9326446/meetingminutes/11744670/paragraph

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In der Sitzung des Gemeinderates am [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/9326307/meetingminutes/10261345/paragraph 17.02.2016 n&ouml;] wurde vom Gemeinderat beschlossen, das Grundst&uuml;ck an die GWG zu &uuml;bertragen, um hier einen Neubau f&uuml;r die Bereitstellung von g&uuml;nstigem Mietwohnraum zu erstellen. Dieses Projekt ist als Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses (mit ca. 1.100 Wohnfl&auml;che) f&uuml;r die GWG mit einem Bauvolumen von ca. 2,7 Mio. &euro; (Gesamtbudget) geplant.</p>
 
In der Sitzung des Gemeinderates am [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/9326307/meetingminutes/10261345/paragraph 17.02.2016 n&ouml;] wurde vom Gemeinderat beschlossen, das Grundst&uuml;ck an die GWG zu &uuml;bertragen, um hier einen Neubau f&uuml;r die Bereitstellung von g&uuml;nstigem Mietwohnraum zu erstellen. Dieses Projekt ist als Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses (mit ca. 1.100 Wohnfl&auml;che) f&uuml;r die GWG mit einem Bauvolumen von ca. 2,7 Mio. &euro; (Gesamtbudget) geplant.</p>
 
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Die anliegende Planung zeigt die eingereichte Planung aus 2015 und die aktuelle &uuml;berarbeitete Planung in deutlich reduzierten Abmessungen mit drei Geschossen und einem oben aufgesetzten, flach geneigten Pultdach. Um auch hier g&uuml;nstige Mieten realisieren zu k&ouml;nnen und das Geb&auml;ude dennoch in aktuellem Baustandart der ENEV zu realisieren, wurde analog der geplanten Geb&auml;ude f&uuml;r die Hospitalstiftung im Aschenhausweg auf das Kellergeschoss (Unterkellerung) verzichtet, soweit dies m&ouml;glich gewesen ist. In der vorliegenden Planung ist vorgesehen, die Wohnungen nach &bdquo;S&uuml;den&ldquo; hin mit vorgestellten Balkonen auszustatten. Die gesteigerte Wohnqualit&auml;t durch den Balkon erh&ouml;ht die Attraktivit&auml;t dieser Mietwohnungen deutlich. Die maximalen Wohnfl&auml;chen f&uuml;r eine Belegbindung d&uuml;rfen jedoch nicht &uuml;berschritten werden, da die GWG versuchen wird, die Finanzierung des Vorhabens durch F&ouml;rderdarlehen des Landes und/oder Kfw zu realisieren. Die Realisierung der Balkone steht vorbehaltlich der Einhaltung des Gesamtbudgets.</p>
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Die vorliegende Planung (siehe Anlage) zeigt die eingereichte Planung aus 2015 und die aktuelle &uuml;berarbeitete Planung in deutlich reduzierten Abmessungen mit drei Geschossen und einem oben aufgesetzten, flach geneigten Pultdach. Um auch hier g&uuml;nstige Mieten realisieren zu k&ouml;nnen und das Geb&auml;ude dennoch in aktuellem Baustandart der EnEV zu realisieren, wurde analog der geplanten Geb&auml;ude f&uuml;r die Hospitalstiftung im Aschenhausweg auf das Kellergeschoss (Unterkellerung) verzichtet, soweit dies m&ouml;glich gewesen ist. In der vorliegenden Planung ist vorgesehen, die Wohnungen nach &bdquo;S&uuml;den&ldquo; hin mit vorgestellten Balkonen auszustatten. Die gesteigerte Wohnqualit&auml;t durch den Balkon erh&ouml;ht die Attraktivit&auml;t dieser Mietwohnungen deutlich. Die maximalen Wohnfl&auml;chen f&uuml;r eine Belegbindung d&uuml;rfen jedoch nicht &uuml;berschritten werden, da die GWG versuchen wird, die Finanzierung des Vorhabens durch F&ouml;rderdarlehen des Landes und/oder Kfw zu realisieren. Die Realisierung der Balkone steht vorbehaltlich der Einhaltung des Gesamtbudgets.</p>
 
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Der Bauantrag wurde kurzfristig noch im Jahr 2015 eingereicht, um das Projekt noch unter den Vorgaben/Anforderungen der EnEV 2014 realisieren zu k&ouml;nnen, da mit der neuen EnEV 2016 wieder deutlich erh&ouml;hte Anforderungen an die Geb&auml;udeh&uuml;lle gestellt werden (im Wesentlichen: W&auml;rmeschutz der Geb&auml;udeh&uuml;lle muss um 20 % verbessert werden und es ist keine Kompensation mehr &uuml;ber besonders gute Heizanlage m&ouml;glich!)</p>
 
