118496717/meetingannouncement/122062673/agendaitem
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Das Gebäude soll analog dem bereits sanierten Marienburger Weg 3 saniert werden. Die 16 Wohneinheiten mit rd. 892 m² Wohnfläche werden als Mehrfamilienwohnhaus genutzt. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein massives Gebäude welches in den 60er Jahren erbaut wurde. Das Gebäude setzt sich aus dem UG, EG, 1.OG, DG und Spitzoden zusammen. Das UG wird teilweise zu Wohnzwecken genutzt. Der Spitzboden wird nicht zu Wohnzwecken genutzt.</p> | Das Gebäude soll analog dem bereits sanierten Marienburger Weg 3 saniert werden. Die 16 Wohneinheiten mit rd. 892 m² Wohnfläche werden als Mehrfamilienwohnhaus genutzt. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein massives Gebäude welches in den 60er Jahren erbaut wurde. Das Gebäude setzt sich aus dem UG, EG, 1.OG, DG und Spitzoden zusammen. Das UG wird teilweise zu Wohnzwecken genutzt. Der Spitzboden wird nicht zu Wohnzwecken genutzt.</p> | ||
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Heute sollen die Planungsleistungen der Architektur vergeben werden. Dazu wurden drei Architekturbüros angeschrieben, wovon zwei ihre Angebote eingereicht haben. Der günstigste Bieter ist das Architekturbüro Häussermann aus Schwäbisch Hall. </p> | Heute sollen die Planungsleistungen der Architektur vergeben werden. Dazu wurden drei Architekturbüros angeschrieben, wovon zwei ihre Angebote eingereicht haben. Der günstigste Bieter ist das Architekturbüro Häussermann aus Schwäbisch Hall. </p> | ||
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| − | Der Vergabe der Architekturleistungen für das Gebäudes Marienburger Weg 1 an das Architekturbüro Häussermann zum Angebotspreis von 118.519,44 € wird zugestimmt.</p> | + | Der Vergabe der Architekturleistungen für das Gebäudes Marienburger Weg 1 an das Architekturbüro Häussermann zum Angebotspreis von 118.519,44 € wird zugestimmt.<br /> |
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Aktuelle Version vom 28. März 2023, 09:42 Uhr
Sitzungsvorlagen-Nummer: 60/23
Sachvortrag:
Die strategische Instandsetzung dieses hospitalischen Gebäudes wurde vom Gemeinderat am 18.12.2013 (§ 282, öffentlich) beschlossen. Das dafür eingestellte Budget wurde im Investitions- und Finanzierungsplan der Stiftung für das Jahr 2022 mit 1,1 Millionen Euro angesetzt. Zwischenzeitlich wurde jedoch das Gebäude zur Flüchtlingsunterbringung reaktiviert und ist aktuell vermietet.
Das Gebäude soll analog dem bereits sanierten Marienburger Weg 3 saniert werden. Die 16 Wohneinheiten mit rd. 892 m² Wohnfläche werden als Mehrfamilienwohnhaus genutzt. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein massives Gebäude welches in den 60er Jahren erbaut wurde. Das Gebäude setzt sich aus dem UG, EG, 1.OG, DG und Spitzoden zusammen. Das UG wird teilweise zu Wohnzwecken genutzt. Der Spitzboden wird nicht zu Wohnzwecken genutzt.
Zur Minimierung der Wärmebrücken und Verbesserung der Wohnqualität sollen die bestehenden Balkone aus Stahlbeton abgebrochen und durch vorgesetzte Balkone mit größeren Abmessungen (wie im Marienburger Weg 3) ersetzt werden. Der Anschluss des Gebäudes an das Fernwärmenetz wurde bereits vorbereitet. Die Planungsleistungen und Ausschreibungsunterlagen sollen bereits jetzt erstellt werden, um nach dem Auszug der Mieter unverzüglich mit der Sanierung beginnen zu können und um einen weiteren Leerstand und damit erneuten Mietausfall zu vermeiden. Die Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung wurden bereits vergeben.
Das Gebäude kann nur temporär reaktiviert werden. Die Heizanlage besteht im Wesentlichen aus Holzscheit-Zentralöfen und auch die Elektroinstallation ist nur für einen Zeitraum von ca. 1 Jahr „reaktiviert“ und überprüft worden, daher werden schon heute die Planungen für die Sanierung des Gebäudes vorangetrieben.
Heute sollen die Planungsleistungen der Architektur vergeben werden. Dazu wurden drei Architekturbüros angeschrieben, wovon zwei ihre Angebote eingereicht haben. Der günstigste Bieter ist das Architekturbüro Häussermann aus Schwäbisch Hall.
Anlage: Veröffentichung der Namen unterlegener Bieter bei Ausschreibungen (nö)
Beschlussfassung:
Der Vergabe der Architekturleistungen für das Gebäudes Marienburger Weg 1 an das Architekturbüro Häussermann zum Angebotspreis von 118.519,44 € wird zugestimmt.
(einstimmig - 11)
