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Version vom 18. Februar 2009, 10:19 Uhr
Sachvortrag:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die Stadt kann die Verantwortung für Kindergartenkinder, die mit dem ÖPNV befördert werden, seit Beginn des Jahres nicht mehr übernehmen.
Nach Gesprächen mit betroffenen Eltern möchte ich Sie nun bitten, den Sachverhalt noch einmal zu überprüfen.
Für Kinder aus den Teilorten, deren Eltern gar kein oder kein zweites Auto besitzen, bedeutet es eine starke Benachteiligung und Ausgrenzung, wenn sie den Kindergarten nicht besuchen können.
Schwer verständlich ist auch die Ausnahmeregelung für Kinder vor der Einschulung.
Greifen in diesem Fall andere gesetzliche Vorschriften?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sich die Stadt Schwäbisch Hall um eine kreative Lösung für die betroffenen Kinder und Eltern im Sinne von Familienfreundlichkeit bemühen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Parpart
