4889999/meetingminutes/5748531/paragraph

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Seit mehreren Jahren soll der unfalltr&auml;chtige Kreuzungspunkt Daimlerstra&szlig;e, Steinbeisweg (siehe Lageplan) durch ein Kreisverkehrsbauwerk ersetzt werden. Hierzu sind im Doppelhaushalt 2014/2015 Mittel in einer Gesamth&ouml;he von 400.000,- &euro; eingestellt. Dank der Bereitschaft der anliegenden Grundst&uuml;ckseigent&uuml;mer Fl&auml;chen hierf&uuml;r abzutreten, kann der Kreisverkehr nunmehr realisiert werden. Der Kreisverkehr, dessen Lageplan der Sitzungsvorlage beiliegt, weist einen Durchmesser von insgesamt 28,00 m auf, Sodass eine gute Befahrbarkeit, auch mit einem LKW, gew&auml;hrleistet ist.</p>
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Seit mehreren Jahren soll der unfalltr&auml;chtige Kreuzungspunkt Daimlerstra&szlig;e/ Steinbeisweg durch ein Kreisverkehrsbauwerk ersetzt werden. Hierzu sind im Doppelhaushalt 2014/2015 Mittel in einer Gesamth&ouml;he von 400.000 &euro; eingestellt. Dank der Bereitschaft der anliegenden Grundst&uuml;ckseigent&uuml;mer Fl&auml;chen hierf&uuml;r abzutreten, kann der Kreisverkehr nunmehr realisiert werden. Der Kreisverkehr weist einen Durchmesser von insgesamt 28 m auf, sodass eine gute Befahrbarkeit, auch mit einem LKW, gew&auml;hrleistet ist (siehe Lageplan).</p>
 
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Die Gemeinde Michelfeld hat ebenfalls die Absicht, an der Kreuzung Daimlerstra&szlig;e/Am Buchhorn einen Kreisverkehr zu bauen. Mit der Planung beider Kreisverkehrsbauwerke wurde das Ingenieurb&uuml;ro M&ouml;rgenthaler beauftragt.</p>
 
Die Gemeinde Michelfeld hat ebenfalls die Absicht, an der Kreuzung Daimlerstra&szlig;e/Am Buchhorn einen Kreisverkehr zu bauen. Mit der Planung beider Kreisverkehrsbauwerke wurde das Ingenieurb&uuml;ro M&ouml;rgenthaler beauftragt.</p>
 
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Die Kreisverkehre k&ouml;nnen nur teilweise unter Verkehr gebaut werden. Die unmittelbare N&auml;he der beiden Bauwerke und die hohe Verkehrsbelastung verlangen eine intensive Koordination dieser beiden Baustellen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass nur ein Lagerplatz f&uuml;r Sch&uuml;ttgut in unmittelbarer N&auml;he bereitgestellt werden kann, war es das Ziel beider Partner, Michelfeld und Schw&auml;bisch Hall, beide Bauwerke von einem Unternehmen ausf&uuml;hren zu lassen.</p>
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Die Kreisverkehre k&ouml;nnen nur teilweise unter Verkehr gebaut werden. Die unmittelbare N&auml;he der beiden Bauwerke und die hohe Verkehrsbelastung verlangen eine intensive Koordination dieser beiden Baustellen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass nur ein Lagerplatz f&uuml;r Sch&uuml;ttgut in unmittelbarer N&auml;he bereitgestellt werden kann, war es das Ziel der Partner Michelfeld und Schw&auml;bisch Hall, beide Bauwerke von einem Unternehmen ausf&uuml;hren zu lassen.<br />
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Der Fachbereich Revision forderte jedoch dar&uuml;ber hinaus die M&ouml;glichkeit der separaten Arbeitsvergabe beider Lose und spricht sich gegen eine pauschalierte Auftragssumme aus.</p>
Der Fachbereich Revision forderte jedoch, dar&uuml;ber hinaus die M&ouml;glichkeit der separaten Arbeitsvergabe beider Lose und spricht sich gegen eine pauschalierte Auftragssumme aus.</p>
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Das Submissionsergebnis ergab folgendes Bild:<br />
 
