2286240/meetingminutes/2807184/paragraph

Aus Ratsinformationssytem Schwäbisch Hall
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Die Schweinezuchtanlage Kraut&auml;cker&nbsp;7 in SHA-Weckrieden unterliegt keiner Nutzung mehr. Um eine Verbesserung der inner&ouml;rtlichen Wohnverh&auml;ltnisse zu erreichen, soll die Schweinezuchtanlage r&uuml;ckgebaut werden. Der Fachbereich Planen und Bauen wurde mit der Umsetzung beauftragt.</p>
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Die Schweinezuchtanlage Kraut&auml;cker&nbsp;7 in SHA-Weckrieden unterliegt keiner Nutzung mehr. Um eine Verbesserung der inner&ouml;rtlichen Wohnverh&auml;ltnisse zu erreichen, soll die Schweinezuchtanlage r&uuml;ckgebaut werden.</p>
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Hierzu wurde die Firma CDM mit der Erstellung einer Bausubstanz-Untersuchung und Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen beauftragt. Die R&uuml;ckbauarbeiten wurden daraufhin &ouml;ffentlich ausgeschrieben. Sechs Firmen haben ein Angebot abgegeben.</p>
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Der Fachbereich Planen und Bauen wurde mit der Umsetzung beauftragt. Hierzu wurde die Firma CDM mit der Erstellung einer Bausubstanz-Untersuchung und Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen beauftragt. Die R&uuml;ckbauarbeiten wurden daraufhin &ouml;ffentlich ausgeschrieben. Sechs Firmen haben ein Angebot abgegeben.</p>
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Die Firma Schneider &amp; Sohn GmbH &amp; Co.&nbsp;KG aus Blaufelden-Gammesfeld hat mit 79.392,30&nbsp;&euro; (brutto) das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Der Fachbereich Revision hat die Arbeiten zur Ausschreibung und Vergabe aktiv begleitet und keine Einwendungen erhoben. Die Arbeiten sollen vom 02.01.-01.02.2013 ausgef&uuml;hrt werden.</p>
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Die Firma Schneider &amp; Sohn GmbH &amp; Co.&nbsp;KG aus Blaufelden-Gammesfeld hat mit 79.392,30&nbsp;&euro; (brutto) das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Der Fachbereich Revision hat die Arbeiten zur Ausschreibung und Vergabe aktiv begleitet und keine Einwendungen erhoben. Die Arbeiten sollen vom 02.01.2013 - 01.02.2013 ausgef&uuml;hrt werden.<br />
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Auf Grundlage der Bausubstanzuntersuchung und den verwaltungsinternen Vorgaben wurde zun&auml;chst der vollst&auml;ndige R&uuml;ckbau des Geb&auml;udes einschlie&szlig;lich Bodenplatte und Fundament bei der Ausschreibung ber&uuml;cksichtigt. Die Abbruchfl&auml;chen sollen daher im Anschluss mit Bodenmaterial verf&uuml;llt und mit Oberboden angedeckt und anges&auml;t werden.</p>
 
Auf Grundlage der Bausubstanzuntersuchung und den verwaltungsinternen Vorgaben wurde zun&auml;chst der vollst&auml;ndige R&uuml;ckbau des Geb&auml;udes einschlie&szlig;lich Bodenplatte und Fundament bei der Ausschreibung ber&uuml;cksichtigt. Die Abbruchfl&auml;chen sollen daher im Anschluss mit Bodenmaterial verf&uuml;llt und mit Oberboden angedeckt und anges&auml;t werden.</p>
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Die Kosten (netto) verteilen sich dabei wie folgt:</p>
 
Die Kosten (netto) verteilen sich dabei wie folgt:</p>
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Eine m&ouml;gliche Kostenreduzierung in H&ouml;he von ca. 10.000&nbsp;&euro; l&auml;sst sich erzielen, indem die Bodenplatte verbleibt und auf Oberbodenarbeiten und Begr&uuml;nung verzichtet werden. Diese Arbeiten sind nicht zwingend notwendig, dienen jedoch dem Ziel der Verbesserung der inner&ouml;rtlichen Wohnverh&auml;ltnisse. Eine Wiedervermarktung und Folge&shy;bebauung des Grundst&uuml;cks ist zum jetzigen Zeitpunkt hingegen aus emissions&shy;rechtlichen Gr&uuml;nden nicht m&ouml;glich. Die bauliche Trennung des Geb&auml;udeabbruchs (Schweinestall, Scheune, Maschinenhalle) ist konstruktionbedingt nicht m&ouml;glich. Eine Abkl&auml;rung mit dem Bieter steht noch aus.</p>
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Eine m&ouml;gliche Kostenreduzierung in H&ouml;he von ca. 10.000&nbsp;&euro; l&auml;sst sich erzielen, indem die Bodenplatte verbleibt und auf Oberbodenarbeiten und Begr&uuml;nung verzichtet werden. Diese Arbeiten sind nicht zwingend notwendig, dienen jedoch dem Ziel der Verbesserung der inner&ouml;rtlichen Wohnverh&auml;ltnisse. Eine Wiedervermarktung und Folgebebauung des Grundst&uuml;cks ist zum jetzigen Zeitpunkt hingegen aus emissionsrechtlichen Gr&uuml;nden nicht m&ouml;glich. Die bauliche Trennung des Geb&auml;udeabbruchs (Schweinestall, Scheune, Maschinenhalle) ist konstruktionbedingt nicht m&ouml;glich. Eine Abkl&auml;rung mit dem Bieter steht noch aus.</p>
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Der Ortschaftsrat Weckrieden wurde in der Sitzung vom 22.11.2012 &uuml;ber das Vorhaben informiert.</p>
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Der Vergabe der Arbeiten zum R&uuml;ckbau der Schweinezuchtanlage Kraut&auml;cker 7 in Schw&auml;bisch Hall - Weckrieden an die Firma Schneider &amp; Sohn GmbH &amp; Co. KG aus Blaufelden-Gamesfeld zum Angebotspreis von 79.392,30&nbsp;&euro; (brutto) wird zugestimmt.</li>
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Der R&uuml;ckbau soll ohne Bodenplatte, Fundament, Oberbodenarbeiten und Begr&uuml;nung durchgef&uuml;hrt werden. Die Verwaltung wird beauftragt, den Nachlass in H&ouml;he von ca. 10.000&nbsp;&euro; zu erwirken.</li>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> zeigt sich &uuml;berrascht &uuml;ber die H&ouml;he der Kosten des R&uuml;ckbaus. Er versichert gleichzeitig, dass es eine klare Zusage an die Ortschaft Weckrieden gibt, den R&uuml;ckbau durchzuf&uuml;hren und die Kosten zu tragen.</p>
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<u>Ortsvorsteher Moser</u> best&auml;tigt den Wunsch der Ortschaft nach einem <strong>vollst&auml;ndigen</strong> R&uuml;ckbau.</p>
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Auch <u>Stadtr&auml;te Reber und Dr. Pfisterer</u> bef&uuml;rworten den kompletten R&uuml;ckbau.</p>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> zieht Ziffer 2 des Beschlussantrags zur&uuml;ck.</p>
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Der Vergabe der Arbeiten zum R&uuml;ckbau der Schweinezuchtanlage Kraut&auml;cker 7 in Schw&auml;bisch Hall-Weckrieden an die Firma Schneider &amp; Sohn GmbH &amp; Co. KG aus Blaufelden-Gamesfeld zum Angebotspreis von 79.392,30&nbsp;&euro; (brutto) wird zugestimmt.<br />
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(einstimmig - 21 -)</p>
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[[Category:Startdate|2012-12-03]]

Version vom 14. Januar 2013, 12:05 Uhr

Sachvortrag:

Die Schweinezuchtanlage Krautäcker 7 in SHA-Weckrieden unterliegt keiner Nutzung mehr. Um eine Verbesserung der innerörtlichen Wohnverhältnisse zu erreichen, soll die Schweinezuchtanlage rückgebaut werden.

Der Fachbereich Planen und Bauen wurde mit der Umsetzung beauftragt. Hierzu wurde die Firma CDM mit der Erstellung einer Bausubstanz-Untersuchung und Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen beauftragt. Die Rückbauarbeiten wurden daraufhin öffentlich ausgeschrieben. Sechs Firmen haben ein Angebot abgegeben.

Die Firma Schneider & Sohn GmbH & Co. KG aus Blaufelden-Gammesfeld hat mit 79.392,30 € (brutto) das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Der Fachbereich Revision hat die Arbeiten zur Ausschreibung und Vergabe aktiv begleitet und keine Einwendungen erhoben. Die Arbeiten sollen vom 02.01.2013 - 01.02.2013 ausgeführt werden.
Auf Grundlage der Bausubstanzuntersuchung und den verwaltungsinternen Vorgaben wurde zunächst der vollständige Rückbau des Gebäudes einschließlich Bodenplatte und Fundament bei der Ausschreibung berücksichtigt. Die Abbruchflächen sollen daher im Anschluss mit Bodenmaterial verfüllt und mit Oberboden angedeckt und angesät werden.

Die Kosten (netto) verteilen sich dabei wie folgt:

1.

Baustelleneinrichtung

2.457,00 €

=

3,5 %

2.

Entrümpelung- und Entkernungsarbeiten

7.270,00 €

=

10,2 %

3.

Rückbauarbeiten

15.127,50 €

=

21,3 %

4.

Verfüllung

9.105,00 €

=

12,8 %

5.

Entsorgung

37.015,20 €

=

52,2 %

Eine mögliche Kostenreduzierung in Höhe von ca. 10.000 € lässt sich erzielen, indem die Bodenplatte verbleibt und auf Oberbodenarbeiten und Begrünung verzichtet werden. Diese Arbeiten sind nicht zwingend notwendig, dienen jedoch dem Ziel der Verbesserung der innerörtlichen Wohnverhältnisse. Eine Wiedervermarktung und Folge­bebauung des Grundstücks ist zum jetzigen Zeitpunkt hingegen aus emissions­rechtlichen Gründen nicht möglich. Die bauliche Trennung des Gebäudeabbruchs (Schweinestall, Scheune, Maschinenhalle) ist konstruktionbedingt nicht möglich. Eine Abklärung mit dem Bieter steht noch aus.

Der Ortschaftsrat Weckrieden wurde in der Sitzung vom 22.11.2012 über das Vorhaben informiert.

 

Oberbürgermeister Pelgrim zeigt sich überrascht über die Höhe der Kosten des Rückbaus. Er versichert gleichzeitig, dass es eine klare Zusage an die Ortschaft Weckrieden gibt, den Rückbau durchzuführen und die Kosten zu tragen.

Ortsvorsteher Moser bestätigt den Wunsch der Ortschaft nach einem vollständigen Rückbau.

Auch Stadträte Reber und Dr. Pfisterer befürworten den kompletten Rückbau.

Oberbürgermeister Pelgrim zieht Ziffer 2 des Beschlussantrags zurück.

Beschluss:

Der Vergabe der Arbeiten zum Rückbau der Schweinezuchtanlage Krautäcker 7 in Schwäbisch Hall-Weckrieden an die Firma Schneider & Sohn GmbH & Co. KG aus Blaufelden-Gamesfeld zum Angebotspreis von 79.392,30 € (brutto) wird zugestimmt.
(einstimmig - 21 -)

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