11895628/meetingminutes/11895685/paragraph

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Mit der vorliegenden Sitzungsvorlage informiert die Verwaltung den Gemeinderat und die &Ouml;ffentlichkeit &uuml;ber den Verlauf der Haushaltswirtschaft 2015 und &uuml;ber die wirtschaftliche Lage der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist vor der endg&uuml;ltigen Pr&uuml;fung.</p>
+
Die Verwaltung informiert nachfolgend den Gemeinderat und die &Ouml;ffentlichkeit &uuml;ber den Verlauf der Haushaltswirtschaft 2015 und &uuml;ber die wirtschaftliche Lage der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist vor der endg&uuml;ltigen Pr&uuml;fung.<br />
<p>
+
Der Jahresabschluss der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist zum 31.12.2015 umfasst 42 Seiten und ist wie folgt gegliedert:</p>
Der Sitzungsvorlage ist der Jahresabschluss der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist zum 31.12.2015 beigef&uuml;gt. Dieser umfasst 42 Seiten und ist wie folgt gegliedert:</p>
+
 
<ul>
 
<ul>
 
<li>
 
<li>
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</ul>
 
</ul>
 
<p>
 
<p>
<u>Verm&ouml;gensrechnung (Bilanz)</u></p>
+
<u>Verm&ouml;gensrechnung (Bilanz)</u><br />
<p>
+
 
Die Verm&ouml;gensrechnung zum 31.12.2015 weist mit einer Bilanzsumme in H&ouml;he von 79.223 TEUR eine Erh&ouml;hung um 2.156 TEUR gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf.<br />
 
Die Verm&ouml;gensrechnung zum 31.12.2015 weist mit einer Bilanzsumme in H&ouml;he von 79.223 TEUR eine Erh&ouml;hung um 2.156 TEUR gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf.<br />
 
Die Aktivseite der Bilanz ist im Wesentlichen durch Sach- und Finanzverm&ouml;gen sowie Rechnungsabgrenzungsposten gekennzeichnet.</p>
 
Die Aktivseite der Bilanz ist im Wesentlichen durch Sach- und Finanzverm&ouml;gen sowie Rechnungsabgrenzungsposten gekennzeichnet.</p>
 
<p>
 
<p>
 
Das Sachverm&ouml;gen im Wert von 61.838 TEUR besteht aus:</p>
 
Das Sachverm&ouml;gen im Wert von 61.838 TEUR besteht aus:</p>
<table border="1" cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 600px" width="100%">
+
<table align="left" border="1" cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 700px" width="606">
 +
 +
 +
 +
 +
 
 
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
unbebauten Grundst&uuml;cken (einschl. Wald)</p>
 
unbebauten Grundst&uuml;cken (einschl. Wald)</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 37: Zeile 40:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
bebauten Grundst&uuml;cken</p>
 
bebauten Grundst&uuml;cken</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 51: Zeile 54:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
Anlagen im Bau</p>
 
Anlagen im Bau</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 65: Zeile 68:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
sonstigen Sachverm&ouml;gen</p>
 
sonstigen Sachverm&ouml;gen</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 79: Zeile 82:
 
 
 
</table>
 
</table>
 +
<div style="clear:both;">
 +
&nbsp;</div>
 
<p>
 
<p>
 
Das Finanzverm&ouml;gen im Wert von 17.162 TEUR (VJ 16.961 TEUR) besteht aus Ausleihungen (13.648 TEUR), aus Forderungen (264 TEUR) und aus liquiden Mitteln (3.245 TEUR).</p>
 
Das Finanzverm&ouml;gen im Wert von 17.162 TEUR (VJ 16.961 TEUR) besteht aus Ausleihungen (13.648 TEUR), aus Forderungen (264 TEUR) und aus liquiden Mitteln (3.245 TEUR).</p>
 
<p>
 
<p>
 
Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten in H&ouml;he von 223 TEUR (VJ 148 TEUR) bestehen im Wesentlichen aus den Restbuchwerten der gew&auml;hrten Investitionszusch&uuml;sse.</p>
 
Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten in H&ouml;he von 223 TEUR (VJ 148 TEUR) bestehen im Wesentlichen aus den Restbuchwerten der gew&auml;hrten Investitionszusch&uuml;sse.</p>
<p>
 
