroffenen Anlieger den Feldweg Richtung Hirtengasse nutzen.
Selbstverständlich wird während der Baumaßnahme auf den Schutz der Kindergartenkinder, Schülerinnen/Schüler, Fußgängerinnen/Fußgänger und Fahrradfahrerinnen/-fahrer geachtet. Aufgrund der engen Straßenverhältnisse können vorübergehende Behinderungen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Dafür haben die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in der Regel Verständnis. Dies gilt insbesondere, wenn die Baumaßnahmen letztlich zur Verbesserung der Verkehrssituation beitragen, wie dies hier der Fall ist.