Das Submissionsergebnis ergab folgendes Bild:<br />
Das g&uuml;nstigste Angebot insgesamt wurde von der Firma Wolff &amp; M&uuml;ller, Waldenburg vorgelegt. Die Firma Wolff &amp; M&uuml;ller bietet beide Kreisverkehrsbauwerke in pauschalierter Form an. Das Pauschalangebot f&uuml;r die Stadt Schw&auml;bisch Hall bel&auml;uft sich auf 304.640,- &euro; und das f&uuml;r die Gemeinde Michelfeld auf 278.460,- &euro;. Bei einer Gesamtvergabe beider Lose hat die Firma nochmals einen Nachlass von 4 % gew&auml;hrt.</p>
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Das g&uuml;nstigste Angebot insgesamt wurde von der Firma Wolff &amp; M&uuml;ller, Waldenburg vorgelegt. Die Firma Wolff &amp; M&uuml;ller bietet beide Kreisverkehrsbauwerke in pauschalierter Form an. Das Pauschalangebot f&uuml;r die Stadt Schw&auml;bisch Hall bel&auml;uft sich auf 304.640 &euro; und das f&uuml;r die Gemeinde Michelfeld auf 278.460 &euro;. Bei einer Gesamtvergabe beider Lose hat die Firma nochmals einen Nachlass von 4 % gew&auml;hrt.<br />
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Somit liegt dieses Angebot um 878,23 &euro; knapp unter den beiden Einzelsummen der g&uuml;nstigsten Bieter.</p>
 
Somit liegt dieses Angebot um 878,23 &euro; knapp unter den beiden Einzelsummen der g&uuml;nstigsten Bieter.</p>
 
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Das zusammengefasste, pauschalierte Angebot der Firma Wolff &amp; M&uuml;ller bedeutet f&uuml;r die Stadt eine deutliche Kostenreduzierung gegen&uuml;ber dem billigsten Angebot eines Mitbewerbers. F&uuml;r die Gemeinde Michelfeld bedeutet es jedoch eine Kostensteigerung gegen&uuml;ber dem g&uuml;nstigsten Angebot eines Mitbewerbers.</p>
 
Das zusammengefasste, pauschalierte Angebot der Firma Wolff &amp; M&uuml;ller bedeutet f&uuml;r die Stadt eine deutliche Kostenreduzierung gegen&uuml;ber dem billigsten Angebot eines Mitbewerbers. F&uuml;r die Gemeinde Michelfeld bedeutet es jedoch eine Kostensteigerung gegen&uuml;ber dem g&uuml;nstigsten Angebot eines Mitbewerbers.</p>
 
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Bei den Vergabeunterlagen waren laut den Angaben des Ing.-B&uuml;ros keine Mengenreserven&nbsp; ber&uuml;cksichtigt und es liegt ein Baugrundgutachten vor, das bei der Leistungsbeschreibung ber&uuml;cksichtigt wurde. Die Pauschalierung erbringt f&uuml;r die Stadt Schw&auml;bisch Hall und die Gemeinde Michelfeld ein wirtschaftliches Ergebnis. Die Gemeinde Michelfeld hat der Pauschalierung zugestimmt</p>
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Bei den Vergabeunterlagen waren laut den Angaben des Ing.-B&uuml;ros keine Mengenreserven ber&uuml;cksichtigt und es liegt ein Baugrundgutachten vor, das bei der Leistungsbeschreibung ber&uuml;cksichtigt wurde. Die Pauschalierung erbringt f&uuml;r die Stadt Schw&auml;bisch Hall und die Gemeinde Michelfeld ein wirtschaftliches Ergebnis. Die Gemeinde Michelfeld hat der Pauschalierung zugestimmt</p>
 
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Von Seiten der Verwaltung wird daher vorgeschlagen, beide Lose an die Firma Wolff &amp; M&uuml;ller zu vergeben und somit das insgesamt g&uuml;nstigste Angebot wahrzunehmen. Der Gemeinde Michelfeld wird der Differenzbetrag zwischen dem pauschalierten Angebot abz&uuml;glich Nachlass zu dem g&uuml;nstigsten vorliegenden Angebot eines Mitbewerbers erstattet. Der Erstattungsbetrag bel&auml;uft sich auf ca. 11.000,- &euro;. Mit dieser L&ouml;sung wird das insgesamt g&uuml;nstigste Angebot wahrgenommen und dar&uuml;ber hinaus sichergestellt, dass es eine wesentlich konfliktfreiere Baustelle f&uuml;r beide Kreisverkehrsbauwerke wird. Die Pauschalierung und die gemeinsame Vergabe f&uuml;hren zu einer wirtschaftlichen Bauausf&uuml;hrung. Der Baugrund und die Ausschreibungsmengen wurden &uuml;berpr&uuml;ft und vom Ingenieurb&uuml;ro best&auml;tigt.</p>
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Von Seiten der Verwaltung wird daher vorgeschlagen, beide Lose an die Firma Wolff &amp; M&uuml;ller zu vergeben und somit das insgesamt g&uuml;nstigste Angebot wahrzunehmen. Der Gemeinde Michelfeld wird der Differenzbetrag zwischen dem pauschalierten Angebot abz&uuml;glich Nachlass zu dem g&uuml;nstigsten vorliegenden Angebot eines Mitbewerbers erstattet. Der Erstattungsbetrag bel&auml;uft sich auf ca. 11.000 &euro;. Mit dieser L&ouml;sung wird das insgesamt g&uuml;nstigste Angebot wahrgenommen und dar&uuml;ber hinaus sichergestellt, dass es eine wesentlich konfliktfreiere Baustelle f&uuml;r beide Kreisverkehrsbauwerke wird. Die Pauschalierung und die gemeinsame Vergabe f&uuml;hren zu einer wirtschaftlichen Bauausf&uuml;hrung. Der Baugrund und die Ausschreibungsmengen wurden &uuml;berpr&uuml;ft und vom Ingenieurb&uuml;ro best&auml;tigt.&nbsp;</p>
 
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Anlage 1: [[Media:14-145.pdf{{!}}Lageplan]]</p>
 
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Anlage 2: [[Media:145-14_Anlage.pdf{{!}}Angebotspr&uuml;fung und Wertung]]</p>
 
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Dem Vorschlag der Verwaltung wird zugestimmt. Das Kreisverkehrsbauwerk an der Daimlerstra&szlig;e/ Steinbeisweg wird an die Firma Wolff &amp; M&uuml;ller, Waldenburg mit einem Kostenanteil von 292.454,40 &euro; vergeben. Die Gemeinde Michelfeld erh&auml;lt einen Ausgleichsbetrag in H&ouml;he von 11.307,37 &euro;.<br />
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(19 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung)</p>
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Version vom 2. September 2014, 08:09 Uhr

Sachvortrag:

Seit mehreren Jahren soll der unfallträchtige Kreuzungspunkt Daimlerstraße/ Steinbeisweg durch ein Kreisverkehrsbauwerk ersetzt werden. Hierzu sind im Doppelhaushalt 2014/2015 Mittel in einer Gesamthöhe von 400.000 € eingestellt. Dank der Bereitschaft der anliegenden Grundstückseigentümer Flächen hierfür abzutreten, kann der Kreisverkehr nunmehr realisiert werden. Der Kreisverkehr weist einen Durchmesser von insgesamt 28 m auf, sodass eine gute Befahrbarkeit, auch mit einem LKW, gewährleistet ist (siehe Lageplan).

