6902185/meetingminutes/9112365/paragraph
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2015, 10:19 Uhr
Sachvortrag:
GWG-Geschäftsführer Gieseke trägt den Aufbau und die Inhalte des Programms vor (die GWG verwaltet und betreut treuhänderisch die 84 Objekte mit 750 Wohneinheiten der Hospitalstiftung). Die Kosten des Programms belaufen sich auf 70.000 €; diese wurden auf zwei Jahre im Hospitalhaushalt verteilt.
Zum Inhalt der im Programm hinterlegten Daten, siehe Anlage.
Zum Nutzen des Programms, siehe Anlage.
Stadtrat Kaiser fragt, ob es möglich ist, den Aufwand für eine energetische Sanierung aller Gebäude zu beziffern.
Dies wird von GWG-Geschäftsführer Gieseke bestätigt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Programm immer von der neuesten Energieeinsparverordnung ausgeht, d. h. dass z. B. auch die Gebäude, die erst kürzlich saniert wurden (z. B. Am Gänssee 5/ 7) bezogen auf die neueste Energieeinsparverordnung, mit Kosten hinterlegt sind.
Stadtrat Dr. Graf von Westerholt fragt, ob dieses Programm dafür geeignet ist, Hinweise zum Modernisierungsstand bzw. Investitionsstau zu geben. Man sollte einen Gesamtüberblick erhalten, wo am dringlichsten saniert werden muss.
GWG-Geschäftsführer Gieseke bestätigt, dass dies mit dem Programm möglich ist. Zur Klärung dieser Frage verweist er auf das Bauunterhaltungsprogramm, welches für die hospitalischen Gebäude jährlich erstellt wird. Selbstverständlich muss sich der Bauunterhalt auch im Rahmen des Haushalts bewegen (jährlich 800.000 € - 1 Mio. €).
Von der Erläuterung zur Bestandserfassung der hospitalischen Gebäude mit der Instandhaltungssoftware wird Kenntnis genommen.