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|paragraph-attribute-id=65101186|paragraph-attribute-mm_id=55313683|paragraph-attribute-number=94|paragraph-attribute-subnumber=|paragraph-attribute-full_number=94|paragraph-attribute-meeting_collecting_main=186/20|paragraph-attribute-title=Mobilitätskonzept Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Hall (VVG); hier: Beschluss der Leistungsbeschreibung zur Erstellung eines Mobilitätskonzepts |paragraph-attribute-statement=<p align="justify">
	Im Haushalt 2020/21 wurden f&uuml;r die Generalverkehrsplanung Mittel eingestellt, um den durch die dynamische Entwicklung Schw&auml;bisch Halls &uuml;berholten Generalverkehrsplan von 1990 grunds&auml;tzlich zu &uuml;berarbeiten. Hierf&uuml;r soll ein Mobilit&auml;tskonzept f&uuml;r die Verwaltungsgemeinschaft Schw&auml;bisch Hall (VVG) aufgestellt werden, welches im Kern die Herstellung eines Verkehrsmodells f&uuml;r die Stadt und seine Teilorte sowie die Nachbargemeinden Michelfeld, Rosengarten und Michelbach a. d. Bilz umfasst. Aufgrund der verkehrlichen Verflechtungsbeziehungen wird auch eine Einbeziehung der Gemeinde Unterm&uuml;nkheim f&uuml;r wichtig erachtet.</p>
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	Zur Erarbeitung der Aufgabenstellung und der Ausschreibung der hierf&uuml;r notwendigen Leistungen (Anlage 1) wurde das Verkehrsplanungsb&uuml;ro Brenner Bernard Ingenieure aus Stuttgart beauftragt.</p>
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	Im Rahmen der vorliegenden Ausschreibung soll eine umfassende Studie zu den Verkehrsstr&ouml;men in der Verwaltungsgemeinschaft aufgezeigt werden. Hierzu z&auml;hlt neben dem individuellen motorisierten Verkehr (MIV) auch im Wesentlichen der &Ouml;ffentliche Personennahverkehr (&Ouml;PNV) sowie der Fu&szlig;- und Radfahrverkehr aber auch alternative Mobilit&auml;tsangebote wie Car- und Bike-Sharing. Anhand der Wechselwirkung und Kombination zwischen diesen Verkehrstr&auml;gern, der Intermodalit&auml;t, sollen Szenarien f&uuml;r ein zukunftsf&auml;higes Verkehrssystem der VVG Schw&auml;bisch Hall abgeleitet und nachvollziehbare Umsetzungsstrategien aufgestellt werden. Ziel ist es mithilfe des zu erstellenden Mobilit&auml;tskonzepts f&uuml;r den Prognosehorizont 2035 einerseits strategische Fragestellungen zu beantworten und andererseits potenzielle Ma&szlig;nahmen und deren Ranking f&uuml;r eine stufenweise Umsetzung ausweisen zu k&ouml;nnen.</p>
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	<strong>Bestandsanalyse</strong><br />
	Neben den klassischen Verkehrsz&auml;hlungen soll zur Ermittlung des heutigen Mobilit&auml;tsverhaltens (&quot;Modal Split&quot; = Aufteilung des Verkehrsaufkommens auf die verschiedenen Verkehrsmittel) der B&uuml;rgerinnen und B&uuml;rger der Stadt Schw&auml;bisch Hall und der Gemeinden der VVG eine Haushaltsbefragung durchgef&uuml;hrt werden. Zus&auml;tzlich werden ausgew&auml;hlte gro&szlig;e Betriebe und Unternehmen in Schw&auml;bisch Hall befragt, um das Mobilit&auml;ts- und Pendlerverhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die strategische Ausrichtung und Entwicklung der Betriebe und Unternehmen beim betrieblichen Mobilit&auml;tsmanagement sowie bei der zuk&uuml;nftigen Gestaltung des firmeneigenen Fuhrparks zu erfassen.</p>
<p align="justify">
	Die Ausarbeitung eines Parkraumkonzeptes ist ebenfalls Gegenstand der Leistung innerhalb des Mobilit&auml;tskonzepts. Im Rahmen der Bestandsaufnahme wird das &ouml;ffentlich zug&auml;ngliche Parkraumangebot im Innenstadtbereich erfasst. Dabei werden vor allem auf &ouml;ffentlichen Stellpl&auml;tzen im Stra&szlig;enraum sowie ausgew&auml;hlten &ouml;ffentlichen Parkpl&auml;tzen die jeweilige Parkdauer erhoben. Als Ergebnis der Auswertung stehen stra&szlig;en- und gebietsbezogene Belegungsganglinien, Stellplatzumschlag, Stellplatzauslastung, Parkdauerverteilung sowie die Aufteilung der Parkraumnachfrage auf die einzelnen Nachfragegruppen Bewohner, Berufst&auml;tige, Kunden und Besucher, abgeleitet aus Parkbeginn und Dauer der Parkvorg&auml;nge zustellen.</p>
