§ 45 - Kindergartensituation Innenstadt (öffentlich)
Sachvortrag:
Nach weiteren Gesprächen mit Eltern, Elternvertretern und kirchlichen Trägern schlägt die Verwaltung in Abänderung des zunächst vorgestellten Innenstadtkonzeptes folgende Standorte von Tageseinrichtungen für Kinder vor:
ökumenischer Kindergarten in St. Joseph (Erweiterung um 1 Gruppe) | 45 Plätze |
Kinderhaus „Alte Saline“ (+ 16 Plätze für Grundschulkinder) | 34 Plätze |
Kinderhaus „Katharina“ (+ 15 Plätze Soziale Gruppenarbeit) | 35 Plätze |
114 Plätze |
Das Konzept soll mit Beginn des neuen Kindergartenjahres im August 2003 umgesetzt werden.
Die Kindergärten „St. Michael“ und „Unterlimpurg“ werden zum Ende des Kindergartenjahres 2002/2003 geschlossen.
Nach kurzer befürwortender Aussprache bittet Stadtrat Schorpp, das Freigelände beim Kindergarten St. Katharina soweit wie möglich zu verbessern und zu vergrößern.
Stadtrat Schmid stellt den Antrag, gelegentlich eine Resolution an das Land zu verfassen, in der eine bessere Förderung für Kinder angemahnt wird.
Stadträtin Striebel-Döring bittet die Verwaltung, solche Probleme künftig rechtzeitig vor ihrer Entscheidung in die Öffentlichkeit zu bringen, mit den Betroffenen zu diskutieren und zu Lösungen zu führen.
Beschluss:
Der Gemeinderat stimmt dem überarbeiteten Konzept der Kindergarteninfrastruktur für die Innenstadt mit Beginn des Kindergartenjahres 2003/2004 zu.
(31 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme)