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Vorlage folgt</p>
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Die Stadt Schw&auml;bisch Hall &uuml;bernimmt in der Regel f&uuml;r die Darlehensaufnahmen der Stadtwerke Schw&auml;bisch Hall mbH Ausfallb&uuml;rgschaften, wodurch das Versorgungsunternehmen g&uuml;nstigere Konditionen am Kapitalmarkt erh&auml;lt.</p>
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Durch die Verwaltungsvorschrift &bdquo;VwV Freigrenzen&ldquo; des Innenministeriums Baden-W&uuml;rttemberg (Geltungsdauer der aktuellen Version: 01.01.2022 bis 31.12.2028) werden B&uuml;rgschaften zugunsten rechtlich selbst&auml;ndiger wirtschaftlicher Unternehmen, an denen kommunale K&ouml;rperschaften, Anstalten und Stiftungen des &ouml;ffentlichen Rechts zu mehr als 50&nbsp;vom Hundert beteiligt sind, jeweils bis zu dem von der Rechtsaufsichtsbeh&ouml;rde in Bezug auf das einzelne Unternehmen festgesetzten H&ouml;chstbetrag allgemein genehmigt.</p>
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Hierdurch kann von Seiten des Regierungspr&auml;sidiums ein Limit f&uuml;r B&uuml;rgschafts&uuml;bernahmen zugunsten eines Unternehmens oder einer Institution im jeweiligen Wirtschaftsjahr festgelegt werden, ohne dass jede einzelne B&uuml;rgschaft gesondert genehmigt werden muss.</p>
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Im Wirtschaftsplan 2025 der 100 %-igen st&auml;dtischen Tochtergesellschaft Stadtwerke Schw&auml;bisch Hall GmbH wurden Kreditaufnahmen in H&ouml;he von 31.000.000,00&nbsp;&euro; veranschlagt.</p>
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Dieser Betrag dient als Grundlage f&uuml;r den entsprechenden Antrag beim Regierungspr&auml;sidium zur Festsetzung der allgemein genehmigten B&uuml;rgschafts&uuml;bernahmen im aktuellen Wirtschaftsjahr zugunsten dieser Tochtergesellschaft.&nbsp;</p>
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<u>Anlage:</u> Auszug Wirtschaftsplan 2025 der Stadtwerke Schw&auml;bisch Hall GmbH</p>
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Der Gemeinderat der Stadt Schw&auml;bisch Hall stimmt f&uuml;r das Jahr 2025 der &Uuml;bernahme von Ausfallb&uuml;rgschaften zugunsten der Stadtwerke Schw&auml;bisch Hall GmbH, gem&auml;&szlig; der im Wirtschaftsplan 2025 veranschlagten Kreditaufnahmen in H&ouml;he von 31.000.000,00&nbsp;&euro;, zu.</p>
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Um sicherzustellen, dass die gew&auml;hrten Ausfallb&uuml;rgschaften keine Beihilfen im Sinne des Artikel 107 des Vertrags &uuml;ber die Arbeitsweise der Europ&auml;ischen Union (AEUV) darstellen, werden jeweils Zahlungen von entsprechenden Avalprovisionen vereinbart.</p>
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Version vom 24. Januar 2025, 09:56 Uhr

Sitzungsvorlagen-Nummer: 20/25

Sachvortrag:

Die Stadt Schwäbisch Hall übernimmt in der Regel für die Darlehensaufnahmen der Stadtwerke Schwäbisch Hall mbH Ausfallbürgschaften, wodurch das Versorgungsunternehmen günstigere Konditionen am Kapitalmarkt erhält.

Durch die Verwaltungsvorschrift „VwV Freigrenzen“ des Innenministeriums Baden-Württemberg (Geltungsdauer der aktuellen Version: 01.01.2022 bis 31.12.2028) werden Bürgschaften zugunsten rechtlich selbständiger wirtschaftlicher Unternehmen, an denen kommunale Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts zu mehr als 50 vom Hundert beteiligt sind, jeweils bis zu dem von der Rechtsaufsichtsbehörde in Bezug auf das einzelne Unternehmen festgesetzten Höchstbetrag allgemein genehmigt.

Hierdurch kann von Seiten des Regierungspräsidiums ein Limit für Bürgschaftsübernahmen zugunsten eines Unternehmens oder einer Institution im jeweiligen Wirtschaftsjahr festgelegt werden, ohne dass jede einzelne Bürgschaft gesondert genehmigt werden muss.

Im Wirtschaftsplan 2025 der 100 %-igen städtischen Tochtergesellschaft Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH wurden Kreditaufnahmen in Höhe von 31.000.000,00 € veranschlagt.

Dieser Betrag dient als Grundlage für den entsprechenden Antrag beim Regierungspräsidium zur Festsetzung der allgemein genehmigten Bürgschaftsübernahmen im aktuellen Wirtschaftsjahr zugunsten dieser Tochtergesellschaft. 

Anlage: Auszug Wirtschaftsplan 2025 der Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH

Beschlussantrag:

Der Gemeinderat der Stadt Schwäbisch Hall stimmt für das Jahr 2025 der Übernahme von Ausfallbürgschaften zugunsten der Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH, gemäß der im Wirtschaftsplan 2025 veranschlagten Kreditaufnahmen in Höhe von 31.000.000,00 €, zu.

Um sicherzustellen, dass die gewährten Ausfallbürgschaften keine Beihilfen im Sinne des Artikel 107 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) darstellen, werden jeweils Zahlungen von entsprechenden Avalprovisionen vereinbart.

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