11646/meetingminutes/11660/paragraph
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− | + | <u>Stadtrat Schorpp</u> spricht die Interessenskonflikte an, die im o. g. Bereich häufig zwischen Spaziergängern, Joggern etc. und freilaufenden Hunden entstehen. Der Bereich sei als „Wald“ ausgewiesen und sollte evtl. als „Naherholungsgebiet“ deklariert werden, um eine Anleinpflicht für Hunde durchsetzen zu können. <u>Ordnungsamtsleiter Gentner</u> bestätigt, dass Hunde in Gebieten, die als „Wald“ ausgewiesen sind, frei laufen gelassen werden dürfen. Die Verwaltung werde diesbezüglich demnächst eine kleine Änderung der Polizeiverordnung vorschlagen, um hier keine Konflikte mehr aufkommen zu lassen. <u>Stadtrat J. Baumann</u> kann die Aufgeregtheit nicht verstehen, da z. B. in Weckrieden viele Hunde frei herumlaufen, ihm aber bisher keine Probleme mit Fußgängern oder Joggern etc. bekannt geworden sind. Irgendwo müsste man - insbesondere größeren Hunden - schließlich auch Auslauf gewähren können. <u>Stadträtin Rabe</u> hält eine neue Vorschrift ebenfalls für unnötig, da die Verwaltung nicht noch mehr reglementieren und kontrollieren solle und könne.</p> | |
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Aktuelle Version vom 6. November 2013, 13:38 Uhr
Sachvortrag:
Stadtrat Schorpp spricht die Interessenskonflikte an, die im o. g. Bereich häufig zwischen Spaziergängern, Joggern etc. und freilaufenden Hunden entstehen. Der Bereich sei als „Wald“ ausgewiesen und sollte evtl. als „Naherholungsgebiet“ deklariert werden, um eine Anleinpflicht für Hunde durchsetzen zu können. Ordnungsamtsleiter Gentner bestätigt, dass Hunde in Gebieten, die als „Wald“ ausgewiesen sind, frei laufen gelassen werden dürfen. Die Verwaltung werde diesbezüglich demnächst eine kleine Änderung der Polizeiverordnung vorschlagen, um hier keine Konflikte mehr aufkommen zu lassen. Stadtrat J. Baumann kann die Aufgeregtheit nicht verstehen, da z. B. in Weckrieden viele Hunde frei herumlaufen, ihm aber bisher keine Probleme mit Fußgängern oder Joggern etc. bekannt geworden sind. Irgendwo müsste man - insbesondere größeren Hunden - schließlich auch Auslauf gewähren können. Stadträtin Rabe hält eine neue Vorschrift ebenfalls für unnötig, da die Verwaltung nicht noch mehr reglementieren und kontrollieren solle und könne.