Der Bauantrag wurde kurzfristig noch im Jahr 2015 eingereicht, um das Projekt noch unter den Vorgaben/Anforderungen der EnEV 2014 realisieren zu k&ouml;nnen, da mit der neuen EnEV 2016 wieder deutlich erh&ouml;hte Anforderungen an die Geb&auml;udeh&uuml;lle gestellt werden (im Wesentlichen: W&auml;rmeschutz der Geb&auml;udeh&uuml;lle muss um 20 % verbessert werden und es ist keine Kompensation mehr &uuml;ber besonders gute Heizanlage m&ouml;glich!)</p>
 
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Das Geb&auml;ude ist mit 3 Vollgeschossen (EG, OG, DG) geplant. Insgesamt werden damit ca. 1.100 m&sup2; Wohnfl&auml;che mit ca. 650 m&sup2; Nutzfl&auml;che bereitgestellt. Damit betr&auml;gt der Anteil der Nebenfl&auml;chen weniger als 40 % (!)</p>
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Das Geb&auml;ude ist mit 3 Vollgeschossen (EG, OG, DG) geplant. Insgesamt werden damit ca. 1.100 m&sup2; Wohnfl&auml;che mit ca. 650 m&sup2; Nutzfl&auml;che bereitgestellt. Damit betr&auml;gt der Anteil der Nebenfl&auml;chen weniger als 40 %(!)</p>
 
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Die GWG hat f&uuml;r die Architektenleistungen den Architekten Kraft beauftragt, da dieser bereits im Aschenhausweg mit der GWG die gleiche Modulbauweise geplant/entwickelt hat, um die Zielsetzung der g&uuml;nstigen Miete im Neubau realisieren zu k&ouml;nnen.</p>
 
Die GWG hat f&uuml;r die Architektenleistungen den Architekten Kraft beauftragt, da dieser bereits im Aschenhausweg mit der GWG die gleiche Modulbauweise geplant/entwickelt hat, um die Zielsetzung der g&uuml;nstigen Miete im Neubau realisieren zu k&ouml;nnen.</p>
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Anlage:&nbsp;[[Media:162-16.pdf{{!}}Planung Katzenkopf 2015 und &uuml;berarbeitete Version]]</p>
 
Anlage:&nbsp;[[Media:162-16.pdf{{!}}Planung Katzenkopf 2015 und &uuml;berarbeitete Version]]</p>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> nimmt Bezug auf die o. g. Beratungen des Gemeinderats. Inzwischen wurde eine &uuml;berarbeitete Planung erstellt.</p>
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<u>GWG-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Gieseke</u> erl&auml;utert die Ausgangslage: Man m&ouml;chte neben den Geb&auml;uden in der Grundwiesensiedlung und in der Nefflenallee in Hessental auch im Westen g&uuml;nstige Mietwohnungen anbieten. Die Rahmenbedingungen wie die derzeit hohen Baukosten, die Schwierigkeiten bei der Gewinnung von qualifizierten Handwerkern sowie die hohen Baustoffpreise erschweren dieses Ziel erheblich. Zwar hilft das Land Baden-W&uuml;rttemberg mit entsprechenden Landesdarlehen, diese sind jedoch an Belegbindungsvoraussetzungen, Gr&ouml;&szlig;en und Mieth&ouml;henbeschr&auml;nkungen gebunden.<br />
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GWG-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Gieseke f&uuml;hrt aus, dass die Belange der Nachbarschaft Ber&uuml;cksichtigung gefunden haben. Das Geb&auml;ude wird anstatt in U- auf eine L-Form reduziert und auf drei Geschosse beschr&auml;nkt. Der Baubeginn erfolgt erst nach Abschluss der Arbeiten im Aschenhausweg, am F&auml;sslesbrunnen und in der Grundwiesensiedlung.</p>
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<u>Stadtrat Sakellariou</u> h&auml;lt es f&uuml;r ein gutes Zeichen, preisg&uuml;nstigen Wohnraum anzubieten.</p>
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<u>Stadtrat Dr. Graf von Westerholt</u> wie auch Stadtr&auml;tin Herrmann bitten, die Anwohnerinnen und Anwohner in dieses Projekt mit einzubeziehen.</p>
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<u>GWG-Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer Gieseke</u> berichtet, dass das f&uuml;r 9. Juni vorgesehene Nachbarschaftsgespr&auml;ch aufgrund von Terminschwierigkeiten der Anwohnerinnen/ Anwohner verlegt werden musste. Dieses wird kurzfristig neu terminiert; &uuml;ber das Ergebnis wird berichtet.</p>
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Der Gemeinderat nimmt die im Sachvortrag vorgestellten Ausf&uuml;hrungen zustimmend zur Kenntnis.</p>
 
Der Gemeinderat nimmt die im Sachvortrag vorgestellten Ausf&uuml;hrungen zustimmend zur Kenntnis.</p>
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2016, 09:10 Uhr

Sachvortrag:

In der Sitzung des Gemeinderates am 17.02.2016 nö wurde vom Gemeinderat beschlossen, das Grundstück an die GWG zu übertragen, um hier einen Neubau für die Bereitstellung von günstigem Mietwohnraum zu erstellen. Dieses Projekt ist als Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses (mit ca. 1.100 Wohnfläche) für die GWG mit einem Bauvolumen von ca. 2,7 Mio. € (Gesamtbudget) geplant.