&nbsp;</p>
 
 
<p>
 
<p>
 
Die Passivseite der Bilanz ist durch folgende Positionen gekennzeichnet:</p>
 
Die Passivseite der Bilanz ist durch folgende Positionen gekennzeichnet:</p>
<table border="1" cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 600px" width="100%">
+
<table align="left" border="1" cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 700px" width="601">
 +
 +
 +
 +
 +
 
 
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
Kapitalpositionen</p>
 
Kapitalpositionen</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 105: Zeile 113:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
Sonderposten f&uuml;r erhaltene Zuwendungen und Beitr&auml;ge</p>
 
Sonderposten f&uuml;r erhaltene Zuwendungen und Beitr&auml;ge</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 119: Zeile 127:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
R&uuml;ckstellungen Unterst&uuml;tzungsleistungen Hochschule</p>
+
R&uuml;ckstellungen/ Unterst&uuml;tzungsleistungen Hochschule</p>
 
</td>
 
</td>
 
<td>
 
<td>
Zeile 133: Zeile 141:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
Verbindlichkeiten</p>
 
Verbindlichkeiten</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 147: Zeile 155:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
Rechnungsabgrenzungsposten</p>
 
Rechnungsabgrenzungsposten</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 161: Zeile 169:
 
 
 
</table>
 
</table>
 +
<div style="clear:both;">
 +
&nbsp;</div>
 
<p>
 
<p>
Die Verm&ouml;gensrechnung zum 31.12.2015 vermittelt eine sehr solide Verm&ouml;genslage der Hospitalstiftung.</p>
+
Die Verm&ouml;gensrechnung zum 31.12.2015 vermittelt eine sehr solide Verm&ouml;genslage der Hospitalstiftung.<br />
<p>
+
 
Ein den tats&auml;chlichen Verh&auml;ltnissen entsprechendes Bild der Verm&ouml;genslage wird nur dadurch getr&uuml;bt, dass eine R&uuml;ckstellungsbildung f&uuml;r Pensionsverpflichtungen durch die GemHVO Baden-W&uuml;rttemberg nicht erlaubt wird und auf eine freiwillige R&uuml;ckstellungsbildung f&uuml;r unterlassene Instandhaltungen aus Gr&uuml;nden der Verwaltungspraktikabilit&auml;t verzichtet wurde.</p>
 
Ein den tats&auml;chlichen Verh&auml;ltnissen entsprechendes Bild der Verm&ouml;genslage wird nur dadurch getr&uuml;bt, dass eine R&uuml;ckstellungsbildung f&uuml;r Pensionsverpflichtungen durch die GemHVO Baden-W&uuml;rttemberg nicht erlaubt wird und auf eine freiwillige R&uuml;ckstellungsbildung f&uuml;r unterlassene Instandhaltungen aus Gr&uuml;nden der Verwaltungspraktikabilit&auml;t verzichtet wurde.</p>
 
<p>
 
<p>
Eine detaillierte Darstellung &uuml;ber die Entwicklung der Bilanzpositionen ist auf den Seiten 25 bis 37 im Jahresabschluss wiedergegeben.</p>
+
Eine detaillierte Darstellung &uuml;ber die Entwicklung der Bilanzpositionen sind im Jahresabschluss wiedergegeben.</p>
<p>
+
<u>Ergebnisrechnung</u></p>
+
 
<p>
 
<p>
 +
<u>Ergebnisrechnung</u><br />
 
Seit der Umstellung auf das doppische Rechnungswesen ist die Ergebnisrechnung f&uuml;r die Beurteilung der finanziellen Leistungsf&auml;higkeit der Hospitalstiftung ausschlaggebend.</p>
 
Seit der Umstellung auf das doppische Rechnungswesen ist die Ergebnisrechnung f&uuml;r die Beurteilung der finanziellen Leistungsf&auml;higkeit der Hospitalstiftung ausschlaggebend.</p>
 
<p>
 
<p>
Der &Uuml;berschuss des ordentlichen Ergebnisses des Haushaltsjahres 2015 betrug 439 TEUR (Plan 19 TEUR). Somit ist das Rechnungsergebnis um rund 420 TEUR besser ausgefallen als geplant.</p>
+
Der &Uuml;berschuss des ordentlichen Ergebnisses des Haushaltsjahres 2015 betrug 439&nbsp;TEUR (HH-Plan 19 TEUR). Somit ist das Rechnungsergebnis um rund 420 TEUR besser ausgefallen als geplant.</p>
 
