§ 186/6 - Verschiedenes: Kulturprojekt „Schwerpunkt Glück“, Ripperg 6 (öffentlich)

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Sachvortrag:

Stadträtin Striebel und Stadtrat Feucht bitten die Verwaltung, den Weg von den Besucherinnen und Besuchern des Kulturprojekts „Schwerpunkt Glück“ von der Auwiese über den Steg sicherer zu machen und entsprechende Beleuchtungskörper anzubringen.

Oberbürgermeister Pelgrim entgegnet, dass die künftige Entwicklung des Kulturprojekts unklar ist, er werde deshalb keine Mittel in ein Beleuchtungskonzept investieren. Er stellt außerdem klar, dass sich das „Schwerpunkt Glück“ auf der feinen Linie der Duldung befinde. Den Betreibern des Projekts wurden seitens der Vermieterin genaue Betriebszeiten vorgegeben (wochentags bis 23 Uhr, am Wochenende bis 1 Uhr). Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. Er äußert Verständnis für die Anwohnerinnen und Anwohner am Ripperg und hält die Platzierung des Veranstaltungsorts dort für falsch. Ursprünglich war vorgesehen, die Veranstaltungsorte, die mit nächtlichen Ruhestörungen einhergehen, um die Haalstraße herum zu platzieren. Dafür wurden sogar die Regelungen zur Stellplatzablöse aufgehoben.

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