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Aktuelle Version vom 29. Juni 2022, 14:06 Uhr
Sachvortrag:
Für den Wiederaufbau des Heimbacher Hofs sollen die Planungsleistungen extern vergeben werden, weil die vorhandenen Personalkapazitäten bereits in anderen Projekten gebunden sind.
Es wurde bei insgesamt acht Planungsbüros nachgefragt, ob Interesse und Kapazitäten für die Übernahme dieses Auftrags bestehen; es wurde für den BA 1 (Wiederaufbau der abgebrannten Scheune) und den BA 2 (Umbau der vorhandenen Scheune) um Angebote gebeten. Vier Büros haben ein Angebot abgegeben, wobei alle sehr nahe beieinander liegen. Die wesentlichen Unterschiede liegen in den Nebenkosten und dem Faktor für die anrechenbare Bausubstanz (für den BA 2). Das Büro Kuhn hat das günstigste Angebot abgegeben, sowohl für den ersten wie den zweiten Bauabschnitt.
Basis der Abrechnung ist dann nach den Vorgaben der HOAI die Kostenberechnung der Leistungsphase 3. Bei der angedachten stufenweise Vergabe (LP 3-6) und unter der Annahme von 1,0 Mio Euro anrechenbarer Kosten für den BA 1 beläuft sich das Honorar auf netto 57.837,50 Euro zuzüglich 2 % Nebenkosten (Honorarzone III unten, 69.983 Euro brutto).
Die Ausführungsplanung soll Ende 2021 abgeschlossen sein, damit im Frühjahr 2022 die Baumaßnahme begonnen werden kann. Da ab Juli der Hochbau wieder mit einer Abteilungsleitung besetzt ist, soll dann über die Vergabe der weiteren Leistungsphasen entschieden werden.
Der Planungsauftrag für den BA 2 beläuft sich nach der aktuellen Hochrechnung auf netto 31.450 Euro, zuzüglich 2 % Nebenkosten (Honorarzone III unten, 38.055 Euro brutto). Nach §11 der HOAI sind die Honorare getrennt zu berechnen.
Oberbürgermeister Pelgrim stellt fest, dass seitens des Gremiums kein Wunsch zur Aussprache besteht.
Beschluss:
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Der Auftrag LP 3-6 für den Wiederaufbau der abgebrannten Scheune am Heimbacher Hof wird an das Büro Kuhn Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Schwäbisch Hall, zu den oben genannten Konditionen für 69.983 Euro brutto vergeben.
- Der Auftrag LP 3-6 für den Umbau der denkmalgeschützten Scheune am Heimbacher Hof wird an das Büro Kuhn Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Schwäbisch Hall, zu den oben genannten Konditionen für 38.055 Euro vergeben.
(16 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung)