14035/meetingminutes/14036/paragraph

Aus Ratsinformationssytem Schwäbisch Hall
(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(<paragraph-summary>)
 
(<paragraph-summary>)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{paragraph_template
 
{{paragraph_template
|paragraph-attribute-id=14036|paragraph-attribute-mm_id=14035|paragraph-attribute-number=7|paragraph-attribute-subnumber=|paragraph-attribute-full_number=7|paragraph-attribute-title=Müllentsorgung; hier: Kurzreferat von Dr. Matthias Ginter, Geschäftsführer der Abfallverwertungsanlage Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis|paragraph-attribute-statement=<u>Dr. Ginter</u> berichtet über die mechanisch-biologische Abfallbehandlung in Buchen und teilt mit, dass es den „Königsweg“ bei der Müllentsorgung bisher leider noch nicht gebe. Er halte das Trennen von Papier, Glas, Metall und Problemstoffen auch weiterhin für richtig und notwendig.
+
|paragraph-attribute-id=14036|paragraph-attribute-mm_id=14035|paragraph-attribute-number=7|paragraph-attribute-subnumber=|paragraph-attribute-full_number=7|paragraph-attribute-meeting_collecting_main=|paragraph-attribute-title=Müllentsorgung; hier: Kurzreferat von Dr. Matthias Ginter, Geschäftsführer der Abfallverwertungsanlage Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis|paragraph-attribute-statement=<u>Dr. Ginter</u> berichtet über die mechanisch-biologische Abfallbehandlung in Buchen und teilt mit, dass es den „Königsweg“ bei der Müllentsorgung bisher leider noch nicht gebe. Er halte das Trennen von Papier, Glas, Metall und Problemstoffen auch weiterhin für richtig und notwendig.
  
 
Doch könnten Restmüll sowie Bio- und Verpackungsmüll durchaus in einer Tonne zusammen erfasst werden. In der mechanisch-biologischen Anlage ließen sich diese Stoffe separieren und anschließend weiterverarbeiten. Bei diesem Prozess könnten auch größere Mengen an Energie gewonnen werden.
 
Doch könnten Restmüll sowie Bio- und Verpackungsmüll durchaus in einer Tonne zusammen erfasst werden. In der mechanisch-biologischen Anlage ließen sich diese Stoffe separieren und anschließend weiterverarbeiten. Bei diesem Prozess könnten auch größere Mengen an Energie gewonnen werden.
Zeile 16: Zeile 16:
 
[[Category:SEC:PUB]]
 
[[Category:SEC:PUB]]
 
[[Category:Index:Müll|Müllentsorgung; hier: Kurzreferat von Dr. Matthias Ginter, Geschäftsführer der Abfallverwertungsanlage Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis (20.02.2006, Bau- und Planungsausschuss)]]
 
[[Category:Index:Müll|Müllentsorgung; hier: Kurzreferat von Dr. Matthias Ginter, Geschäftsführer der Abfallverwertungsanlage Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis (20.02.2006, Bau- und Planungsausschuss)]]
 
+
[[Category:Startdate|2006-02-20]]
[[Category:IMPORT|200710262134]]
+

Aktuelle Version vom 7. Mai 2010, 17:00 Uhr

Sachvortrag:

Dr. Ginter berichtet über die mechanisch-biologische Abfallbehandlung in Buchen und teilt mit, dass es den „Königsweg“ bei der Müllentsorgung bisher leider noch nicht gebe. Er halte das Trennen von Papier, Glas, Metall und Problemstoffen auch weiterhin für richtig und notwendig.

Doch könnten Restmüll sowie Bio- und Verpackungsmüll durchaus in einer Tonne zusammen erfasst werden. In der mechanisch-biologischen Anlage ließen sich diese Stoffe separieren und anschließend weiterverarbeiten. Bei diesem Prozess könnten auch größere Mengen an Energie gewonnen werden.

Er müsse aber auch eingestehen, dass die Anlage in Buchen im vergangenen Sommer nicht ganz problemlos gearbeitet habe. Im Juli und August konnte Müll drei Wochen lang nicht angenommen und musste zwischengelagert werden. Den Rückstau - verbunden mit entsprechenden Geruchsbelästigungen - habe man bis heute noch nicht ganz aufarbeiten können.

Der Referent prophezeit, dass sich der Gelbe Sack „überlebt“ habe. Solange es jedoch den Grünen Punkt (das Duale System) noch gebe, fehlten die gesetzlichen Möglichkeiten für Änderungen. Wenn die Abfallentsorger das gleiche Geld bekämen wie das Duale System, wäre alles finanziert, da im Restmüll leider viele Verpackungen und im Gelben Sack ein hoher Anteil an Restmüll enthalten seien.

Meine Werkzeuge