6902067/meetingminutes/7821008/paragraph

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Das ordentliche Ergebnis 2014 des Hospitalforstbetriebs weist aus:</p>
 
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Auf der <strong>Ertragsseite</strong> konnten Mehrertr&auml;ge bei den Benutzungsgeb&uuml;hren des Jugendzeltplatzes, der H&uuml;ttenvermietung und den Jagdbetriebskostenbeitr&auml;gen erzielt werden (+6,3 TEUR).<br />
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Auf der Ertragsseite konnten Mehrertr&auml;ge bei den Benutzungsgeb&uuml;hren des Jugendzeltplatzes, der H&uuml;ttenvermietung und den Jagdbetriebskostenbeitr&auml;gen erzielt werden (+6,3 TEUR).<br />
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Ebenso konnten beim Verkauf von Holz und Wildbret die Ertr&auml;ge um 35,5 TEUR gegen&uuml;ber dem Planansatz gesteigert werden.<br />
 
Ebenso konnten beim Verkauf von Holz und Wildbret die Ertr&auml;ge um 35,5 TEUR gegen&uuml;ber dem Planansatz gesteigert werden.<br />
 
Die Forstarbeiter waren in gr&ouml;&szlig;erem Umfang f&uuml;r die Stadt, Werkhof und andere Gemeinden t&auml;tig (Arbeiten auf Rechnung Dritter). Dadurch konnten bei den Kostenerstattungen rund 14,3 TEUR mehr als geplant eingenommen werden.</p>
 
Die Forstarbeiter waren in gr&ouml;&szlig;erem Umfang f&uuml;r die Stadt, Werkhof und andere Gemeinden t&auml;tig (Arbeiten auf Rechnung Dritter). Dadurch konnten bei den Kostenerstattungen rund 14,3 TEUR mehr als geplant eingenommen werden.</p>
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Bei den Aufwendungen wurden f&uuml;r den Bauunterhalt 22,1 TEUR, vorwiegend f&uuml;r den Zeltplatz Baierbacher Hof, die Saatschul- und die Blockh&uuml;tte, mehr ausgegeben.<br />
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Bei den <strong>Aufwendungen</strong> wurden f&uuml;r den Bauunterhalt 22,1 TEUR, vorwiegend f&uuml;r den Zeltplatz Baierbacher Hof, die Saatschul- und die Blockh&uuml;tte, mehr ausgegeben.<br />
 
Bei der Bewirtschaftung des Waldes haben sich Mehraufwendungen gegen&uuml;ber dem Planansatz in H&ouml;he von 32,6 TEUR ergeben.<br />
 
Bei der Bewirtschaftung des Waldes haben sich Mehraufwendungen gegen&uuml;ber dem Planansatz in H&ouml;he von 32,6 TEUR ergeben.<br />
 
Weitere Mehraufwendungen ergaben sich durch die h&ouml;here Zuf&uuml;hrung an die Stadt aus dem &Uuml;berschuss des Jahres 2013 (+5,6 TEUR) und dadurch, dass die Erstattungen an den Landkreis f&uuml;r die Forstverwaltungskosten um 14,4 TEUR h&ouml;her ausgefallen sind, als geplant.</p>
 
Weitere Mehraufwendungen ergaben sich durch die h&ouml;here Zuf&uuml;hrung an die Stadt aus dem &Uuml;berschuss des Jahres 2013 (+5,6 TEUR) und dadurch, dass die Erstattungen an den Landkreis f&uuml;r die Forstverwaltungskosten um 14,4 TEUR h&ouml;her ausgefallen sind, als geplant.</p>
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Bei den Holzerl&ouml;sen wurden 66 &euro;/fm erzielt (2013: 71 &euro;/fm).<br />
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Bei den <strong>Holzerl&ouml;sen</strong> wurden 66 &euro;/fm erzielt (2013: 71 &euro;/fm).<br />
Der Hiebsatz lag im Jahr 2014 bei 14.617 fm. Nach Hauptbaumarten getrennt, ergab sich ein Einschlag von 4.610 fm Fichte/Tanne (32%), 5.597 fm Buche (38%), 1.625 fm Eiche (11%), 936 fm Kiefer/L&auml;rche/Douglasie (6%), und 1.849 fm sonstiges Laubholz (13%).<br />
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Der Hiebsatz lag im Jahr 2014 bei 14.617 fm. Nach Hauptbaumarten getrennt, ergab sich ein Einschlag von 4.610 fm Fichte/Tanne (32 %), 5.597 fm Buche (38 %), 1.625 fm Eiche (11 %), 936 fm Kiefer/L&auml;rche/Douglasie (6 %), und 1.849 fm sonstiges Laubholz (13 %).<br />
Von den eingeschlagenen Holzmengen wurden 30% als Stammholz, 34% als Industrieholz, 22% als Brennholz/Derbholz und 14% als Hackrohholz verkauft.</p>
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Von den eingeschlagenen Holzmengen wurden 30 % als Stammholz, 3 4% als Industrieholz, 22 % als Brennholz/Derbholz und 14 % als Hackrohholz verkauft.</p>
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Gem&auml;&szlig; &sect; 4 des Vertrages &uuml;ber die Verpachtung der Stadt- und Gemeindewaldfl&auml;chen an die Hospitalstiftung ist das Betriebsergebnis von beiden Partnern &ndash;Stadt und Hospital- anzuerkennen und entsprechend der bewirtschafteten Fl&auml;che anteilig aufzuteilen. Die Fl&auml;che des Stadtwalds betr&auml;gt 243 ha und die Fl&auml;che des Hospitalwalds 1.892 ha.</p>
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Gem&auml;&szlig; &sect; 4 des Vertrages &uuml;ber die Verpachtung der Stadt- und Gemeindewaldfl&auml;chen an die Hospitalstiftung ist das Betriebsergebnis von beiden Partnern - Stadt und Hospital&nbsp;- anzuerkennen und entsprechend der bewirtschafteten Fl&auml;che anteilig aufzuteilen. Die Fl&auml;che des Stadtwalds betr&auml;gt 243 ha und die Fl&auml;che des Hospitalwalds 1.892 ha.</p>
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Aus dem Verlust von 3.080,93 &euro; ergibt sich ein Anteil von 350,67 &euro;, den die Stadt der Hospitalstiftung zu erstatten hat. Ein Anteil am Verlust in H&ouml;he von 2.730,26 &euro; verbleibt bei der Hospitalstiftung.</p>
 
Aus dem Verlust von 3.080,93 &euro; ergibt sich ein Anteil von 350,67 &euro;, den die Stadt der Hospitalstiftung zu erstatten hat. Ein Anteil am Verlust in H&ouml;he von 2.730,26 &euro; verbleibt bei der Hospitalstiftung.</p>
 
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Anlage: [[Media:ForstZusammenstellung-Ertraege-Aufwendungen-2014.pdf{{!}}Zusammenstellung der Ertr&auml;ge und Aufwendungen]]</p>
 
Anlage: [[Media:ForstZusammenstellung-Ertraege-Aufwendungen-2014.pdf{{!}}Zusammenstellung der Ertr&auml;ge und Aufwendungen]]</p>
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<u>Leitender Forstdirektor Dr. Wickel</u> erl&auml;utert das Jahresergebnis 2014. Der hospitalische Forstbetrieb hat mit einem Verlust in H&ouml;he von 3.000 &euro; abgeschlossen. Gr&uuml;nde hierf&uuml;r sind:</p>
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Der Rechnungsabschluss erfolgt mitten im Forstwirtschaftsjahr (31.12.) - Holzerl&ouml;se in H&ouml;he von 30.000 &euro; zu Beginn des Jahres 2015 sind im Jahresabschluss des hospitalischen Forstbetriebs 2014 noch nicht enthalten;</li>
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Erh&ouml;hter Bauunterhalt im Baierbacher Hof (+ 22.000 &euro;);</li>
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Schlechtere Holzerl&ouml;se.</li>
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<u>Oberb&uuml;rgermeister Pelgrim</u> bekr&auml;ftigt nochmals, in k&uuml;nftigen Abschl&uuml;ssen die Ergebnisse im Bereich &bdquo;Wald&ldquo; von dem anderen Bereich (Erholungsfunktion, Baierbacher Hof etc.) zu trennen.</p>
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<u>Stadtrat Dr. Graf von Westerholt</u> h&auml;tte sich h&ouml;here Ertr&auml;ge (ca. 100.000 &euro;) erhofft. Dieser Betrag ist auszuweisen, danach erfolgt die Entscheidung, wo diese Ertr&auml;ge entsprechend dem hospitalischen Zweck verwendet werden. Als langfristiges Ziel sollte auf jeden Fall ein Ertrag von j&auml;hrlich ca. 100.000 &euro; angestrebt werden.</p>
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<u>Stadtr&auml;te Kaiser und Neidhardt</u> halten dieses Ziel f&uuml;r zu hoch. Die Planbarkeit der Waldbewirtschaftung ist durch &auml;u&szlig;ere Einfl&uuml;sse schwierig.</p>
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<u>Stadtrat Baumann</u> bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hospitals f&uuml;r die geleistete Arbeit. Wie bei der Sitzung des Hospitalausschusses am 08.06.2015 vor Ort zu erfahren war, m&uuml;ssen j&auml;hrliche Pflanzungen von 16.000 B&auml;umen von Hand vorgenommen werden - diese Arbeit ist nicht zu untersch&auml;tzen.</p>
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1. Hospital und Stadt stimmen dem Betriebsergebnis 2014 des Hospitalforstbetriebs zu.</p>
 
1. Hospital und Stadt stimmen dem Betriebsergebnis 2014 des Hospitalforstbetriebs zu.</p>
 
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2. Der Verlust wird auf die Stadt mit einem Anteil von 350,67 &euro; und auf die Hospitalstiftung mit einem Anteil von 2.730,26 &euro; verteilt.</p>
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2. Der Verlust wird auf die Stadt mit einem Anteil von 350,67 &euro; und auf die Hospitalstiftung mit einem Anteil von 2.730,26 &euro; verteilt.<br />
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(einstimmig - 13 -)</p>
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Aktuelle Version vom 18. August 2015, 15:09 Uhr

Sachvortrag:

Das ordentliche Ergebnis 2014 des Hospitalforstbetriebs weist aus:

 

Ist

Planansatz

Abweichung

Erträge

868.312,02 €

814.768,00 €

53.544,02 €

Aufwendungen

871.392,95 €

790.705,00 €

80.687,95 €

Ergebnis

- 3.080,93 €

24.063,00 €

27.143,93 €

Auf der Ertragsseite konnten Mehrerträge bei den Benutzungsgebühren des Jugendzeltplatzes, der Hüttenvermietung und den Jagdbetriebskostenbeiträgen erzielt werden (+6,3 TEUR).
Ebenso konnten beim Verkauf von Holz und Wildbret die Erträge um 35,5 TEUR gegenüber dem Planansatz gesteigert werden.
Die Forstarbeiter waren in größerem Umfang für die Stadt, Werkhof und andere Gemeinden tätig (Arbeiten auf Rechnung Dritter). Dadurch konnten bei den Kostenerstattungen rund 14,3 TEUR mehr als geplant eingenommen werden.

Bei den Aufwendungen wurden für den Bauunterhalt 22,1 TEUR, vorwiegend für den Zeltplatz Baierbacher Hof, die Saatschul- und die Blockhütte, mehr ausgegeben.
Bei der Bewirtschaftung des Waldes haben sich Mehraufwendungen gegenüber dem Planansatz in Höhe von 32,6 TEUR ergeben.
Weitere Mehraufwendungen ergaben sich durch die höhere Zuführung an die Stadt aus dem Überschuss des Jahres 2013 (+5,6 TEUR) und dadurch, dass die Erstattungen an den Landkreis für die Forstverwaltungskosten um 14,4 TEUR höher ausgefallen sind, als geplant.