<p>
 
<p>
 
Zu den Ergebnisverbesserungen haben im Wesentlichen beigetragen:</p>
 
Zu den Ergebnisverbesserungen haben im Wesentlichen beigetragen:</p>
<table cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 400px" width="476">
+
<table cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 400px" width="469">
 +
 +
 +
 +
 
 
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
- h&ouml;here Zinseinnahmen</p>
 
- h&ouml;here Zinseinnahmen</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 189: Zeile 201:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
- h&ouml;here Einnahmen aus Holzverkauf</p>
 
- h&ouml;here Einnahmen aus Holzverkauf</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 199: Zeile 211:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
- h&ouml;here Mieteinnahmen</p>
 
- h&ouml;here Mieteinnahmen</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 209: Zeile 221:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
- niedrigere Personalkosten</p>
 
- niedrigere Personalkosten</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 219: Zeile 231:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
- niedrigere Zinsaufwendungen</p>
 
- niedrigere Zinsaufwendungen</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 229: Zeile 241:
 
<tr>
 
<tr>
 
<td>
 
<td>
<p>
+
<p align="justify">
 
- eingesparte Zulagen f&uuml;r Professoren</p>
 
- eingesparte Zulagen f&uuml;r Professoren</p>
 
</td>
 
</td>
Zeile 240: Zeile 252:
 
</table>
 
</table>
 
<p>
 
<p>
Im Sonderergebnis konnte durch Grundst&uuml;cksver&auml;u&szlig;erungsgewinne ein &Uuml;berschuss in H&ouml;he von 1 TEUR erzielt werden (Plan 0 TEUR).</p>
+
Im Sonderergebnis konnte durch Grundst&uuml;cksver&auml;u&szlig;erungsgewinne ein &Uuml;berschuss in H&ouml;he von 1 TEUR erzielt werden (HH-Plan 0 TEUR).</p>
 
<p>
 
<p>
Eine detaillierte Darstellung &uuml;ber die Entwicklung des Ergebnishaushaltes ist auf den Seiten 6 bis 11 sowie auf den Seiten 14 bis 24 im Jahresabschluss wiedergegeben.</p>
+
Eine detaillierte Darstellung &uuml;ber die Entwicklung des Ergebnishaushaltes sind im Jahresabschluss wiedergegeben.</p>
 
<p>
 
<p>
<u>Finanzrechnung</u></p>
+
<u>Finanzrechnung</u><br />
<p>
+
Durch die erzielten Ergebnisse konnte ein Cash Flow aus der laufenden Verwaltungst&auml;tigkeit in H&ouml;he von 2.046 TEUR (HH-Plan 1.434 TEUR) in der Finanzrechnung verbucht werden.<br />
Durch die erzielten Ergebnisse konnte ein Cash Flow aus der laufenden Verwaltungst&auml;tigkeit in H&ouml;he von 2.046 TEUR (Plan 1.434 TEUR) in der Finanzrechnung verbucht werden.</p>
+
Diese standen zusammen mit den Einzahlungen aus Ver&auml;u&szlig;erung von Grundst&uuml;cken (2&nbsp;TEUR) f&uuml;r Investitionen zur Verf&uuml;gung.</p>
<p>
+
Diese standen zusammen mit den Einzahlungen aus Ver&auml;u&szlig;erung von Grundst&uuml;cken (2 TEUR) f&uuml;r Investitionen zur Verf&uuml;gung.</p>
+
 
<p>
 
<p>
 
Im Laufe des Jahres 2015 wurden folgende Auszahlungen f&uuml;r Investitionen get&auml;tigt:</p>
 
Im Laufe des Jahres 2015 wurden folgende Auszahlungen f&uuml;r Investitionen get&auml;tigt:</p>
<table cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 400px" width="571">
+
<table cellpadding="4" cellspacing="0" style="width: 400px" width="571">
+
<tr>
+
<td>
+
<p>
+
Bauma&szlig;nahmen</p>
+
</td>
+
<tr>
<td>
+
<td>
<p align="right">
+
<p align="justify">
2.160 TEUR</p>
+
- Bauma&szlig;nahmen</p>
</td>
+
</td>
</tr>
+
<td>
<tr>
+
<p align="right">
<td>
+
2.160 TEUR</p>
<p>
+
</td>
Erwerb von Grundst&uuml;cken und Immobilien</p>
+
</tr>
</td>
+
<tr>
<td>
+
<td>
<p align="right">
+
<p align="justify">
273 TEUR</p>
+
- Erwerb von Grundst&uuml;cken und Immobilien</p>
</td>
+
</td>
</tr>
+
<td>
<tr>
+
<p align="right">
<td>
+
273 TEUR</p>
<p>
+
</td>
Erwerb von beweglichem Anlageverm&ouml;gen</p>
+
</tr>
</td>
+
<tr>
<td>
+
<td>
<p align="right">
+
<p align="justify">
0 TEUR</p>
+
- Erwerb von beweglichem Anlageverm&ouml;gen</p>
</td>
+
</td>
</tr>
+
<td>
<tr>
+
<p align="right">
<td>
+
0 TEUR</p>
<p>
+
</td>
Investitionszusch&uuml;sse</p>
+
</tr>
</td>
+
<tr>
<td>
+
<td>
<p align="right">
+
<p align="justify">
97 TEUR</p>
+
- Investitionszusch&uuml;sse</p>
</td>
+
</td>
</tr>
+
<td>
+
<p align="right">
 +
97 TEUR</p>
 +
</td>
 +
</tr>
 +
 
</table>
 
</table>
<p>
+
<dl>
 +
</dl>
 +
<p align="justify">
 
Neue Kredite zur Finanzierung von Investitionsvorhaben sind in H&ouml;he von 1.071 TEUR aufgenommen worden. Die planm&auml;&szlig;igen Tilgungen erfolgten in H&ouml;he von 347 TEUR.<br />
 
Neue Kredite zur Finanzierung von Investitionsvorhaben sind in H&ouml;he von 1.071 TEUR aufgenommen worden. Die planm&auml;&szlig;igen Tilgungen erfolgten in H&ouml;he von 347 TEUR.<br />
 
Der Schuldenstand aus Kreditaufnahmen betrug am Ende des Haushaltsjahres 8.617 TEUR.</p>
 
