15404356/meetingminutes/19676595/paragraph

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F&uuml;r den geplanten Neubau einer Kindertageseinrichtung im Solpark in Hessental hatte die Stadt Schw&auml;bisch Hall einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Am 21.03.2017 tagte das Preisgericht unter Vorsitz von Herrn Architekt Gerd Grohe. Im Preisgericht waren externe Fachpreisrichter sowie Mitglieder des Gemeinderats und der Stadtverwaltung vertreten.</p>
 
F&uuml;r den geplanten Neubau einer Kindertageseinrichtung im Solpark in Hessental hatte die Stadt Schw&auml;bisch Hall einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Am 21.03.2017 tagte das Preisgericht unter Vorsitz von Herrn Architekt Gerd Grohe. Im Preisgericht waren externe Fachpreisrichter sowie Mitglieder des Gemeinderats und der Stadtverwaltung vertreten.</p>
 
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Diese wurden vom Preisgericht nach den Kriterien Entwurfsidee, st&auml;dtebauliche Konzeption, funktionale Qualit&auml;t, architektonische und gestalterische Qualit&auml;t (au&szlig;en und innen) sowie Wirtschaftlichkeit (Baukosten, Bau&ouml;konomie, Nachhaltigkeit, Betrieb) beurteilt.</p>
 
Diese wurden vom Preisgericht nach den Kriterien Entwurfsidee, st&auml;dtebauliche Konzeption, funktionale Qualit&auml;t, architektonische und gestalterische Qualit&auml;t (au&szlig;en und innen) sowie Wirtschaftlichkeit (Baukosten, Bau&ouml;konomie, Nachhaltigkeit, Betrieb) beurteilt.</p>
 
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Der Gemeinderat folgt der Empfehlung des Preisgerichts vom 21.03.2017, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu w&auml;hlen. In einem ersten Schritt das Architekturb&uuml;ro mit einer Kostenermittlung beauftragt werden.<br />
 
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2017, 08:07 Uhr

Sachvortrag:

Für den geplanten Neubau einer Kindertageseinrichtung im Solpark in Hessental hatte die Stadt Schwäbisch Hall einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Am 21.03.2017 tagte das Preisgericht unter Vorsitz von Herrn Architekt Gerd Grohe. Im Preisgericht waren externe Fachpreisrichter sowie Mitglieder des Gemeinderats und der Stadtverwaltung vertreten.

Von den 20 teilnehmenden Architekturbüros haben 18 Teilnehmer eine Arbeit abgegeben.
Diese wurden vom Preisgericht nach den Kriterien Entwurfsidee, städtebauliche Konzeption, funktionale Qualität, architektonische und gestalterische Qualität (außen und innen) sowie Wirtschaftlichkeit (Baukosten, Bauökonomie, Nachhaltigkeit, Betrieb) beurteilt.

Nach intensiver Beratung beschloss das Preisgericht, die Preise entsprechend der Auslobung wie folgt zu vergeben:

1. Preis:

K9 Architekten, Freiburg

2. Preis:

Ackermann + Raff, Stuttgart

3. Preis:

D'Inka Scheible Hoffmann Architekten, Fellbach

Anerkennung:

Bez + Kock Architekten, Stuttgart

Die Beurteilungen dieser Arbeiten durch das Preisgericht sind als Anlage beigefügt. Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. Dabei sollen die Kritik und die Verbesserungsvorschläge aus der schriftlichen Beurteilung Beachtung finden.

Anlage: Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am 21.03.2017

 

Oberbürgermeister Pelgrim stellt fest, dass seitens des Gremiums kein Aussprachewunsch besteht.

Beschluss:

Der Gemeinderat folgt der Empfehlung des Preisgerichts vom 21.03.2017, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. In einem ersten Schritt das Architekturbüro mit einer Kostenermittlung beauftragt werden.
(27 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen)

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