Bei den Holzerlösen wurden 66 €/fm erzielt (2013: 71 €/fm).
Der Hiebsatz lag im Jahr 2014 bei 14.617 fm. Nach Hauptbaumarten getrennt, ergab sich ein Einschlag von 4.610 fm Fichte/Tanne (32 %), 5.597 fm Buche (38 %), 1.625 fm Eiche (11 %), 936 fm Kiefer/Lärche/Douglasie (6 %), und 1.849 fm sonstiges Laubholz (13 %).
Von den eingeschlagenen Holzmengen wurden 30 % als Stammholz, 3 4% als Industrieholz, 22 % als Brennholz/Derbholz und 14 % als Hackrohholz verkauft.

Gemäß § 4 des Vertrages über die Verpachtung der Stadt- und Gemeindewaldflächen an die Hospitalstiftung ist das Betriebsergebnis von beiden Partnern - Stadt und Hospital - anzuerkennen und entsprechend der bewirtschafteten Fläche anteilig aufzuteilen. Die Fläche des Stadtwalds beträgt 243 ha und die Fläche des Hospitalwalds 1.892 ha.

Aus dem Verlust von 3.080,93 € ergibt sich ein Anteil von 350,67 €, den die Stadt der Hospitalstiftung zu erstatten hat. Ein Anteil am Verlust in Höhe von 2.730,26 € verbleibt bei der Hospitalstiftung.

Anlage: Zusammenstellung der Erträge und Aufwendungen

 

Leitender Forstdirektor Dr. Wickel erläutert das Jahresergebnis 2014. Der hospitalische Forstbetrieb hat mit einem Verlust in Höhe von 3.000 € abgeschlossen. Gründe hierfür sind:

  1. Der Rechnungsabschluss erfolgt mitten im Forstwirtschaftsjahr (31.12.) - Holzerlöse in Höhe von 30.000 € zu Beginn des Jahres 2015 sind im Jahresabschluss des hospitalischen Forstbetriebs 2014 noch nicht enthalten;
  2. Erhöhter Bauunterhalt im Baierbacher Hof (+ 22.000 €);
  3. Schlechtere Holzerlöse.

Oberbürgermeister Pelgrim bekräftigt nochmals, in künftigen Abschlüssen die Ergebnisse im Bereich „Wald“ von dem anderen Bereich (Erholungsfunktion, Baierbacher Hof etc.) zu trennen.

Stadtrat Dr. Graf von Westerholt hätte sich höhere Erträge (ca. 100.000 €) erhofft. Dieser Betrag ist auszuweisen, danach erfolgt die Entscheidung, wo diese Erträge entsprechend dem hospitalischen Zweck verwendet werden. Als langfristiges Ziel sollte auf jeden Fall ein Ertrag von jährlich ca. 100.000 € angestrebt werden.

Stadträte Kaiser und Neidhardt halten dieses Ziel für zu hoch. Die Planbarkeit der Waldbewirtschaftung ist durch äußere Einflüsse schwierig.

Stadtrat Baumann bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hospitals für die geleistete Arbeit. Wie bei der Sitzung des Hospitalausschusses am 08.06.2015 vor Ort zu erfahren war, müssen jährliche Pflanzungen von 16.000 Bäumen von Hand vorgenommen werden - diese Arbeit ist nicht zu unterschätzen.

Beschluss

- Empfehlung an den Gemeinderat -

1. Hospital und Stadt stimmen dem Betriebsergebnis 2014 des Hospitalforstbetriebs zu.

2. Der Verlust wird auf die Stadt mit einem Anteil von 350,67 € und auf die Hospitalstiftung mit einem Anteil von 2.730,26 € verteilt.
(einstimmig - 13 -)

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