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	In Erg&auml;nzung zu den vorhandenen Daten zum &Ouml;PNV, die u.a. von der &bdquo;Stadtbus Schw&auml;bisch Hall GmbH&ldquo; sowie der &bdquo;KreisVerkehr Schw&auml;bisch Hall GmbH&ldquo; zur Verf&uuml;gung gestellt werden k&ouml;nnen, sind im Stadtgebiet Schw&auml;bisch Hall und in den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Fahrgasterhebungen und -befragungen auf zehn Stadtbuslinien sowie an zehn wichtigen bzw. hoch frequentierten Haltestellen geplant. Zus&auml;tzlich wird das vorhandene Angebot im Sch&uuml;lerverkehr f&uuml;r eine gezielte Weiterentwicklung analysiert werden. Hierbei werden vor allem die sogenannten E-Wagen (Erg&auml;nzungswagen), die explizit f&uuml;r Sch&uuml;lerinnen und Sch&uuml;ler an Schultagen in Erg&auml;nzung zum normalen Linienverkehr des Stadtbusses als Verst&auml;rker eingesetzt werden, betrachtet.</p>
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	<strong>Leitbild</strong><br />
	Aufbauend auf die Datensammlung und einer Analyse der Bestandssituation mit aussagekr&auml;ftiger Defizitanalyse und &uuml;bersichtlichem Konfliktkatalog werden Handlungsnotwendigkeiten aufgezeigt und priorisiert. Auf dieser Basis allgemeiner kommunaler Politikziele erfolgt die Entwicklung eines verkehrs- und mobilit&auml;tsbezogenen Leitbildes. Dieses ist unter Einbeziehung der Politik zu entwickeln und in den Gremien zu beschlie&szlig;en. Das Leitbild soll zumindest bis 2035, d.h. f&uuml;r die kommenden 15 Jahre, die politische Rahmenvorgabe f&uuml;r die Verwaltungsgemeinschaft Schw&auml;bisch Hall liefern. Dabei sollen insbesondere Ziele nach dem SMART-Ansatz (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch, terminierbar) entwickelt werden.</p>
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	Anhand der zu erstellenden Verkehrsprognose 2035 wird ein Verkehrsmodell aufgestellt. Neben diesem Analyse- und dem Prognosenullfall 2035 werden in der Verkehrsmodellierung vier unterschiedliche Szenarien anhand der Zielsetzungen aus dem Leitbild entwickelt. Dadurch k&ouml;nnen die Ziele gepr&uuml;ft und Wechselwirkungen aus geplanten r&auml;umlichen Entwicklungen innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft sichtbar gemacht werden. Auch in sp&auml;teren Phasen kann das Verkehrsmodell zur &Uuml;berpr&uuml;fung von Entscheidungen in der Stadtentwicklung herangezogen werden.</p>
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	<strong>&Ouml;PNV, Intermodalit&auml;t und alternative Mobilit&auml;tsformen</strong><br />
	Ein wesentlicher Teil des Mobilit&auml;tskonzepts soll den Fokus auf innovative und attraktive Konzepte f&uuml;r die Verbesserung und Weiterentwicklung des &Ouml;PNV in Schw&auml;bisch Hall und den beteiligten Gemeinden legen. Insbesondere die Verkn&uuml;pfung des Bahnverkehrs mit dem innerst&auml;dtischen und regionalen Busangebot, die Anbindung von zentralen Quell- und Zielorten, von Mobilit&auml;tspunkten sowie von Park &amp; Ride-Anlagen. Im Fokus steht ebenfalls die Nutzung alternativer Mobilit&auml;tsangebote, Car- und Bike-Sharing k&ouml;nnen beispielsweise die Angebote des &Ouml;PNV sinnvoll und attraktiv erg&auml;nzen. Entsprechende Potentialabsch&auml;tzungen sollen hierzu durchgef&uuml;hrt werden.</p>
