1725166/meetingminutes/2102579/paragraph

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Die HGE hat daher das Büro IMA, ein Fachbüro für Klimatologie im Städtebau, mit der Untersuchung der Gesamtgebietskulisse beauftragt.
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Die HGE hat daher das Büro iMA, ein Fachbüro für Klimatologie im Städtebau, mit der Untersuchung der Gesamtgebietskulisse beauftragt.
  
Das Ergebnis dieser umfangreichen Untersuchung liegt nunmehr vor. Das Büro IMA kommt zu dem Ergebnis, dass mit der Überplanung des Gebietes „An der Breiteich“ keine negativen Auswirkungen auf die Tallage im Hinblick auf die Frischluftversorgung entsteht. Darüber hinaus ist das Ergebnis, dass bei einer Realisierung des Baugebietes die zu erwartenden Veränderungen sehr unwesentlich sind und sich nur auf das unmittelbare Umfeld begrenzen.
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Das Gutachten liegt nun vor. Das Büro kommt zu dem Ergebnis, dass mit der Überplanung des Gebietes „An der Breiteich“ keine negativen Auswirkungen auf die Tallage im Hinblick auf die Frischluftversorgung entstehen. Darüber hinaus seien die zu erwartenden Veränderungen bei einer Realisierung des Baugebietes unwesentlich und nur auf das unmittelbare Umfeld begrenzt.
  
 
Das Klimagutachten wird Bestandteil des Bebauungsplanes „An der Breiteich“.
 
Das Klimagutachten wird Bestandteil des Bebauungsplanes „An der Breiteich“.
  
Der Sitzungsvorlage liegt eine Kurzfassung des Gutachtens bei.
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Anlage: [[Media:114-09_Kurz-Gutachten.pdf{{!}}Kurzfassung des iMA-Gutachtens]]<br> <br>
  
Das Gutachten selbst wird im Rahmen der Bau- und Planungsausschusssitzung vom Büro IMA erläutert werden.
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<u>Dipl.-Meteorologe Kost</u> von der Firma iMA erläutert die Problematik sowie das Gutachten und seine Grundlagen anhand einer Video-Präsentation.
  
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Version vom 26. Mai 2009, 06:31 Uhr

Sachvortrag:

Im Rahmen der Überplanung des Baugebietes „An der Breiteich“ wurde mehrfach das Thema Klimatologie erörtert. Zwar ist jede Wettbewerbsarbeit von einem Fachbüro im Hinblick auf die klimatologischen Auswirkungen überprüft worden, dies konnte bei verschiedenen Beteiligten jedoch nicht alle Zweifel ausräumen. Insbesondere von der Naturschutzbehörde und vom Naturschutzbeauftragten wurden die Bedenken nochmals vorgetragen.

Die HGE hat daher das Büro iMA, ein Fachbüro für Klimatologie im Städtebau, mit der Untersuchung der Gesamtgebietskulisse beauftragt.

Das Gutachten liegt nun vor. Das Büro kommt zu dem Ergebnis, dass mit der Überplanung des Gebietes „An der Breiteich“ keine negativen Auswirkungen auf die Tallage im Hinblick auf die Frischluftversorgung entstehen. Darüber hinaus seien die zu erwartenden Veränderungen bei einer Realisierung des Baugebietes unwesentlich und nur auf das unmittelbare Umfeld begrenzt.

Das Klimagutachten wird Bestandteil des Bebauungsplanes „An der Breiteich“.

Anlage: Kurzfassung des iMA-Gutachtens

Dipl.-Meteorologe Kost von der Firma iMA erläutert die Problematik sowie das Gutachten und seine Grundlagen anhand einer Video-Präsentation.

Nach überwiegender Zustimmung in der Aussprache zeigt sich Stadträtin Herrmann allerdings skeptisch und bittet, ihr das komplette Gutachten zur Verfügung zu stellen.
In diesem Zusammenhang bittet sie auch um eine Ausfertigung der diesbezüglichen Bewertung von vor ca. 15 Jahren.

Beschluss:

Die Ausführungen des Büros iMA werden zustimmend zur Kenntnis genommen.

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