Die vorliegende Planung (siehe Anlage) zeigt die eingereichte Planung aus 2015 und die aktuelle überarbeitete Planung in deutlich reduzierten Abmessungen mit drei Geschossen und einem oben aufgesetzten, flach geneigten Pultdach. Um auch hier günstige Mieten realisieren zu können und das Gebäude dennoch in aktuellem Baustandart der EnEV zu realisieren, wurde analog der geplanten Gebäude für die Hospitalstiftung im Aschenhausweg auf das Kellergeschoss (Unterkellerung) verzichtet, soweit dies möglich gewesen ist. In der vorliegenden Planung ist vorgesehen, die Wohnungen nach „Süden“ hin mit vorgestellten Balkonen auszustatten. Die gesteigerte Wohnqualität durch den Balkon erhöht die Attraktivität dieser Mietwohnungen deutlich. Die maximalen Wohnflächen für eine Belegbindung dürfen jedoch nicht überschritten werden, da die GWG versuchen wird, die Finanzierung des Vorhabens durch Förderdarlehen des Landes und/oder Kfw zu realisieren. Die Realisierung der Balkone steht vorbehaltlich der Einhaltung des Gesamtbudgets.

Der Bauantrag wurde kurzfristig noch im Jahr 2015 eingereicht, um das Projekt noch unter den Vorgaben/Anforderungen der EnEV 2014 realisieren zu können, da mit der neuen EnEV 2016 wieder deutlich erhöhte Anforderungen an die Gebäudehülle gestellt werden (im Wesentlichen: Wärmeschutz der Gebäudehülle muss um 20 % verbessert werden und es ist keine Kompensation mehr über besonders gute Heizanlage möglich!)

Das Gebäude ist mit 3 Vollgeschossen (EG, OG, DG) geplant. Insgesamt werden damit ca. 1.100 m² Wohnfläche mit ca. 650 m² Nutzfläche bereitgestellt. Damit beträgt der Anteil der Nebenflächen weniger als 40 %(!)

Die GWG hat für die Architektenleistungen den Architekten Kraft beauftragt, da dieser bereits im Aschenhausweg mit der GWG die gleiche Modulbauweise geplant/entwickelt hat, um die Zielsetzung der günstigen Miete im Neubau realisieren zu können.

Gründe für das Einreichen der Tektur waren insbesondere die Anmerkungen der Nachbarn („Heller Wohnen“). Die nun vorliegende überarbeitete Planung rückt deutlich von der vorhandenen Bebauung ab. Die Balkone sind nach „Süden“ ausgerichtet. Die Terrassen und die zwischen die Abstellflächen der PKW gelegten Grünzonen wurden deutlich vergrößert. Die attraktive Ansicht des Gebäudes aus der Blickrichtung von „Heller Wohnen“ ist auf der Visualisierung zu sehen. Am 9. Juni 2016 findet ein Nachbarschaftsgespräch statt; hierüber wird berichtet.

Anlage: Planung Katzenkopf 2015 und überarbeitete Version

 

Oberbürgermeister Pelgrim nimmt Bezug auf die o. g. Beratungen des Gemeinderats. Inzwischen wurde eine überarbeitete Planung erstellt.

GWG-Geschäftsführer Gieseke erläutert die Ausgangslage: Man möchte neben den Gebäuden in der Grundwiesensiedlung und in der Nefflenallee in Hessental auch im Westen günstige Mietwohnungen anbieten. Die Rahmenbedingungen wie die derzeit hohen Baukosten, die Schwierigkeiten bei der Gewinnung von qualifizierten Handwerkern sowie die hohen Baustoffpreise erschweren dieses Ziel erheblich. Zwar hilft das Land Baden-Württemberg mit entsprechenden Landesdarlehen, diese sind jedoch an Belegbindungsvoraussetzungen, Größen und Miethöhenbeschränkungen gebunden.
GWG-Geschäftsführer Gieseke führt aus, dass die Belange der Nachbarschaft Berücksichtigung gefunden haben. Das Gebäude wird anstatt in U- auf eine L-Form reduziert und auf drei Geschosse beschränkt. Der Baubeginn erfolgt erst nach Abschluss der Arbeiten im Aschenhausweg, am Fässlesbrunnen und in der Grundwiesensiedlung.

Stadtrat Sakellariou hält es für ein gutes Zeichen, preisgünstigen Wohnraum anzubieten.

Stadtrat Dr. Graf von Westerholt wie auch Stadträtin Herrmann bitten, die Anwohnerinnen und Anwohner in dieses Projekt mit einzubeziehen.

GWG-Geschäftsführer Gieseke berichtet, dass das für 9. Juni vorgesehene Nachbarschaftsgespräch aufgrund von Terminschwierigkeiten der Anwohnerinnen/ Anwohner verlegt werden musste. Dieses wird kurzfristig neu terminiert; über das Ergebnis wird berichtet.

 

Der Gemeinderat nimmt die im Sachvortrag vorgestellten Ausführungen zustimmend zur Kenntnis.

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