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	Die besonderen Aspekte und Herausforderungen bei der Attraktivit&auml;t und der Weiterentwicklung des Sch&uuml;lerverkehrs sollen ebenfalls dargestellt werden und in konkrete Ma&szlig;nahmenvorschl&auml;ge m&uuml;nden. Der Fokus liegt hierbei vor allem in einer guten Anbindung der Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft an die Schulstandorte im Stadtgebiet.</p>
<p align="justify">
	Der F&ouml;rderung der Nahmobilit&auml;t, d.h. des Fu&szlig;- und Radverkehrs, wird f&uuml;r eine nachhaltige Mobilit&auml;tsentwicklung in Schw&auml;bisch Hall ebenfalls gro&szlig;e Bedeutung beigemessen. Die Verbesserung der Erreichbarkeiten im Fu&szlig;- und Radverkehr sowie Andienung und Erreichbarkeit der Innenstadt sind als oberste Ziele zu nennen. Das derzeit in der Fortschreibung befindliche Radverkehrskonzept soll im Rahmen des Mobilit&auml;tskonzeptes bewertet sowie geeignete und zielf&uuml;hrende Ma&szlig;nahmen integriert werden.</p>
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	<strong>Steuerung </strong><strong>und </strong><strong>Reduzierung motorisierter Individualverkehr (MIV)</strong><br />
	Beim motorisierten Individualverkehr steht prim&auml;r eine umweltorientierte Steuerung und Lenkung sowie die Reduzierung des MIV-Aufkommens durch den Ausbau und die F&ouml;rderung alternativer Angebote im Fokus der Betrachtung. Die zuk&uuml;nftigen Entwicklungen in der Elektromobilit&auml;t und bei anderen alternativen Antriebsarten sollen in die Konzeption mit einbezogen werden.</p>
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	Bereits in Planung und Bau befindliche Verkehrsinfrastrukturprojekte werden bei der Ausarbeitung des Mobilit&auml;tskonzeptes beachtet und integriert.</p>
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	Ein essentielles Thema im Bereich des motorisierten Individualverkehrs ist die Erstellung von Ma&szlig;nahmen zur Verringerung der L&auml;rm- und Luftschadstoffbelastungen durch Verstetigung des Verkehrsflusses. Die Zielsetzung sollte in einem effizienten Verkehrsmanagement liegen, das zu einer Verkehrsreduzierung sowie zu einer Optimierung der Verkehrslenkung und -steuerung f&uuml;hrt.</p>
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	Hierbei soll auch der ruhende Verkehr betrachtet und eine bedarfsgerechte und zukunftsf&auml;hig gestaltete Erg&auml;nzung und Erweiterung des vorhandenen Parkleitsystems entwickelt werden.</p>
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	<strong>Ma&szlig;nahmen- und Handlungskonzept</strong><br />
	Im Ergebnis wird ein integriertes Handlungskonzept f&uuml;r die Verkehrsarten und eine gutachterliche Empfehlung ausgearbeitet. Innovative und intermodale Ans&auml;tze sind dabei ausdr&uuml;cklich erw&uuml;nscht. Beim Handlungskonzept soll bezogen auf die Realisierung zwischen kurzfristigen und eher mittel- bis langfristigen Ma&szlig;nahmen unterschieden werden. Die Kosten f&uuml;r die einzelnen Ma&szlig;nahmen werden abgesch&auml;tzt und in einem Gesamtkostenplan f&uuml;r k&uuml;nftige Entscheidungen erstellt.</p>
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	Die vorliegende Leitungsbeschreibung f&uuml;r das Mobilit&auml;tskonzept der VVG Schw&auml;bisch Hall wird parallel in den Gemeinden Michelfeld, Rosengarten und Michelbach a. d. Bilz vorberaten und soll sp&auml;testens am 08. Oktober 2020 im Gemeinsamen Ausschuss zur Ausschreibung beschlossen werden. Eine Beteiligung der Gemeinde Unterm&uuml;nkheim ist angefragt.</p>
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	Mit einer Fertigstellung des Mobilit&auml;tskonzeptes kann ca. 1,5 Jahre nach der Auftragsvergabe an ein geeignetes B&uuml;ro gerechnet werden.</p>
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	<u>Anlage:</u>&nbsp;[[Media:186-20_Anlage_Leistungsbeschreibung.pdf{{!}}Leistungsbeschreibung &bdquo;Erstellung eines Mobilit&auml;tskonzeptes 2035&ldquo;, B&uuml;ro Brenner Bernhard Ingenieure, Stuttgart vom April 2020]]</p>
