16301980/meetingminutes/28357180/paragraph
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− | <u>Erster Bürgermeister Klink</u> berichtet, dass hinsichtlich des Neubaus einer Tageseinrichtung für Kinder im Solpark nochmals darum gebeten wurde, den gewählten Energiestandard und den Energiestandard eines Passivhauses vergleichend zu prüfen. Diese Prüfung könne nur ein Büro für Bauphysik machen. Hierfür würden ca. 4.500 € (netto) an Kosten anfallen. Man habe einen Energiestandard für ein KfW-Effizienzhaus 40 gewählt. Wenn man sich die Fachliteratur hierzu ansehe, liege zu einem Passivhaus nur eine minimale Differenz vor. Man habe dies in der betreffenden Sitzung durch den Energiebeauftragten Schwarz-Leuser bereits erläutert. Es handle sich vorliegend nicht um ein Wohnhaus, sondern um ein Haus mit sehr vielen Öffnungen in den Außenbereich. Tagsüber sei mit einem ständigen Kommen und Gehen zu rechnen. Man bleibe daher bei der Auffassung, dass der Energiestandard KfW-Effizienzhaus 40 sehr optimiert sei. Es gab im Vorfeld keinen Beschluss ein Passivhaus zu realisieren. Die Verwaltung vertritt die Auffassung, dass man in der Abwägung zwischen „Nutzung“ und „Energiestandard“ die optimale Lösung anstrebe. Man würde deshalb gerne auf die 4.500 € (netto) für die tiefere Untersuchung verzichten. | + | <u>Erster Bürgermeister Klink</u> berichtet, dass hinsichtlich des Neubaus einer Tageseinrichtung für Kinder im Solpark nochmals darum gebeten wurde, den gewählten Energiestandard und den Energiestandard eines Passivhauses vergleichend zu prüfen. Diese Prüfung könne nur ein Büro für Bauphysik machen. Hierfür würden ca. 4.500 € (netto) an Kosten anfallen. Man habe einen Energiestandard für ein KfW-Effizienzhaus 40 gewählt. Wenn man sich die Fachliteratur hierzu ansehe, liege zu einem Passivhaus nur eine minimale Differenz vor. Man habe dies in der betreffenden Sitzung durch den Energiebeauftragten Schwarz-Leuser bereits erläutert. Es handle sich vorliegend nicht um ein Wohnhaus, sondern um ein Haus mit sehr vielen Öffnungen in den Außenbereich. Tagsüber sei mit einem ständigen Kommen und Gehen zu rechnen. Man bleibe daher bei der Auffassung, dass der Energiestandard „KfW-Effizienzhaus 40“ sehr optimiert sei. Es gab im Vorfeld keinen Beschluss ein Passivhaus zu realisieren. Die Verwaltung vertritt die Auffassung, dass man in der Abwägung zwischen „Nutzung“ und „Energiestandard“ die optimale Lösung anstrebe. Man würde deshalb gerne auf die 4.500 € (netto) für die tiefere Untersuchung verzichten.</p> |
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2018, 16:11 Uhr
Sachvortrag:
Erster Bürgermeister Klink berichtet, dass hinsichtlich des Neubaus einer Tageseinrichtung für Kinder im Solpark nochmals darum gebeten wurde, den gewählten Energiestandard und den Energiestandard eines Passivhauses vergleichend zu prüfen. Diese Prüfung könne nur ein Büro für Bauphysik machen. Hierfür würden ca. 4.500 € (netto) an Kosten anfallen. Man habe einen Energiestandard für ein KfW-Effizienzhaus 40 gewählt. Wenn man sich die Fachliteratur hierzu ansehe, liege zu einem Passivhaus nur eine minimale Differenz vor. Man habe dies in der betreffenden Sitzung durch den Energiebeauftragten Schwarz-Leuser bereits erläutert. Es handle sich vorliegend nicht um ein Wohnhaus, sondern um ein Haus mit sehr vielen Öffnungen in den Außenbereich. Tagsüber sei mit einem ständigen Kommen und Gehen zu rechnen. Man bleibe daher bei der Auffassung, dass der Energiestandard „KfW-Effizienzhaus 40“ sehr optimiert sei. Es gab im Vorfeld keinen Beschluss ein Passivhaus zu realisieren. Die Verwaltung vertritt die Auffassung, dass man in der Abwägung zwischen „Nutzung“ und „Energiestandard“ die optimale Lösung anstrebe. Man würde deshalb gerne auf die 4.500 € (netto) für die tiefere Untersuchung verzichten.