Der Schuldenstand aus Kreditaufnahmen betrug am Ende des Haushaltsjahres 8.617 TEUR.</p>
 +
<p align="justify">
 +
Die Finanzrechnung ist im Jahresabschluss erl&auml;utert. Einzelne Ma&szlig;nahmen sind unter den Teilhaushalten im Jahresabschluss erl&auml;utert.</p>
 +
<p>
 +
Die positive Ver&auml;nderung des Zahlungsmittelbestandes betrug 234 TEUR. &nbsp;</p>
 +
<p>
 +
Anlage 1:&nbsp;[[Media:174-16_Abschluss.pdf{{!}}Jahresabschluss Hospital zum Heiligen Geist 2015]]<br />
 +
Anlage 2:&nbsp;[[Media:174-16_Praesentation.pdf{{!}}Pr&auml;sentation]]</p>
 +
<p>
 +
&nbsp;</p>
 +
<p>
 +
<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> spricht von einem erneut guten Jahr f&uuml;r die Hospitalstiftung.</p>
 +
<p>
 +
<u>Fachbereichsleiter Finanzen Gruber</u> erl&auml;utert gem&auml;&szlig; beiliegender Pr&auml;sentation:<br />
 +
Die Teilhaushalte (TH) 1 - 6 schlie&szlig;en mit einem &Uuml;berschuss von rd. 624.000 &euro;. Erstmalig wurden hierbei im TH 5 (Immobilien) die Instandhaltungsbudgets voll ausgesch&ouml;pft und auch Erm&auml;chtigungs&uuml;bertragungen aus den Vorjahren abgearbeitet. Der &Uuml;berschuss wird den R&uuml;cklagen zugef&uuml;hrt.<br />
 +
TH 7 - 9 betreffen die Unterstiftungen; im TH 9 (FH) wurde ein Defizit in H&ouml;he von 186.000 &euro; erwirtschaftet - dem gegen&uuml;ber stehen jedoch R&uuml;ckstellungen in H&ouml;he von 660.000 &euro;. Diese wurden auch im Jahr 2015 von der Hochschule Heilbronn nicht abgerufen; auch sie wurden der R&uuml;cklage zugef&uuml;hrt.</p>
 +
<p>
 +
Der Cash Flow aus laufender Verwaltungst&auml;tigkeit (ca. 2 Mio. &euro;) deckt den Cash Flow im investiven Bereich (ca. 2,5 Mio. &euro;) nicht ganz - deshalb mussten bei der Stadt Kredite in H&ouml;he von rd. 725.000 &euro; zu den markt&uuml;blichen Konditionen aufgenommen werden.<br />
 +
Zum Ende des Jahres 2015 verf&uuml;gte die Stiftung &uuml;ber liquide Mittel in H&ouml;he von rd. 16,9 Mio. &euro;.</p>
 +
<p>
 +
Die Bilanzsumme der Stiftung betr&auml;gt 79,2 Mio. &euro;; diese bestehen aus Sachanlageverm&ouml;gen in H&ouml;he von rd. 62 Mio. &euro; und Finanzverm&ouml;gen in H&ouml;he von 17,1 Mio. &euro;. Die R&uuml;cklagen betragen zum Ende des Jahre 2015 12,8 Mio. &euro; - gr&ouml;&szlig;ter Posten hierbei ist die Sonderr&uuml;cklage Fachhochschule mit 5,14 Mio. &euro;, aber auch die R&uuml;cklagen aus &Uuml;bersch&uuml;ssen des ordentlichen Ergebnisses sind seit 2010 auf 3,6 Mio. &euro; angestiegen.</p>
 +
<p>
 +
Die R&uuml;ckstellungen in H&ouml;he von 2,6 Mio. &euro; betreffen die Unterstiftung Fachhochschule; hier werden j&auml;hrlich 660.000 &euro; aufgrund vertraglicher Verpflichtungen zugef&uuml;hrt - diese wurden jedoch bis heute von der Fachhochschule respektive dem Land nicht abgerufen.</p>
 +
<p>
 +
Die Verbindlichkeiten gegen&uuml;ber Kreditinstituten sind im Jahr 2015 um 724.000 &euro; angestiegen. Diese Kredite wurden haupts&auml;chlich f&uuml;r die Investitionsma&szlig;nahmen (F&auml;sslesbrunnen, Aschenhausweg) verwendet.</p>
 +
<p>
 +
<u>Stadtrat Dr. Graf von Westerholt</u> bittet die Hospitalverwaltung, insbesondere im TH 6 (Forst) Aufwendungen und Ertr&auml;ge jeweils periodengerecht darzustellen. Als weiterer Punkt wird der Abbau des Instandhaltungsr&uuml;ckstandes genannt - hierf&uuml;r sollten die recht hohen liquiden Mittel verwendet werden.</p>
 +
<p>
 +
<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> verweist auf die im Jahr 2015 voll ausgesch&ouml;pften Haushaltsans&auml;tze f&uuml;r die Instandhaltung. Es ist jedoch klar, dass nicht innerhalb eines Jahres die Vers&auml;umnisse der letzten Jahre aufgeholt werden k&ouml;nnen.<br />
 +
Zum Thema &bdquo;Liquidit&auml;t&ldquo; ist zu sagen, dass ein Teil der liquiden Mittel Sonderverm&ouml;gen darstellt, welches den Sonderstiftungen zusteht. In der Vergangenheit wurde eine Durchmischung aus Gr&uuml;nden der Transparenz nicht erw&uuml;nscht.</p>
 +
<p>
 +
<u>Fachbereichsleiter Finanzen Gruber</u> erg&auml;nzt, dass im TH 6 (Forst) nicht immer periodengerecht abgegrenzt wurde - dies geschah in Analogie zur Stadt und aus Gr&uuml;nden der Verwaltungspraktikabilit&auml;t. Hier wird nachjustiert werden.</p>
 