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	&nbsp;</p>
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	<u>Erster B&uuml;rgermeister Klink</u> umreisst kurz den Inhalt der Sitzungsvorlage.</p>
<p>
	<u>Stadtr&auml;tin Niemann</u> begr&uuml;&szlig;t die Entwicklung des Mobilit&auml;tskonzeptes innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft, bem&auml;ngelt jedoch das wesentliche Teile aus den Haushaltsberatungen keinen Eingang in das Konzept gefunden h&auml;tten: Umladekonzept f&uuml;r den Lieferverkehr; Ladeinfrastruktur f&uuml;r den &Ouml;PNV und den Individualverkehr (E-Mobilit&auml;t); Parkraumbewirtschaftung - nicht ersichtlich, ob nur f&uuml;r die Innenstadt oder f&uuml;r das gesamte Stadtgebiet, z. B. auch Schulen und Gewerbegebiete umfassend; Wiederer&ouml;ffnung Haltestelle Suzdorf.<br />
	In Anbetracht des langen Zeithorizontes bis 2035 stelle sich auch die Frage nach einer m&ouml;glichen Reaktivierung der Kochertalbahn oder der Elektrifizierung der Hohenlohebahn. Zudem fehle eine Definition, welche Ziele in Sachen Klimaschutz erreicht werden sollen. W&uuml;nschenswert w&auml;re eine Bestandsanalyse aktueller Kohlenstoffdioxid-Emissionen und ein perspektivischer Ausblick bzw. eine Aussage dar&uuml;ber, welchen Kohlenstoffdioxid-Abdruck das jeweilige Zielszenario habe.</p>
<p>
	<u>Stadtrat Giebel</u> sieht die vordergr&uuml;ndige F&ouml;rderung von E-Mobilit&auml;t vor dem Hintergrund der schlechten &Ouml;kobilanz bei der Batterieherstellung f&uuml;r Elektrofahrzeuge kritisch.</p>
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	<u>Stadtrat Baumann</u> spricht sich namens seiner Fraktion f&uuml;r den Ausschreibungstext aus.</p>
<p>
	<u>Stadtrat Reichert</u> bittet darum, die Teilorte nicht au&szlig;er Acht zu lassen.</p>
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	<u>Erster B&uuml;rgermeister Klink</u> teilt mit, dass diese Bestandteil seien.</p>
<p>
	<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> sichert zu, den Ausschreibungskatalog hinsichtlich der Beschlussfassungsbestandteile aus den Haushaltsberatungen f&uuml;r den Doppelhaushalt 2020/2021 pr&uuml;fen und gegebenenfalls erg&auml;nzen zu lassen.</p>
<p>
	<u>Abteilungsleiter Stadtplanung Mathieu</u> erkl&auml;rt, dass das Thema Kohlenstoffdioxid-Bilanz der Leitbilddiskussion vorbehalten sei.</p>
<p>
	<u>Erster B&uuml;rgermeister Klink</u> erg&auml;nzt, dass ein Leitbild, welches auch Klimaschutzziele enthalten k&ouml;nne, erst noch in Abstimmung mit der Politik zu definieren sei. Dies ergebe sich aus Punkt 2.2 der Leistungsbeschreibung (Anlage).</p>
<p align="justify">
	Nach weiterer Beratung <strong>schl&auml;gt</strong> <u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgim</u> <strong>vor</strong>, nicht &uuml;ber den Empfehlungsbeschluss: <em>&bdquo;</em><em>D</em><em>ie Mitglieder der Stadt Schw&auml;bisch Hall im Gemeinsamen Ausschuss werden autorisiert, der </em><em>Ausschreibung auf Grundlage der Leistungsbeschreibung des B&uuml;ros Brenner Bernhard Ingenieure</em><em>, </em><em>Stuttgart</em><em> vom </em><em>April 2020 </em><em>zu</em><em>zustimmen</em><em>.</em>&ldquo; abzustimmen und die Anregungen der Mitglieder des Gemeinderats aufzunehmen. Es erfolgt eine weitere Beratung dieses Themas. Von Seiten des Gremiums besteht kein Widerspruch.</p>
|paragraph-attribute-resolution=Empfehlung an den Gemeinderat|paragraph-attribute-resolution_contents=<p>
	Der Sachvortrag dient der Beratung und wird zur Kenntnis genommen.<br />
	(ohne Abstimmung)</p>
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[[Category:Startdate|2020-07-13]]

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