Die Gemeinde Michelfeld hat ebenfalls die Absicht, an der Kreuzung Daimlerstraße/Am Buchhorn einen Kreisverkehr zu bauen. Mit der Planung beider Kreisverkehrsbauwerke wurde das Ingenieurbüro Mörgenthaler beauftragt.

Die Kreisverkehre können nur teilweise unter Verkehr gebaut werden. Die unmittelbare Nähe der beiden Bauwerke und die hohe Verkehrsbelastung verlangen eine intensive Koordination dieser beiden Baustellen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass nur ein Lagerplatz für Schüttgut in unmittelbarer Nähe bereitgestellt werden kann, war es das Ziel der Partner Michelfeld und Schwäbisch Hall, beide Bauwerke von einem Unternehmen ausführen zu lassen.
Der Fachbereich Revision forderte jedoch darüber hinaus die Möglichkeit der separaten Arbeitsvergabe beider Lose und spricht sich gegen eine pauschalierte Auftragssumme aus.

Das Submissionsergebnis ergab folgendes Bild:
Das günstigste Angebot insgesamt wurde von der Firma Wolff & Müller, Waldenburg vorgelegt. Die Firma Wolff & Müller bietet beide Kreisverkehrsbauwerke in pauschalierter Form an. Das Pauschalangebot für die Stadt Schwäbisch Hall beläuft sich auf 304.640 € und das für die Gemeinde Michelfeld auf 278.460 €. Bei einer Gesamtvergabe beider Lose hat die Firma nochmals einen Nachlass von 4 % gewährt.
Somit liegt dieses Angebot um 878,23 € knapp unter den beiden Einzelsummen der günstigsten Bieter.

Das zusammengefasste, pauschalierte Angebot der Firma Wolff & Müller bedeutet für die Stadt eine deutliche Kostenreduzierung gegenüber dem billigsten Angebot eines Mitbewerbers. Für die Gemeinde Michelfeld bedeutet es jedoch eine Kostensteigerung gegenüber dem günstigsten Angebot eines Mitbewerbers.

Bei den Vergabeunterlagen waren laut den Angaben des Ing.-Büros keine Mengenreserven berücksichtigt und es liegt ein Baugrundgutachten vor, das bei der Leistungsbeschreibung berücksichtigt wurde. Die Pauschalierung erbringt für die Stadt Schwäbisch Hall und die Gemeinde Michelfeld ein wirtschaftliches Ergebnis. Die Gemeinde Michelfeld hat der Pauschalierung zugestimmt

Von Seiten der Verwaltung wird daher vorgeschlagen, beide Lose an die Firma Wolff & Müller zu vergeben und somit das insgesamt günstigste Angebot wahrzunehmen. Der Gemeinde Michelfeld wird der Differenzbetrag zwischen dem pauschalierten Angebot abzüglich Nachlass zu dem günstigsten vorliegenden Angebot eines Mitbewerbers erstattet. Der Erstattungsbetrag beläuft sich auf ca. 11.000 €. Mit dieser Lösung wird das insgesamt günstigste Angebot wahrgenommen und darüber hinaus sichergestellt, dass es eine wesentlich konfliktfreiere Baustelle für beide Kreisverkehrsbauwerke wird. Die Pauschalierung und die gemeinsame Vergabe führen zu einer wirtschaftlichen Bauausführung. Der Baugrund und die Ausschreibungsmengen wurden überprüft und vom Ingenieurbüro bestätigt. 

Anlage 1: Lageplan

Anlage 2: Angebotsprüfung und Wertung

Beschluss:

Dem Vorschlag der Verwaltung wird zugestimmt. Das Kreisverkehrsbauwerk an der Daimlerstraße/ Steinbeisweg wird an die Firma Wolff & Müller, Waldenburg mit einem Kostenanteil von 292.454,40 € vergeben. Die Gemeinde Michelfeld erhält einen Ausgleichsbetrag in Höhe von 11.307,37 €.
(19 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung)

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