<p>
 
<p>
Die Finanzrechnung ist im Jahresabschluss auf den Seiten 11 bis 13 erl&auml;utert. Einzelne Ma&szlig;-nahmen sind unter den Teilhaushalten auf den Seiten 14 bis 25 im Jahresabschluss erl&auml;utert.</p>
+
<u>Stadtrat Kaiser</u> sieht es positiv, dass 2015 erstmalig alle Haushaltsmittel zur Instandsetzung verbraucht wurden. Dar&uuml;ber hinaus wurden Rechnungsabgrenzungen aus den Vorjahren verwendet - dies ist ein positiver Anfang, der fortgesetzt werden sollte. Die Stiftung insgesamt ist erfolgreich und steht au&szlig;erordentlich gut da.</p>
 
<p>
 
<p>
Die positive Ver&auml;nderung des Zahlungsmittelbestandes betrug 234 TEUR.</p>
+
Auch <u>Stadtrat Feucht</u> lobt die Erfolge der Fachhochschul-Stiftung.</p>
 
<p>
 
<p>
Anlage:&nbsp;[[Media:174-16_Abschluss.pdf{{!}}Jahresabschluss Hospital zum Heiligen Geist 2015]]</p>
+
<u>Stadtrat Preisendanz</u> sieht die &bdquo;Drei S (Senioren - Soziales - Studierende)&ldquo; in einem ausgewogenen Verh&auml;ltnis und entsprechend dem Stiftungsauftrag.</p>
 
<p>
 
<p>
Tischvorlage:&nbsp;[[Media:174-16_Praesentation.pdf{{!}}Pr&auml;sentation]]</p>
 
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Der Jahresabschluss der Stadt zum 31.12.2015 wird zur Kenntnis genommen.</p>
 
Der Jahresabschluss der Stadt zum 31.12.2015 wird zur Kenntnis genommen.</p>
|paragraph-attribute-comments=|paragraph-attribute-keywords=|paragraph-attribute-access=öffentlich|paragraph-template-title=Jahresabschluss der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist für das Jahr 2015|paragraph-template-committee=Gemeinderat|paragraph-template-start_date=22.06.2016|paragraph-template-backlink=11895628/0/meetingminutes|}}
+
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 +
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 +
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[[Category:MMID:11895628|#########5##########]]
 
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[[Category:SEC:PUB]]
 +
[[Category:Index:Jahresabschluss|Jahresabschluss der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist für das Jahr 2015 (22.06.2016, Gemeinderat)]]
 +
[[Category:Index:Hospital zum Heiligen Geist|Jahresabschluss der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist für das Jahr 2015 (22.06.2016, Gemeinderat)]]
 
[[Category:Startdate|2016-06-22]]
 
[[Category:Startdate|2016-06-22]]

Version vom 14. Juli 2016, 13:59 Uhr

Sachvortrag:

Die Verwaltung informiert nachfolgend den Gemeinderat und die Öffentlichkeit über den Verlauf der Haushaltswirtschaft 2015 und über die wirtschaftliche Lage der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist vor der endgültigen Prüfung.
Der Jahresabschluss der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist zum 31.12.2015 umfasst 42 Seiten und ist wie folgt gegliedert:

  • Rechenschaftsbericht gemäß § 54 GemHVO unter Einbeziehung der Ergebnis-, Finanz- und Vermögensrechnung.
  • Anhang gemäß § 53 GemHVO
  • Anlagen zum Anhang gemäß § 95 Abs. 3 GemO und § 55 GemHVO

Vermögensrechnung (Bilanz)
Die Vermögensrechnung zum 31.12.2015 weist mit einer Bilanzsumme in Höhe von 79.223 TEUR eine Erhöhung um 2.156 TEUR gegenüber dem Vorjahr auf.
Die Aktivseite der Bilanz ist im Wesentlichen durch Sach- und Finanzvermögen sowie Rechnungsabgrenzungsposten gekennzeichnet.

Das Sachvermögen im Wert von 61.838 TEUR besteht aus:

unbebauten Grundstücken (einschl. Wald)

21.654 TEUR

(VJ 21.615 TEUR)

bebauten Grundstücken

37.400 TEUR

(VJ 37.978 TEUR)

Anlagen im Bau

2.602 TEUR

(VJ 151 TEUR)

sonstigen Sachvermögen

182 TEUR

(VJ 213 TEUR)

 

Das Finanzvermögen im Wert von 17.162 TEUR (VJ 16.961 TEUR) besteht aus Ausleihungen (13.648 TEUR), aus Forderungen (264 TEUR) und aus liquiden Mitteln (3.245 TEUR).

Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von 223 TEUR (VJ 148 TEUR) bestehen im Wesentlichen aus den Restbuchwerten der gewährten Investitionszuschüsse.

Die Passivseite der Bilanz ist durch folgende Positionen gekennzeichnet:

Kapitalpositionen

58.150 TEUR

(VJ 57.795 TEUR)

Sonderposten für erhaltene Zuwendungen und Beiträge

8.842 TEUR

(VJ 9.012 TEUR)

Rückstellungen/ Unterstützungsleistungen Hochschule

2.640 TEUR

(VJ 1.980 TEUR)

Verbindlichkeiten

9.581 TEUR

(VJ 8.271 TEUR)

Rechnungsabgrenzungsposten

10 TEUR

(VJ 8 TEUR)

 

Die Vermögensrechnung zum 31.12.2015 vermittelt eine sehr solide Vermögenslage der Hospitalstiftung.
Ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögenslage wird nur dadurch getrübt, dass eine Rückstellungsbildung für Pensionsverpflichtungen durch die GemHVO Baden-Württemberg nicht erlaubt wird und auf eine freiwillige Rückstellungsbildung für unterlassene Instandhaltungen aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität verzichtet wurde.

Eine detaillierte Darstellung über die Entwicklung der Bilanzpositionen sind im Jahresabschluss wiedergegeben.

Ergebnisrechnung
Seit der Umstellung auf das doppische Rechnungswesen ist die Ergebnisrechnung für die Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit der Hospitalstiftung ausschlaggebend.

Der Überschuss des ordentlichen Ergebnisses des Haushaltsjahres 2015 betrug 439 TEUR (HH-Plan 19 TEUR). Somit ist das Rechnungsergebnis um rund 420 TEUR besser ausgefallen als geplant.

Zu den Ergebnisverbesserungen haben im Wesentlichen beigetragen:

- höhere Zinseinnahmen

100 TEUR

- höhere Einnahmen aus Holzverkauf

102 TEUR

- höhere Mieteinnahmen

31 TEUR

- niedrigere Personalkosten

71 TEUR

- niedrigere Zinsaufwendungen

64 TEUR

- eingesparte Zulagen für Professoren

50 TEUR

Im Sonderergebnis konnte durch Grundstücksveräußerungsgewinne ein Überschuss in Höhe von 1 TEUR erzielt werden (HH-Plan 0 TEUR).

Eine detaillierte Darstellung über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes sind im Jahresabschluss wiedergegeben.

Finanzrechnung
Durch die erzielten Ergebnisse konnte ein Cash Flow aus der laufenden Verwaltungstätigkeit in Höhe von 2.046 TEUR (HH-Plan 1.434 TEUR) in der Finanzrechnung verbucht werden.
Diese standen zusammen mit den Einzahlungen aus Veräußerung von Grundstücken (2 TEUR) für Investitionen zur Verfügung.

Im Laufe des Jahres 2015 wurden folgende Auszahlungen für Investitionen getätigt:

- Baumaßnahmen

2.160 TEUR

- Erwerb von Grundstücken und Immobilien

273 TEUR

- Erwerb von beweglichem Anlagevermögen

0 TEUR

- Investitionszuschüsse

97 TEUR

Neue Kredite zur Finanzierung von Investitionsvorhaben sind in Höhe von 1.071 TEUR aufgenommen worden. Die planmäßigen Tilgungen erfolgten in Höhe von 347 TEUR.
Der Schuldenstand aus Kreditaufnahmen betrug am Ende des Haushaltsjahres 8.617 TEUR.

Die Finanzrechnung ist im Jahresabschluss erläutert. Einzelne Maßnahmen sind unter den Teilhaushalten im Jahresabschluss erläutert.

Die positive Veränderung des Zahlungsmittelbestandes betrug 234 TEUR.  

Anlage 1: Jahresabschluss Hospital zum Heiligen Geist 2015
Anlage 2: Präsentation

 

Oberbürgermeister Pelgrim spricht von einem erneut guten Jahr für die Hospitalstiftung.

