2141623/meetingminutes/2203677/paragraph

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<u>Stadträte Unser und Vogt</u> sprechen sich ebenfalls für eine weiße Putzfassade mit Naturstein-Sockel aus. Stadtrat Vogt kündigt jedoch an sich in der Fraktion nochmals zu beraten. Er lobt die zurückhaltende Gestaltung und die Einpassung in das Landschaftsbild.
 
<u>Stadträte Unser und Vogt</u> sprechen sich ebenfalls für eine weiße Putzfassade mit Naturstein-Sockel aus. Stadtrat Vogt kündigt jedoch an sich in der Fraktion nochmals zu beraten. Er lobt die zurückhaltende Gestaltung und die Einpassung in das Landschaftsbild.
  
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1 A. Stadtwerke
 
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1 A. Amt 61
 
1 A. Amt 61

Aktuelle Version vom 9. November 2010, 07:11 Uhr

Sachvortrag:

Architekt Obinger beschreibt den Neubau (Anbau an die bestehende Halle) als vertikal und horizontal klar gegliederte geometrische Figur. Es handelt sich um eine Würfelarchitektur mit Kopfbau, hieran angeschlossen sind drei bzw. vier Pavillons. Der Kopfbau ist dreigeschossig mit Atrium und Lichtkuppel, von den Pavillons sind zwei zweigeschossig, der dritte dreigeschossig. Die Erschließung des Ensembles erfolgt von der Kocherseite. Es entsteht 2.800 - 3.000 m² Nutzfläche, das umbaute Volumen beträgt 10.000 m³. Hinsichtlich der Fassadengestaltung sind verschiedene Varianten im Gespräch: Ein Naturstein-Sockel mit weißer Putzfassade, eine gebrannte Ziegelfassade oder in verschiedenen Farben schimmernde Fassade. Favorit ist die weiße Putzfassade. Auf die beiliegenden Bilder (Variante 1, Variante 2, Variante 3, Variante 4) wird verwiesen.

Stadträte Unser und Vogt sprechen sich ebenfalls für eine weiße Putzfassade mit Naturstein-Sockel aus. Stadtrat Vogt kündigt jedoch an sich in der Fraktion nochmals zu beraten. Er lobt die zurückhaltende Gestaltung und die Einpassung in das Landschaftsbild.

Oberbürgermeister Pelgrim leitet zu § 204, rechtliche Voraussetzungen, über.

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