98185075/meetingannouncement/101136132/agendaitem
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Die Stadt Schwäbisch Hall benötigt weitere Wohnbauflächen, um der anhaltend großen Nachfrage auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt gerecht zu werden. Daher soll das Baugebiet Grundwiesen II in naher Zukunft erschlossen werden.</p> | Die Stadt Schwäbisch Hall benötigt weitere Wohnbauflächen, um der anhaltend großen Nachfrage auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt gerecht zu werden. Daher soll das Baugebiet Grundwiesen II in naher Zukunft erschlossen werden.</p> | ||
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Das wirtschaftlichste Angebot gab hier das Büro BIT aus Karlsruhe mit einer Gesamtsumme von 895.666,56 € (brutto) ab. Hierbei entfallen 562.355,53 € auf den Eigenbetrieb Abwasser, 333.311,03 € auf die Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft. (Die Vergabe der Planungsleistungen für die Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft erfolgt separat, nicht im Bau- und Planungsausschuss.)</p> | Das wirtschaftlichste Angebot gab hier das Büro BIT aus Karlsruhe mit einer Gesamtsumme von 895.666,56 € (brutto) ab. Hierbei entfallen 562.355,53 € auf den Eigenbetrieb Abwasser, 333.311,03 € auf die Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft. (Die Vergabe der Planungsleistungen für die Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft erfolgt separat, nicht im Bau- und Planungsausschuss.)</p> | ||
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| − | Die Vergabe der Ingenieurleistungen für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung erfolgt an das Büro BIT Ingenieure aus Karlsruhe zum Preis von 562.355,53 € (brutto).</p> | + | Die Vergabe der Ingenieurleistungen für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung erfolgt an das Büro BIT Ingenieure aus Karlsruhe zum Preis von 562.355,53 € (brutto).<br /> |
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2022, 10:02 Uhr
Sitzungsvorlagen-Nummer: 44/22
Sachvortrag:
Die Stadt Schwäbisch Hall benötigt weitere Wohnbauflächen, um der anhaltend großen Nachfrage auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt gerecht zu werden. Daher soll das Baugebiet Grundwiesen II in naher Zukunft erschlossen werden.
Hierzu muss die Planung der Verkehrs- und Entwässerungsanlagen begonnen werden. Da die zu erwartenden Planungskosten 214.000 € (netto) für das Gesamtgebiet überschreiten werden, musste hier ein VgV-Verfahren zur Auswahl des Büros durchgeführt werden. Die Betreuung des Verfahrens, im Auftrag des Eigenbetriebes Abwasserbeseitigung und der Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft, übernahm die Kanzlei ams aus Schriesheim.
Am 16. August 2021 erfolgte dann die Bekanntmachung der vorgesehenen Planungsleistungen. Bis zur Teilnahmefrist Mitte September gaben sieben Büros einen Antrag ab, zwei Büros mussten wegen fehlender Unterlagen vom Verfahren ausgeschlossen werden. In den Absprachen zwischen Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft und dem Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung wurde festgelegt, dass nur mit vier Büros verhandelt werden sollte. Hier wurde dann noch ein Büro aufgrund einer vorher festgelegten Wertungsmatrix ausgeschlossen.
Ein Büro sagte wegen Kapazitätsgründen für die Jahre 2022/2023 seine Teilnahme am Wettbewerb kurzfristig ab, sodass drei Planer übrig blieben. Die verbliebenen Büros wurden dann im Dezember 2021 zu einer (online)-Präsentation eingeladen. Nach der Vorstellung hatten die Büros dann die Möglichkeit, ihr bisheriges Angebot zu überarbeiten und neu einzureichen.
Zwischen dem Eigenbetrieb Abwasser und der Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft wurde vereinbart, dem gesamt günstigsten Bieter den Zuschlag zu erteilen.
Das wirtschaftlichste Angebot gab hier das Büro BIT aus Karlsruhe mit einer Gesamtsumme von 895.666,56 € (brutto) ab. Hierbei entfallen 562.355,53 € auf den Eigenbetrieb Abwasser, 333.311,03 € auf die Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft. (Die Vergabe der Planungsleistungen für die Haller Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft erfolgt separat, nicht im Bau- und Planungsausschuss.)
Veröffentlichung der Namen unterlegener Bieter bei Ausschreibungen
Beschlussfassung:
Die Vergabe der Ingenieurleistungen für den Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung erfolgt an das Büro BIT Ingenieure aus Karlsruhe zum Preis von 562.355,53 € (brutto).
(9 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 5 Enthaltungen)
