2697654/meetingminutes/3925246/paragraph

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Die Studie &bdquo;Raum f&uuml;r Kinderspiel!&ldquo; (Neue Projektbezeichnung, es entf&auml;llt die Bezeichnung&nbsp; &bdquo;Aktionsr&auml;ume von Kindern&ldquo;) wurde am [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/2697594/meetingminutes/3562618/paragraph 15.04.2013] nicht&ouml;ffentlich im Ausschuss f&uuml;r Bildung, Soziales, Sport und Kultur vorgestellt.</p>
 
Die Studie &bdquo;Raum f&uuml;r Kinderspiel!&ldquo; (Neue Projektbezeichnung, es entf&auml;llt die Bezeichnung&nbsp; &bdquo;Aktionsr&auml;ume von Kindern&ldquo;) wurde am [http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/2697594/meetingminutes/3562618/paragraph 15.04.2013] nicht&ouml;ffentlich im Ausschuss f&uuml;r Bildung, Soziales, Sport und Kultur vorgestellt.</p>
 
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Erg&auml;nzend zum vorliegenden Sachvortrag hier weitergehende Informationen:</p>
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Erg&auml;nzend zum vorliegenden Sachvortrag hier weitergehende Informationen:<br />
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Durchgef&uuml;hrt wird die Studie vom Freiburger Institut f&uuml;r angewandte Sozialwissenschaft e.V. FIFAS. Grundlage der Studie ist eine schriftliche Elternbefragung in Haushalten mit Kindern im Alter zwischen f&uuml;nf und zehn Jahren. Zus&auml;tzlich werden in einer Stichprobe eine Zeitbudgeterhebung mit einem vorstrukturierten Tagebuch sowie ein pers&ouml;nlich-m&uuml;ndliches Interview mit den Eltern erfolgen. Ein weiteres Modul bildet die Begehung mit Kindern in ihrem Wohngebiet (&bdquo;Kinder als Raumexperten&ldquo;) sowie die Erstellung eines Wohnumfeld-Inventars auf der Basis eines Inventarbogens. Dar&uuml;ber hinaus werden Beobachtungen auf Spielpl&auml;tzen durchgef&uuml;hrt.<br />
 
Durchgef&uuml;hrt wird die Studie vom Freiburger Institut f&uuml;r angewandte Sozialwissenschaft e.V. FIFAS. Grundlage der Studie ist eine schriftliche Elternbefragung in Haushalten mit Kindern im Alter zwischen f&uuml;nf und zehn Jahren. Zus&auml;tzlich werden in einer Stichprobe eine Zeitbudgeterhebung mit einem vorstrukturierten Tagebuch sowie ein pers&ouml;nlich-m&uuml;ndliches Interview mit den Eltern erfolgen. Ein weiteres Modul bildet die Begehung mit Kindern in ihrem Wohngebiet (&bdquo;Kinder als Raumexperten&ldquo;) sowie die Erstellung eines Wohnumfeld-Inventars auf der Basis eines Inventarbogens. Dar&uuml;ber hinaus werden Beobachtungen auf Spielpl&auml;tzen durchgef&uuml;hrt.<br />
Die Elternbriefe wurden durch das Freiburger Institut f&uuml;r angewandte Sozialwissenschaft e.V. FIFAS verschickt. Befragt werden in Schw&auml;bisch Hall 1.390 Haushalte mit 1714 Kindern im Alter von f&uuml;nf bis neun Jahren.</p>
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Die Elternbriefe wurden durch das Freiburger Institut f&uuml;r angewandte Sozialwissenschaft e.V. FIFAS verschickt. Befragt werden in Schw&auml;bisch Hall 1.390 Haushalte mit 1.714 Kindern im Alter von f&uuml;nf bis neun Jahren.</p>
 
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Die Ergebnisse der Studie sollen im Fr&uuml;hjahr 2014 pr&auml;sentiert werden.</p>
 
Die Ergebnisse der Studie sollen im Fr&uuml;hjahr 2014 pr&auml;sentiert werden.</p>
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Anlage 1: [[Media:1_109-13_Anlage.pdf{{!}}Fragebogen]]<br />
 
Anlage 1: [[Media:1_109-13_Anlage.pdf{{!}}Fragebogen]]<br />
 
Anlage 2:&nbsp; [http://www.swp.de/crailsheim/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2029495 HT-Artikel vom 01.06.2013]</p>
 
Anlage 2:&nbsp; [http://www.swp.de/crailsheim/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2029495 HT-Artikel vom 01.06.2013]</p>
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Kenntnisnahme</p>
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<u>Erste B&uuml;rgermeisterin Wilhelm</u> gibt zur Studie weiterf&uuml;hrende Informationen. In fr&uuml;heren Informationen wurde festgestellt, dass gute Aktionsr&auml;ume vier Mal l&auml;ngeres Spielen zur Folge haben. Die Kinder sind besser organisiert und die Mediennutzung geht zur&uuml;ck. Allerdings klaffen Wunsch und Realit&auml;t der Spielm&ouml;glichkeiten auseinander und 33 % aller Kinder geben an, dass sie gar nicht mehr drau&szlig;en spielen.<br />
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Zum weiteren Vorgehen: Die Frageb&ouml;gen wurden versandt; aufgrund des Fehlens eines Informationsblattes muss noch ein weiteres Mal versandt werden. Danach erfolgt eine Begehung mit den Kindern und als dritter Teil folgt die Inventarbetrachtung, in der auch die Spielpl&auml;tze bewertet werden.</p>
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<u>Stadtrat Prof. Dr. Geisen</u> ist der Meinung, dass der Raum f&uuml;r Kinderspiel bereits vorhanden ist. In der Umfrage sollte es viel mehr darum gehen, diese R&auml;ume ausfindig zu machen.</p>
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<u>Erste B&uuml;rgermeisterin Wilhelm</u> stellt klar, dass es nicht darum geht, R&auml;ume zu suchen sondern festzustellen, was, wann und wo gespielt wird.</p>
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<u>Stadtrat H&auml;rtig</u> h&auml;lt die vorgestellte Studie f&uuml;r ein gutes Projekt.</p>
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<u>Stadtrat Neidhardt</u> m&ouml;chte wissen, ob eine Familie mit mehreren Kindern mehrere Frageb&ouml;gen erh&auml;lt.<br />
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Dies wird von <u>Erste B&uuml;rgermeisterin Wilhelm</u> best&auml;tigt.</p>
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<u>Stadtr&auml;tin Schmalzriedt</u> h&auml;lt 16.000 &euro; f&uuml;r die Beteiligung an dieser Studie f&uuml;r zu teuer.</p>
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Von dem Projekt und den weiterf&uuml;hrenden Informationen wird Kenntnis genommen.</p>
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Version vom 9. Juli 2013, 07:53 Uhr

Sachvortrag:

Die Studie „Raum für Kinderspiel!“ (Neue Projektbezeichnung, es entfällt die Bezeichnung  „Aktionsräume von Kindern“) wurde am 15.04.2013 nichtöffentlich im Ausschuss für Bildung, Soziales, Sport und Kultur vorgestellt.

Ergänzend zum vorliegenden Sachvortrag hier weitergehende Informationen:
Durchgeführt wird die Studie vom Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.V. FIFAS. Grundlage der Studie ist eine schriftliche Elternbefragung in Haushalten mit Kindern im Alter zwischen fünf und zehn Jahren. Zusätzlich werden in einer Stichprobe eine Zeitbudgeterhebung mit einem vorstrukturierten Tagebuch sowie ein persönlich-mündliches Interview mit den Eltern erfolgen. Ein weiteres Modul bildet die Begehung mit Kindern in ihrem Wohngebiet („Kinder als Raumexperten“) sowie die Erstellung eines Wohnumfeld-Inventars auf der Basis eines Inventarbogens. Darüber hinaus werden Beobachtungen auf Spielplätzen durchgeführt.
Die Elternbriefe wurden durch das Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft e.V. FIFAS verschickt. Befragt werden in Schwäbisch Hall 1.390 Haushalte mit 1.714 Kindern im Alter von fünf bis neun Jahren.

Die Ergebnisse der Studie sollen im Frühjahr 2014 präsentiert werden.

Anlage 1: Fragebogen
Anlage 2:  HT-Artikel vom 01.06.2013

 

Erste Bürgermeisterin Wilhelm gibt zur Studie weiterführende Informationen. In früheren Informationen wurde festgestellt, dass gute Aktionsräume vier Mal längeres Spielen zur Folge haben. Die Kinder sind besser organisiert und die Mediennutzung geht zurück. Allerdings klaffen Wunsch und Realität der Spielmöglichkeiten auseinander und 33 % aller Kinder geben an, dass sie gar nicht mehr draußen spielen.
Zum weiteren Vorgehen: Die Fragebögen wurden versandt; aufgrund des Fehlens eines Informationsblattes muss noch ein weiteres Mal versandt werden. Danach erfolgt eine Begehung mit den Kindern und als dritter Teil folgt die Inventarbetrachtung, in der auch die Spielplätze bewertet werden.

Stadtrat Prof. Dr. Geisen ist der Meinung, dass der Raum für Kinderspiel bereits vorhanden ist. In der Umfrage sollte es viel mehr darum gehen, diese Räume ausfindig zu machen.

Erste Bürgermeisterin Wilhelm stellt klar, dass es nicht darum geht, Räume zu suchen sondern festzustellen, was, wann und wo gespielt wird.

Stadtrat Härtig hält die vorgestellte Studie für ein gutes Projekt.

Stadtrat Neidhardt möchte wissen, ob eine Familie mit mehreren Kindern mehrere Fragebögen erhält.
Dies wird von Erste Bürgermeisterin Wilhelm bestätigt.

Stadträtin Schmalzriedt hält 16.000 € für die Beteiligung an dieser Studie für zu teuer.

Von dem Projekt und den weiterführenden Informationen wird Kenntnis genommen.

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