Fachbereichsleiter Finanzen Gruber erläutert gemäß beiliegender Präsentation:
Die Teilhaushalte (TH) 1 - 6 schließen mit einem Überschuss von rd. 624.000 €. Erstmalig wurden hierbei im TH 5 (Immobilien) die Instandhaltungsbudgets voll ausgeschöpft und auch Ermächtigungsübertragungen aus den Vorjahren abgearbeitet. Der Überschuss wird den Rücklagen zugeführt.
TH 7 - 9 betreffen die Unterstiftungen; im TH 9 (FH) wurde ein Defizit in Höhe von 186.000 € erwirtschaftet - dem gegenüber stehen jedoch Rückstellungen in Höhe von 660.000 €. Diese wurden auch im Jahr 2015 von der Hochschule Heilbronn nicht abgerufen; auch sie wurden der Rücklage zugeführt.

Der Cash Flow aus laufender Verwaltungstätigkeit (ca. 2 Mio. €) deckt den Cash Flow im investiven Bereich (ca. 2,5 Mio. €) nicht ganz - deshalb mussten bei der Stadt Kredite in Höhe von rd. 725.000 € zu den marktüblichen Konditionen aufgenommen werden.
Zum Ende des Jahres 2015 verfügte die Stiftung über liquide Mittel in Höhe von rd. 16,9 Mio. €.

Die Bilanzsumme der Stiftung beträgt 79,2 Mio. €; diese bestehen aus Sachanlagevermögen in Höhe von rd. 62 Mio. € und Finanzvermögen in Höhe von 17,1 Mio. €. Die Rücklagen betragen zum Ende des Jahre 2015 12,8 Mio. € - größter Posten hierbei ist die Sonderrücklage Fachhochschule mit 5,14 Mio. €, aber auch die Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses sind seit 2010 auf 3,6 Mio. € angestiegen.

Die Rückstellungen in Höhe von 2,6 Mio. € betreffen die Unterstiftung Fachhochschule; hier werden jährlich 660.000 € aufgrund vertraglicher Verpflichtungen zugeführt - diese wurden jedoch bis heute von der Fachhochschule respektive dem Land nicht abgerufen.

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind im Jahr 2015 um 724.000 € angestiegen. Diese Kredite wurden hauptsächlich für die Investitionsmaßnahmen (Fässlesbrunnen, Aschenhausweg) verwendet.

Stadtrat Dr. Graf von Westerholt bittet die Hospitalverwaltung, insbesondere im TH 6 (Forst) Aufwendungen und Erträge jeweils periodengerecht darzustellen. Als weiterer Punkt wird der Abbau des Instandhaltungsrückstandes genannt - hierfür sollten die recht hohen liquiden Mittel verwendet werden.

Oberbürgermeister Pelgrim verweist auf die im Jahr 2015 voll ausgeschöpften Haushaltsansätze für die Instandhaltung. Es ist jedoch klar, dass nicht innerhalb eines Jahres die Versäumnisse der letzten Jahre aufgeholt werden können.
Zum Thema „Liquidität“ ist zu sagen, dass ein Teil der liquiden Mittel Sondervermögen darstellt, welches den Sonderstiftungen zusteht. In der Vergangenheit wurde eine Durchmischung aus Gründen der Transparenz nicht erwünscht.

Fachbereichsleiter Finanzen Gruber ergänzt, dass im TH 6 (Forst) nicht immer periodengerecht abgegrenzt wurde - dies geschah in Analogie zur Stadt und aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität. Hier wird nachjustiert werden.

Stadtrat Kaiser sieht es positiv, dass 2015 erstmalig alle Haushaltsmittel zur Instandsetzung verbraucht wurden. Darüber hinaus wurden Rechnungsabgrenzungen aus den Vorjahren verwendet - dies ist ein positiver Anfang, der fortgesetzt werden sollte. Die Stiftung insgesamt ist erfolgreich und steht außerordentlich gut da.

Auch Stadtrat Feucht lobt die Erfolge der Fachhochschul-Stiftung.

Stadtrat Preisendanz sieht die „Drei S (Senioren - Soziales - Studierende)“ in einem ausgewogenen Verhältnis und entsprechend dem Stiftungsauftrag.

Der Jahresabschluss der Stadt zum 31.12.2015 wird zur Kenntnis genommen.

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